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I'm faded - Privates Rollenspiel
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich lächelte ihm nochmal dankend zu und schüttelte etwas den Kopf. " Aber das hättest du wirklich nicht machen brauchen. Aber ich finde es trotzdem süß von dir, dass du dir so viel Mühe gegeben hast. ", meinte ich und sah ihm dankend in die Augen. So ein Kleid für eine Frau auzusuchen, die man nicht so lange kannte, war wohl eine sehr schwierige Aufgabe gewesen und daher fand ich es wirklich sehr süß von ihm, dass er sich diese Mühe gemacht hatte.
Nun stand ich mit dem Kleid in der Hand auf, ging zur Tür und verließ dann sein Zimmer, nachdem ich ihm nochmal zugelächelt habe. Nun ging ich auch schon in das Badezimmer, wo ich mich da auch schon umzog. Man sah, wenn man genau hinsah, durch die Spitze meine Wunden oder Narben. Doch ich hoffte, dass es seinen Eltern nicht auffallen wird. Alex wusste zwar auch nichts davon, jedoch hatte ich vor seiner Reaktion nicht so viel Angst, wie vor der seiner Eltern. Ich betrachtete mich nochmal im Spiegel und musste lächeln. Ich fand mich ein wenig schöner, als je zuvor. Nun ging ich so wieder zurück in sein Zimmer, schloss hinter mir die Tür, wo ich aber auch stehe blieb, da ich ihn musterte. Sofort musste ich grinsen. Es sah verdammt gut aus im Anzug. " Du siehst wirklich gut aus, Alex. ", meinte ich lächelnd.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich richte meine Krawatte nochmal, bevor Vanessa wieder ins Zimmer kommt und schaue sie lächelnd an. Ich mustere sie ebenfalls und musste sagen, dass sie echt verdammt gut aussieht in dem Kleid. "Das kann ich nur zurück geben Vanessa.", meinte ich ebenfalls lächelnd und schaute kurz auf die Uhr. Wir sollten dann langsam runtergehen, bevor meine Eltern wieder anfangen zu hetzen. Ich stehe auf, gehe zu ihr und streiche ihr eine Strähne hinter ihr Ohr. "Können wir?", frage ich sie lächelnd und öffne wieder die Tür. Zusammen gehen wir die Treppe runter und ich schaue mich erst einmal im Flur im. Meine Eltern kamen gerade vom Ende des Flurs auf uns zugelaufen und unterhalten sich hektisch. Meine Eltern begrüßen uns, aber wie ich es zu anfang gesagt hatte, gehen sie nicht weiter auf Vanessa oder mich ein. "Wir müssen los, also beeilt euch bitte und bleibt hinten dran.", gab mein Vater gehetzt von sich und ich nicke nur, da sie schon aus der Tür laufen und zum Auto gehen. Ich schaue zu Vanessa, schenke ihr ein lächeln und gehe mit ihr aus dem Haus. "Tut mir leid. Meine Eltern sind echt nicht eeinfach.", meinte ich zu ihr und schaue sie entschudigend an.
Anonym
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Vanessa.
Ich musste grinsen, als er mir das Kompliment machte, immerhin hatte das noch nie jemand zu mir gesagt. Aus diesem Grund wurde ich wohl auch leicht Rot und ich biss mir auf meiner Unterlippe herum. Er sah so verdammt gut aus in diesem Anzug und er fand mich scheinbar auch gutaussehend. Hoffentlich werden seine Eltern das auch so empfinden und nicht zu stark auf meine Arme achten. Ich nickte und schmiegte mein Kopf aus reflex an seine Hand, mit der er mir eine Strähne hinters Ohr strich und sah ihn dabei in seine Augen. Es fühlte sich ein kurzen Moment so an, als würde die Zeit stehen bleiben und wir beide würden nur existieren, doch dann löste er seine Hand auch wieder und wir gingen gemeinsam hinunter, in den Flur. Dort waren auch schon seine Eltern und ich merkte, wie mein kleines Herz aufgeregt schlug und nur hoffte, dass sie nichts an mir auszusetzten hatten. " Guten Abend.. ", erwiderte ich und ging anschließend  mit Alex mit. Als er sich für seine Eltern entschuldigt schüttelte ich den Kopf und lächelte. " Solange sie nichts gegen mich auzusetzten haben ist alles gut.. Ich bin wegen dir hier und nicht wegen deinen Eltern.. ", meinte ich leise zu ihm und stieg mit ihm zusammen in das Auto ein.
InaCookies
Nationaler Star



Alex 
Ich gehe mit ihr zusammen zu meinem Auto und schließe es auf. „Sie werden schon nichts gegen dich aussetzen.“, meinte ich zu ihr, nachdem ich mich auch ins Auto gesetzt hatte. Wenn meine Eltern irgendwas auszusetzen hatten, dann wären sie ganz einfach blind. Sie ist wunderschön und meiner Meinung nach passend gekleidet. „Mach dir darum wirklich keine Sorgen.“, fügte ich hinzu und fuhr aus der Einfahrt raus, hinter meine Eltern. Ich war mir sicher, dass es dieses Mal nicht so langweilig werden würde, wie sonst immer. Ich hatte schließlich ein gutassehendes Mädchden, welches ich sehr möchte dabei. 
Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und schenke ich ein beruhigendes Lächeln. „Am besten ist es, wenn wir uns komplett im Hintergrund halten. Wir begrüßen die anderen Menschen und danach werden sie sich nur übers Geschäft unterhalten. Deswegen können wir uns auch komplett im Hintergrund halten.“, gab ich von mir und schaue auf die Steaße, weil meine Eltern jetzt losfahren. 
Anonym
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Vanessa.
Mich beruhigten seine Worte und das er mir gut zuredete, denn ich war ziemlich aufgeregt und wusste nicht, was an diesem Abend passieren wird. Wie lange wird der Abend gehen? Würde er mich nachher nach Hause fahre wollen oder würde ich bei ihm schlafen? So viele Fragen gingen mir durch den Kopf und ich musste dennoch schmunzeln, als wir im Auto saßen und er seine Hand auf mein Oberschenkel legte. " Dann vertraue ich dir einfach mal, hm? ", meinte ich grinsend ud legte meine Hand, wieso auch immer, auf seine und seufzte leise. " Wir werden uns es schon einigermaßen schön gestalten.. und wenn nicht, dann haben wir zu Not noch das bestimmt leckere Essen dort. ", grinste ich und seufzte anschließend wieder wohlig. Das er mich mit zu diesem Essen nahm bedeutete mir sehr viel, denn man nahm doch nicht einfach so eine Person mit zum Essen, die man erst seit ein paar Tagen kennt. Doch in den paar Tagen haben wir uns wirklich gut kennengelernt, da wir so gut wie jede freie Sekunde miteinander verbracht haben. Man konnte schon fast meinen, dass wir uns mittlerweile sehr gut kennen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich nicke auf ihre Aussage und lächle sie kurz an. „Find ich sehr gut, dass du mein vertraust.“, meinte ich grinsend und schaue kurz zu unseren Händen. Ich wollte meine Hand erst gar nicht dort wegnehmen, weil es sich so vertraut anfühlt. Ich war mir echt nicht sicher, was das zwischen uns noch wird. „Ja genau. Ob das Essen lecker ist, kann ich dir noch nicht sagen.“, meinte ich lächelnd und streichle ihren Oberschenkel ein wenig. Meine Eötern fahren aus der Stadt raus und ich fahre Ihnen einfach hinter her. So machten wir das immer, weil ich dann gehen konnte wann ich wollte. Da ich heute keine Ahnung hatte, wie lang das Essen wohl gehen würde, überlegte ich ob ich Vanessa nach Hause fahren oder ob sie einfach bei mir schlafen sollte. Wenn sein bei mir schlafen würde, dann hätte sie ein wenig Ruhe vor ihren Eltern, aber ob sie das denn auch überhaupt will? 
Ich fahre meinen Eltern auf einen großen Parkplatz hinterher und parke mein Auto neben ihres. Ich blicke nochmal lächelnd zu Vanessa und steige dann gemeinsam mit ihr aus. Ich schließe das Auro ab, gehe zu Vanessa und halte ihr meinen Arm entgegen. Lächelnd blicke ich zu ihr runter und warte darauf, dass sie sich bei mir einhackt.
Anonym
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Vanessa.
Ich grinste und nickte anschließend. " Du hast mir in den letzten Tagen genug bewiesen, dass ich dir vertrauen kann. Du bist ein toller junger Mann, Alex. Bleib einfach so wie du bist und lass dir von niemanden etwas sagen oder dir in dein Leben hinein reden. Ich glaube du packst das Leben total  gut selbst. ", meinte ich lächelnd und sah dann wieder zu unseren Händen hinab, die meiner meinung nach echt gut zusammen passen. Doch halt stop! Wieso dachte ich so? Durfte ich so denken? Ich atmete zittrig ein und wieder aus, doch dann beruhigte ich mich wieder, da ich merkte, dass ich ruhig so denken durfte. Ich bekam eine wohlige Gänsehaut, als er über meinen Oberschenkel fuhr und ich lächelte sanft.
Wir fuhren die ganze Zeit hinter seinen Eltern her. " Es wird bestimmt lecker sein.. Alles ist leckerer, als das, was ich zuhause habe. ", meinte ich mit einem leicht lachendem Unterton und sah zu ihm.
Als wir auf dem Parkplatz ankamen stieg ich aus dem Auto aus, sah lächelnd zu Alex und hackte mich dann auch schon bei ihm ein. Lächelnd sah ich zu ihn auf, ging dann aber mit ihm zusammen wieer seinen Eltern hinterher. Ich hoffte nur, dass ich mich einigermaßen angemessen benehmen würde.
InaCookies
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Alex 
Das was sie gerade sagte, war wirklich echt süß von ihr. Ic finde es echt gut, dass sie so über mich denkt, nicht wie die anderen. „Das ist echt lieb von dir. Du bist aber auch eine tolle junge Frau Vanessa. Und du bleibst auch bitte immer wie du bist, weil so bist du echt perfekt.“, antwortete ich ihr und lächelte sie an. In den paar Tagen haben wir uns so gut kennengelernt, dass wir uns bald mittlerweile sehr gut kennen. Meine Wltern blicken zu und rüber und nicken mit dem Kopf Richtung Rsstaurant. “Natürlich, dass essen wird bestimmt schmecken und wenn nicht, dann hab ich trotzdem noch tolle Gesellschaft.“, gab ich noch von mir und laufen mit ihr in Richtung Restaurant. 
Meine Eltern laufen auf eine der Tische zu und musste seufzen. Nicht schon wieder die. Das waren die geößten Schnössel der ganzen Umgebung. Warum meine Eltern schon wieder mit Ihnen reden wollten verstehe ich jetzt nicht. Die zwei stehen auf und geben meinen Eltern die Hand. Bei mir bleiben sie stehen und Mustern uns beide. Sie geben erst Vanessa und dann mir die Hand und seine Frau schenkt uns ein kleines Lächeln. Ich blicke kurz zu Vannesa, schiebe ihr den Stuhl weg damit sie sich hinsetzen kann und setze mich neben sie.
Anonym
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Vanessa.
Als er diese Worte zu mir sagte wurde ich leicht Rot und ich musste ziemlich lächeln. Es war einfach schön zu hören, besondern von ihm, da ich sehr viel auf seine Meinung gab. Er gab mir in den letzten Tagen so viel, dass ich wirklich nicht mehr was anderes sein konnte, außer dankbar zu sein. Alex war wirklich verdammt toll, vor allen zu mir. " Danke.. ", meinte ich noch zu ihm und ging dann mit ihm auf seine Eltern zu. Diese sahen uns nur an und meinten, dass wir lieber jetzt mit reinkommen sollten. Sein Vater hatte wirklich ähnlichkeiten mit Alex. " Dein Vater sieht dir wirklich sehr ähnlich, hm? ", meinte ich mit einem leicht lachendem Unterton und grinste dabei.
Doch dann kamen wir im Restaurant drin an und ich sah mich interessiert um. Das Restaurant war wirklich prächtig und sehr elegant. Irgendwie fühlte ich mich zwar hier fehl am Platz, doch dann merkte ich Alex wieder und ich fühlte mich wieder richtig und geborgen hier. Lächelnd sah ich zu ihm auf, ging dann mit ihm zusammen zum Tisch, wo wir anschließend die Anderen begrüßten. Ich reichte natürlich ebenso die Hand und setzte mich anschließend hin, wo Alex mit den Stuhl bereit schob. " Danke. ", meinte ich lächelnd zu ihm und als er dann neben mir saß, sah ich zu ihm rüber und danach in die Runde.
InaCookies
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Alex 
ich schaue zu und lächelte. „Musst dich dafür nicht bedanken.“, sagte ich selbstverständlich und fahre mir durch mein Haar.  Ich musste leicht grinsen als ich hörte, was sie über mich und meine Väter sagte. Wir hatten wirklich Ähnlichkeit, aber eigentlich wollte ich keine Ähnlichkeit mit ihm haben. „Ich seh doch aber bestimmt besser aus oder?“, meinte ich grinsend und zwinkerte ihr zu. Während meine Eltern sich um ihre Geschäfte kümmern, drehe ich mich etwas zu ihr und blicke sie an. 
„Kein Thema.“, meinte ich lächelnd und lehne mich etwas zurück. Ich blicke einmal zu meinen Eltern und dann wieder zurück zu Vanessa. Sie war echt schön, aber genauso fehl am Platz wie ich. „Die reden jetzt erstmal über ihre Geschäfte und danach bekommen wir irgendwelche Platten mit essen auf den Tisch gestellt.“, meinte ich seufzend zu ihr, aber höre nicht auf zu lächeln. „Wenn du möchtest, können wir direkt nach dem Essen wieder gehen. Wir werden nur zur Deko gebraucht.“, ergänze ich noch und verdrehe belustigt die Augen. 
Anonym
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Vanessa
Tief atmete ich durch und hörte ihm zu, während er redete. Doch dann müsste ich ein wenig lachen und grinsen anschließend. ”Klar siehst du besser aus. Aber du siehst sowieso besser aus, als jeder andere und da übertreibe ich nicht.“ lächelte ich ihn zu und sah dann nochmal zu den anderen. Ich hoffte, dass der Abend einigermaßen gut verlaufen würde und ich mich nicht in deren Sicht daneben benehme. Es wunderte mich eh, das seine Eltern nicht fragten, wer ich war und sowas, immerhin begleite ich deren Sohn zu so einem essen. Eigentlich waren Eltern doch oft sehr neugierig bei sowas. Tief atmete ich durch, nahm einfach unter dem Tisch seine Hand, die auf seinem Schoß lag und legte unsere Hände auf seinem Oberschenkel ab. Diese Nähe brauchte ich einfach gerade. ”Können wir gerne machen.. aber kommt das dann nicht ein wenig blöd rüber oder ist das ok für deine Eltern?“ fragte ich ihn und sah ihn in seine Augen. Er war wirklich toll und ich glaubte, dass er irgendwann mal jemand genauso tolles an seiner Seite haben wird. Klar, eigentlich könnte ich es mir sehr gut vorstellen, an seiner Seite zu stehen doch ich glaubte nicht daran, denn was war ich denn bitte?
InaCookies
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Alex
„Wie unglaublich nett von dir, aber ich muss sagen, dass du du auch echt verdammt gutaussiehst. Egal was andere sagen.“, meinte ich lächelnd auf ihre Aussage. „Was die anderen in unserer schule sagen, stimmt überhaupt nicht. Hör nicht auf diese Menschen, ja?“, frage ich sie ruhig und seufze ein wenig, weil es schon echt schlimm ist in der Schule. Als sie unter dem Tisch meine Hand nimmt und unsere Häbde auf meinen Schoß legt, muss ich wieder Lächeln. Es fühlt sich echt gut an. Ich verschränke unsere Hända mit einander und blicke ihr in die Augen. 
„Nein, meine Eltern sind das gewohnt. Ich verschwinde immer grundsätzlich nach dem Essen, weil sie meistens noch ziemlich lange hier bleiben und ich darauf keine Lust habe.“, meinte ich zu ihr. „Wir können danach gerne noch zu mir gehen, wenn du nicht gleich heim möchtest.“, ergänzte ich. Ich hoffte sehr, dass sie Zusagen würde, weil ich gerne mit ihr Zeit verbringe und nicht möchte, dass sie wieder bei ihren Eltern ist. 
Anonym
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Vanessa.
Ich wurde wohl wieder leicht Rot, auf seinen Aussagen und atmete tief durch. Er fand mich also gutaussehend? Er mich? Ich grinste schon etwas und biss mir auf meiner Unterlippe herum. Das konnte ich wirklich kaum Glauben, denn so ein Mann, wie er es war, fand mich gutaussehend? Es war wirklich schön zu hören, vor allem von ihm. Nun verschränkten wir unsere Finger ineinander und ich nickte. " Ich versuche nicht mehr viel auf sie zu hören.. aber die letzten Jahre haben mich sehr geprägt. Da gehen solche Selbstzweifel nicht von heute auf Morgen weg. ", meinte ich zu ihm und veruschte ein wenig zu Lächeln.
Doch als er dann meinte, dass seine Eltern es wohl gewohnt waren, dass er so früh immer ging, nickte ich und sah zu ihm wieder auf, in seine Augen. Doch seine nächsten Worte ließen mich noch mehr lächeln und ich nickte. " Gerne können wir dann noch zu dir. Vielleicht können wir ja noch irgendeinen Film schauen oder sowas.. Je nachdem, auf was du Lust hast. ", sprach ich zu ihm und sah kurz zu unseren Händen hinab.
InaCookies
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Alex 
Es sah echt süß aus, wie sie rot wurde und auf ihrer Lippe herum kaute. „Das kann Ichform verstehen, aber ich werde diese dabei helfen. Wir beide bekommen das hin. Das verspreche ich dir.“, antwortete ich ihr mit einem Lächeln. Ich wollte ihr wirklich helfen und sie nicht einfach verarschen. Vielleicht sieht man mir das nicht an, weil man von jemanden wie mir denkt, dass man Mädchen nur verarscht. Bei ihr meine ich es aber verdammt ernst. Sie ist mir so ans Herz gewachsen und ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn sie wegen mir weint oder wenn ich sie verletze. 
„Das ist deine Entscheidung. Wenn du danach noch einen Film schauen möchtest, dann tun wir das. Wenn du was anderes machen möchtest, dann tun wir einfach das auf das du Lust hast.“, meinte ich lächelnd. Sie hatte wirklich zugesagt und das machte mich glücklich. Es fühlt sich so toll an mit ihr. Dieses Gefühl soll nicht aufhören, denn es gefällt mir. Ich blicke kurz zu den anderen und bemerke, dass das Essen gerade gebracht wird und meine Mutter meinen Vater stolz und siegessicher anlächelt. Anscheinend haben sie es dieses Mal geschafft diese Schnösel umzustimmen und zu einer Zusammenarbeit zu bekommen. 
Anonym
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Vanessa.
Ich schüttelte den Kopf leicht lächelnd und sah ihn weiterhin an, anschließend. " Es ist lieb, dass du mich dabei unterstützen willst, doch ich möchte nicht, dass du dich zu sehr darauf fokussierst. Du sollst auch an dich selbst denken und nicht immer nur an mich. ", grinste ich und atmete nochmal tief durch. Es war nicht böse gemeint, dass wusste er ja auch, denke ich. Doch ich wollte, wie gesagt, nicht, dass er sich so fühlte, als müsste er mich vor allem und jedem beschützen. Die letzten Jahre habe ich auch irgendwie ausgehalten, obwohl es jetzt, durch seine Anwesenheit viel besser klappte, meiner Meinung nach. Lächelnd sah ich ihn an und nickte. " Wäre schön, wenn wir das noch machen könnten. Dann machen wir es uns in deinem Zimmer ein wenig gemütlich und schauen einen Film oder zwei, mal schauen. ", grinse ich und sah dann zum Essen, welches auch schon kam. Kurz weitete ich etwas meine Augen, denn ich war wirklich von der Menge überrascht. Jeder nahm sich dann auch schon etwas, wie auch ich und ich fing dann auch schon an zu essen, als wir uns einen guten Appetit geschwünscht hatten.
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