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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Sophie & Lau | Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.
Wie sehr mich gerade ihre Eifersucht nervte. Was sollte das bitte? Ich weiß, das wir uns etwas näher als wir eigentlich sollten , gekommen sind. Aber das berechtigte sie nicht so einen Aufstand zu machen. Vor allem weil der wirklich nicht nötig war. Zwischen mir und Alice läuft nichts. Sie muss Alice nicht vertrauen aber mir schon! Sie schlug sich ganz gut, zumindest bei der Suche nachdem richtigen Weg.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Noch mehr nervte es mich, dass Jackeat meine Eifersucht so kalt ließ. Es schien ihm einfach egal zu sein, dass es mich persönlich eben störte, wenn er noch Kontakt zu seiner Ex Freundin hegte. Waren meine Gefühle diesbezüglich wirklich so unverständlich? Seufzend fuhr ich mir durchs Haar, ehe ich stehen blieb um mir ein weiteres Sandwich aus der Box zu nehmen. Ich hatte echt Hunger, obwohl ich bereits 3 Sandwiches gegessen hatte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Mir waren ihre Gefühle oder ihre Eifersucht nicht egal. Ich hatte einfach keine Lust da ständig zu diskutieren. Bin ich nun mit ihr hier oder mit Alice? Es gab keinen Grund Eifersüchtig zu sein. War ich den Abend bei ihr und habe mit ihr geschlafen oder war ich bei Alice im Bett ? Ich hatte einfach keine Lust mehr, auf diesen Kindergartenkack. Den hatte ich in meiner Jugendzeit und da habe ich ihn schon gehasst. Ein wenig Eifersucht war ja süß, aber sie schenkte mir momentan null Vertrauen. Als sie sich ihr drittes Sandwich nahm, schmunzelte ich und blickte zu meinen kleinen Teufel hinab. Sie war immer noch nicht gewachsen. „Teilst du mit mir denn noch?“ fragte ich grinsend und sah sie an.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Lavea.

Seufzend blickte ich zu ihm hinauf, sah ihm direkt in die Augen, die mich sofort wieder in seinen Bann zogen. Das Grinsen auf seinen Lippen.. Er machte mich schwach. Eigentlich wollte ich ihm gar nichts mehr von meinem Essen abgeben, jedoch war es schwer für mich ihm zu widerstehen. "Sag mir das nächste Mal bitte, wenn du dich mit ihr triffst, okay?" Es gab in meiner Vergangenheit ein paar Dinge mit James, die mich das Vertrauen in Männer eben verlieren ließ. Eventuell erzählte ich es Jackeat irgendwann mal, jetzt war aber nicht der passende Zeitpunkt.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

ich zog sie hoch zu mir und biss erstmal von ihrem Sandwich ab. „Weißt du..“ begann ich den Satz, kaute aber erst zu Ende. „du bist echt eine süße Maus und ich liebe deine Art dich aufzuregen. Was ich aber wirklic hasse.“ dabei betonte ich das wirklich und hob meine Braue. „Eifersucht. Gesunde Eifersucht ist okay. Aber Hey. Ich bin mit dir hier, nicht mit Alice.“ flüsterte ich und blickte in ihre Augen. „Können wir einfach zum Haus gehen und dann nochmal in Ruhe darüber reden?“ fragte ich und biss nochmal ab und blickte dann in ihre Augen.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Lavea.

Mein Herz schlug für einen Moment höher, als er das Wort 'liebe' verwendete - bisher hatte er es immer gekonnt vermieden. "Okay." Wir standen mitten im Nirgendwo, gemeinsam auf der Straße und jeder durfte uns sehen, denn hier kannte uns sowieso keiner. Also legte ich meine Hände um seinen Bauch, das Sandwich weiterhin in meiner Hand, streckte mich zu ihm hoch und küsste ihn sanft. Jeder hier durcte uns sehen - Gott, wie schön das eigentlich war, nicht aufpassen zu müssen, wie man sich in Jackeat's Gegenwart gibt.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich erwiderte ihren Kuss zärtlich und löste mich dann lächelnd. Manchmal musste man die Frauen einfach mal schreien lassen. Ein kleiner Wutausbruch gehört dazu. Ich nahm nur ihre Taschen und meine Taschen und ging weiter. Eine gute Viertelstunde dauerte es aber noch. „Tadaaa. Hier wären wir.“ murmelte ich und suchte nachdem Schlüssel. „Fuck..“ murmelte ich. „Ich glaube ich habe den Schlüssel im Auto vergessen.“ stöhnte ich genervt und sah zu Lavea die scheinbar völlig am Ende war. „Verarscht.“ grinste ich frech und schloss dann die Tür vom Haus auf.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich war echt mit den letzten Nerven am Ende, als Jackeat behauptete, dass er den Schlüssel für das Haus, das übrigens sehr groß und schön aussah, im kaputten Auto vergessen hatte. Zum Glück grinste er kurz darauf schon und meinte, dass er mich verarscht hatte. "Penner.", murmelte ich lachend und trat dann in die Wohnung ein. Es war richtig schön eingerichtet, so frei mit Blick auf das Meer. "Wow.. es ist wunderschön." - und das war gerade mal das Wohnzimmer, denn man geleitete gleich in dieses, wenn man die Haustüre öffnete. Ich schlenderte also zur Glaswand, die schönen Blick aufs Meer bietet und sah nach draußen. "Wow..", murmelte ich erneut.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Gut, dass sie ihre Koffer draußen stehen ließ. Ich schüttelte den Kopf und trug dann ihre Koffer hinterher in den Flur. „Natürlich, das gehört ja auch meiner Familie.“ schmunzelte ich und blickte zu ihr. Gut, dass es einigermaßen noch warm war. So konnte man den Ausblick am Meer, echt genießen und ins Meer gehen. „Ich würde gerne im Bett schlafen, macht es dir was aus auf dem Sofa zu schlafen ?“ fragte ich und hob eine Braue. Wieder mal ein Spaß. Heute bin ich in verasch- Laune. „Oder neben mir..“ grinste ich dann, als sie mich perplex ansah.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Danke.", murmelte ich lächelnd, als er meinen Koffer nach drinnen trug. Da ich so erstaunt über das Haus und die Aussicht war, hatte ich meinen Koffer komplett vergessen. "Wie ist deine Familie eigentlich so?", fragte ich ruhig, während ich im Wohnbereich herumging und mich genauer umsah. Die Einrichtung gefiel mir sehr gut. Schlicht, aber nicht zu langweilig, mit weißen und schwarzen Möbeln. Als er vorschlug, dass ich auf dem Sofa schlafen kann, sah ich ihn perplex an, ehe er auch diesen Witz auflöste und sagte, dass ich netterweise doch neben ihm schlafen durfte. "Wie nett du bist, aber das Sofa ist mir lieber.", gab ich grinsend zurück - wenn er so sein wollte, konnte ich das auch.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Na ja meinen Bruder hast du schon kennengelernt.“ lächelte ich. „Meine Eltern sind getrennt und meine Mutter ist halt schon älter.“ erklärte ich und zuckte mit meinen Schultern. Ich setzte mich auf das Sofa und blickte in ihre Augen. „Dann schlafen wir beide zusammen auf dem Sofa.“ grinste ich und zog sie an mich. „Ich freue mich so sehr auf unser Wochenende.“ erklärte ich. Ehe ich über ihre Wange strich. „Mein Vater wohnt eine Stunde von hier entfernt und meine Mutter bei uns in der Stadt.“ erklärte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich kuschelte mich auf dem Sofa in seine starken Arme und ließ erstmal die Augen zu fallen, denn nach dem ganzen Drama vorhin und der langen Autofahrt war ich echt geschafft. Andererseits wollte ich unsere ersten Stunden hier nicht gleich mit schlafen verbringen, das war doch auch blöd. Aufmerksam hörte ich ihm zu und nickte dann, als er fertig war. "Ihr müsst ziemlich viel Geld haben, wenn ihr euch ein Haus am Meer leisten könnt.", murmelte ich bereits im Halbschlaf vor mich hin, die Augen noch immer geschlossen und mein Gesicht an seiner Brust vergraben. "Als was arbeiten deine Eltern denn, um sich sowas leisten zu können?"

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich lachte leise auf und strich über ihren Rücken. Stimmt, Geld hatten wir. Ob das nun viel oder wenig war das war so eine Sache. Alles Frage der eigenen Wahrnehmung und vor allem Definition. „Vielleicht haben meine Eltern auch einfach nur gespart.“ meinte ich und schüttelte dann meinen Kopf. „Was denkst du denn? Ich gebe dir die Chance es zu erraten.“ grinste ich

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich seufzte laut auf, als Jackeat mich den Beruf seiner Eltern erraten ließ. "In sowas war ich schon immer ganz schlecht.", gab ich ehrlich zu und überlegte dann gleichzeitig doch schon. "Ärzte? Filialleiter? Lehrer?", murmelte ich und zuckte dabei mit den Schultern. Keine Ahnung. Raten war echt nie mein Ding gewesen - außer bei Schulaufgaben, da waren meine Ratefähigkeiten echt ausgeprägt.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Hmm, überlegend blickte ich in ihre Augen. „Mein Vater ist Anwalt und meine Mutter war Lehrerin.“ erklärte ich. „Aber nah dran.“ schmunzelte ich. Wie entspannt es nun wieder war. Sie war wie eine tickende Zeitbombe. „Müssen wir nochmal über vorhin sprechen oder ist Lavea wieder ruhig?“ fragte ich sie dann vorsichtig und zog ihr Gesicht zärtlich zu mir.

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