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Bini&Laura | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sam.

"Klar, wobei?", gab ich leise zurück und sah zu ihr rüber. Sie lächelte breit und öffnete dann ihren Mantel. Sie trug nichts darunter. Wow, okay. Ich starrte sie für einen Moment nur an, ehe ich von meinem Stuhl aufstand und sie an der Hand nach draußen führte. Das kam überraschend, abgeneigt war ich allerdings nicht. Ich wollte Ava aber auch nicht alleine in meinem Zimmer lassen. "Ich kann jetzt nicht.", sagte ich ruhig und schloss dabei ihren Mantel wieder. "Warum nicht?", entgegnete sie seufzend. "Später, okay?" Sie nickte bedrückt und ging dann wieder davon.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Dadurch wachte ich dann doch auf. Ich musste paar mal blinzeln, um zu realisieren wo ich war. Oh. Stimmt. Sneaky beobachtete ich wie Sam Taras Mantel schloss. Wow. So hatte ich mir Jake und mich vorgestellte, aber nein. Jetzt war ich der Cockblocker. Ich hätte echt nach Hause gehen sollen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sam.

Ich ging wieder zurück in mein Büro und sah, dass Ava wach geworden war. "Gut geschlafen?", fragte ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl. Das Angebot von Tara abzulehnen schien mir gerade einfach richtig gewesen zu sein. Ich wusste zwar nicht, was Ava so fertig machte, aber mir war klar, dass ich sie nicht alleine lassen wollte.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

''Du hättest ruhig mit Tara mitgehen können'', antwortete ich stattdessen und setzte mich auf. Ich zog mir meine High Heels auch wieder an. ''ich glaube, ich fahr doch nach Hause. Dann kannst du in Ruhe deinen Spaß mit Tara haben und später würde ich eure Laune auch beim feiern nicht runterziehen.''

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sam.

Ich hob verwirrt die Augenbraue und sah dabei zu ihr rüber. "Okay, klar. Wenn du meinst.", gab ich nur zurück. "Du kommst doch später aber zur Party, oder?" Mich störte es gar nicht Taras Angebot abzulehnen, da ich wusste, dass ich sie sowieso jederzeit haben konnte, wenn ich sie wollte. Also naja.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

„Nein, eher nicht. Sorry.“ Ich stand auf und faltete die Decke zusammen. Dann legte ich sie zurück aufs Sofa. „Aber Danke für das Angebot.“ Eigentlich hatte ich mich wirklich darauf gefreut, aber jetzt wollte ich einfach nur in mein Bett und allein sein.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sam.

"Okay, schade. Ich hätte dich gerne dabei gehabt.", entgegnete ich seufzend und stand dann von meinem Stuhl auf. Es war schade, dass Ava nun nicht mehr mitgehen wollte, aber zwingen konnte ich sie ja schließlich auch nicht. Also stellte ich mich zu ihr, nahm die Decke und brachte sie wieder in meinen Schrank. "-falls du dich kommen solltest, hier ist meine Nummer. Sag dann einfach Bescheid und ich sage dir, wo wir gerade sind.", sagte ich und schrieb meine Nummer schnell auf ein Stück Papier und hielt ihr dieses dann hin.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Mir tat es auch leid, aber ich brauchte im Moment einfach Ruhe und Zeit für mich. Ich musste erstmal wieder über alles in Ruhe nachdenken und überlegen, ob ich überhaupt in diesem Unternehmen bleiben wollte und sollte. Mir ging es offensichtlich miserabel und ich wollte nicht die Stimmung der anderen zerstören. „Klar, danke“, antwortete ich und nahm den Zettel entgegen. Ich würde sowieso nicht kommen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sam.

"Komm gut nach Hause.", meinte ich noch und setzte mich dann wieder an meinen Schreibtisch. Klar hätte ich Ava gerne dabei gehabt, einfach um sie von ihren Gedanken abzulenken, denn ihr ging es ganz offensichtlich nicht gut. Ob es nun an Jake/Phoebe lag oder nicht, keine Ahnung.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich nickte. „Danke für alles.“ Dann ging ich auch schon. Wie sollte ich jetzt noch den langen Heimweg überleben ohne in Tränen auszubrechen? Ich war so eine Heulsuse, wow. Draußen rauchte ich nicht mal eine vor dem Eingang. Stattdessen ging ich straight zur Bahn. Ich wollte hier einfach nur so schnell wie möglich weg.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich saß an einem Parkplatz an einem See in meinem Auto und starrte dabei nachdenklich über das Wasser, während ich mit meinen Fingern am Lenkrad herumtippte. Eigentlich sollte ich gar nicht mehr Auto fahren und das war mir auch bewusst. Trotzdem stand die Flasche Vodka neben mir auf dem Beifahrersitz und genoss die schöne Aussicht mit mir. Trinken würde ich sie nicht, zumindest nicht während des Fahrens. Ich hatte im Büro genug gehabt, um mir bei einer Polizeikontrolle den Schein für längere Zeit abnehmen zu lassen. Ausreizen musste ich es nicht weiter. Vor allem nicht.. wenn ich bald Vater wurde. Ich konnte und wollte es einfach nicht glauben.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

In der Bahn holte ich dann mein Handy und meine Kopfhörer raus. Vielleicht würde Musik hören mich ein wenig beruhigen. Während ich also Musik hörte nutzte ich die Chance mal meinem Bruder und meinen Freundinnen zu schreiben. Nathan war total angepisst, weil ich mich kaum meldete und ich bekam ein schlechtes Gewissen. Sollte ich ihm von mir und Jake erzählen? Er würde mich umbringen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Seufzend sah ich durch den Spiegel auf die Rückbank und schon schossen mir all die Momente mit Ava in den Kopf, als wir dort das erste Mal Sex hatten. Wie konnte es sein, dass ich heute Nacht noch so glücklich war und nun ein miserables Haufen Scheiße? Eigentlich sollte ich mich doch über die Nachricht Vater zu werden freuen, das tat ich nur leider überhaupt nicht. Ich freute mich auf das Kind, ja, ich freute mich ihn oder sie kennenzulernen. Schließlich konnte das unschuldige Wesen nichts. Der Zeitpunkt war nur leider sehr ungünstig.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich beschloss es ihm erstmal nicht zu sagen. Ich fühlte mich ja sowieso miserabel genug. Bei meiner Haltestelle angekommen, kaufte ich mir noch kurz im Supermarkt eine Flasche Vodka. Danach ging ich nach Hause. Ich zog meine high heels aus und sah mich im Wohnzimmer um. Neben der Couch standen noch unsere Bierflaschen von heute Nacht.. wow. Wie konnte das heute sein? Inzwischen kam mir das wie Ewigkeiten vor. Ich konnte es aber auch nicht übers Herz bringen die Flaschen aufzuräumen, also ging ich ins Bad. Dort zog ich mich aus, schminkte mich ab und stieg unter die Dusche.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ständig dachte ich darüber nach einfach zu Ava zu fahren, ihr zu sagen, wie sehr ich sie begehrte und einfach zu vergessen, was Phoebe mir vorhin im Büro gesagt hatte. Die Nachricht über ihre Schwangerschaft brachte alles durcheinander. Momentan kam alles auf einmal. Ich wusste nicht mehr was ich fühlte: Auf, Abneigung, Liebe, Sehnsucht, Stress..? Keine Ahnung. Okay, reiß dich zusammen. Ava hatte Recht. Ich werde Vater und muss mich jetzt zusammenreißen. Also versteckte ich die Vodkaflasche unter den Sitz und fuhr dann nach Hause.

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