Sophie & Lau | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Sophie & Lau | Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich seifzte leise und blickte in ihre Augen. „Verdammt nochmal. Irgendeinen Weg finden wir. Das sind Polizisten.“ meinte ich ernst. Ehe ich die Sirenen schon hörte. Ich ging aus meiner Wohnung und blickte auf meinen brennenden Wagen. Oh fuck.. Ich beantwortete Fragen und sah zu Lavea. Ich hab ihr ein Zeichen, welches nochmal andeuten sollte das sie es erzählen sollte.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

>> Wag es nicht. Jackeat stirbt gleich jetzt noch, wenn du einen falschen Ton sagst. << Jackeat war gerade draußen bei den Polizisten, als diese Nachricht an meinem Handy ankam. Nein! Ich atmete tief durch, um die ansteigende Panikattacke zu unterdrücken, ihr vorzubeugen. Das passierte die letzten Monate öfter. Seufzend starrte ich nur auf den Display meines Handys, da kam auch schon eine Meldung "Alle Nachrichten werden gelöscht.", murmelte ich vor mich hin. Wieder mal haben wir keinen einzigen Beweis. Jede Nachricht löschte sich nacheinander, sodass am Ende keine mehr da war. Ich stand wieder mit leeren Händen vor den Polizisten. Also steckte ich das Handy wieder in die Hosentasche, stand vom Boden auf und ging nach draußen zu Jackeat und den Polizisten, ein Mann und eine Frau, mittleren Alters, beide hatten braunes Haar. Jackeat beantwortete einige Fragen zum Unfallgeschehen, ließ mir jedoch den Vortritt um von dem Irren zu erzählen. Ein falscher Ton und Jackeat würde das nächste Mal im Auto sitzen, wenn es in Flammen aufgeht. "Miss? Haben Sie irgendetwas gesehen oder gehört?", fragte die Polizistin an mich gewandt. "Nein, leider nicht.", gab ich ruhig zurück und mied dabei den Augenkontakt mit Jackeat. Er war sicherlich mächtig enttäuscht.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Eine Freundin war in dem Moment am Fenster, die müsste bestimmt irgendwas mitbekommen haben.“ erklärte ich den Polizisten. Mir tat es weh, Lavea so leiden zusehen. Aber noch schlimmer ging es mir.. Woher sollte ich mir das geld für ein neues Auto nehmen? Als ich mitbekommen hatte, dass Lavea die Polizistin anlog, blickte ich nur maßlos enttäuscht zu ihr rüber. Wieso tat sie sowas? Wer war dieser Typ der überall war? Es erinnerte mich leicht an eine Dramaromanze oder Thriller. Ich ging an Lavea vorbei in meine Wohnung und überlegte wie ich an ein neues Auto kam.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Okay. Falls Ihnen doch noch etwas einfällt, rufen Sie uns bitte an. Jeder Tipp zählt." Ich nickte. "Schönen Tag noch, Miss." Erneut nickte ich nur. Die Polizisten drehten sich von mir weg und verschwanden zurück in den Wagen. Ich verschwand wieder in Jackeat's Wohnung, schlenderte direkt zu ihm in die Küche und stellte mich dicht hinter ihn. "Es tut mir leid. Es ging nicht anders." Ich legte ihm das Handy mit meinen Nachrichten auf den Thresen, die alle gelöscht waren. Alles war weg. "Kann ich.. kann ich heute hier bleiben?", murmelte ich beschämt. All diese Probleme gehörten mir, nicht ihm. Er brauchte das nicht.

Hidden
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Jackeat.

Ich blickte nur kurz auf das Handy, denn wirkliche Interesse hatte ich nicht. Ich drehte mich wieder zu ihr um und blickte in ihre Augen. „Du hast für alles immer irgendeine Ausrede.“ sagte ich und verdrehte die Augen. ich seufzte leise und stieß die Kaffeetasse um. Einfach weil ich so wütend war. Auf die ganze kacke. „Ja kannst du.“

Laurosch
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Lavea.

"Was hat das denn mit Ausreden zutun?", zischte ich wütend zurück. Das mangelnde Verständnis seinerseits war echt eine große Enttäuschung - andererseits ging sein Wagen eben erst in Flammen auf und er wurde von einem Irren heimgesucht, also naja. Als er die Kaffeetasse umschmiss schluckte ich schwer, nahm mir einen Lappen und wischte den Kaffee vom Boden sowie der Küchenfläche auf. "Beruhig dich bitte.."

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Jackeat.

„Keine Ahnung Lavea, keine Ahnung.“ murmelte ich total unsortiert und ging nach draußen, auf meine Terrasse. Ich schnappte mir eine Zigarette und zündete diese an. Ehe ich auf meinen Stuhl Platz nahm. Immer wieder wenn ich mich probierte zu beruhigen, ging es für einen kurzen Augenblick. Doch, dann kam wieder irgendeine andere kacke, die uns aus der Bahn warf. Ich liebte diese Frau, das ist mir klar geworden und nun war sie schon gar nicht mehr auf meiner Uni. Nun musste uns das Leben von jemanden anderes erschwert werden ?

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich war nicht sicher, ob ich ihm folgen sollte oder ob Freiraum gerade das Bessere wäre. Bedrängen wollte ich ihn schließlich nicht. Er verdiente all dieses Drama, den Stress und dir Drohungen nicht. Jackeat war in einem Alter, da dachte man über Familienplanungen nach, über die Zukunft. Genau das wünschte ich mir für ihn. Seufzend blieb ich also in der Küche und suchte in seinem Kühlschrank nach etwas Essbaren. Ups, keinen Tag war ich hier und schon gammelte ich schon wieder sein Essen - manche Dinge änderten sich wohl nie.

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Jackeat.

Ich ließ meine Augen zufallen und genoss diese Zigarette und die Ruhe um mich herum. Manchmal wünschte ich mir einfach nur Ruhe. Aber irgendeine scheiße muss schließlich immer passieren. So wie jetzt. Mein Auto steht in Flammen und Lavea wollte nur nachsehen ob es mir gut ging. Danke für nichts.

Laurosch
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Lavea.

Mein Handy vibrierte mal wieder, sodass ich genervt und wütend draufblickte und die Nachricht las. Diesmal war sie von Francis, zum Glück. >> Hey. Alles gut? Kommst du heute wieder nach Hause? Mit Jackeat auch alles klar? << Francis war zurzeit echt mein bester Freund. Er stand mir bei, half mir wieder vom Boden auf, wenn ich fiel und brachte mich gemeinsam mit Lana zum Lachen. Ich hatte mir ein neues Leben aufgebaut, nur wollte ich dieses nicht ohne Jackeat führen. Er hasste mich. Er hasste mich für alles. >> Ich erzähle euch daheim alles. << Wir wohnten übrigens in einer WG. >> Bleibe heute Nacht noch hier. Bis morgen und lass Lana nicht meine ganzen Puddings essen! << Danach schob ich das Handy zurück an seinen Platz in meiner Hosentasche und aß das Brot, das ich mir eben gemacht hatte.

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Jackeat.

Nachdem ich zu Ende geraucht hatte, ging ich zu Lavea. Sie war noch schöner als vor einem Jahr und strahlte trotz ihrem Stalker, die meiste Zeit noch positive Energie aus. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und sah zu der wunderschönen Frau, in der ich mich verliebt hatte - über beide Ohren. Ich wollte sie immer noch in meinem Leben haben und vor allem mein Leben mit ihr teilen. Mein Blick musterte Lavea und ich biss mir auf meine Lippe.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Mir schoss ein Lied durch den Kopf, das ich während der Autofahrt im Radio hörte und bewegte dazu im Rhythmus meine Hüften beziehungsweise meinen Hintern. Mein Rücken war zur Türe gedreht, sodass ich Jackeat's Anwesenheit gar nicht mitbekam. Ich war viel zu sehr in meinen Gedanken versunken. "Somebody kiss, somebody kiss..", murmelte ich das Lied vor mich hin und stopfte mir zwischen durch Brot in den Mund.

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Jackeat.

Ich schmunzelte leicht und ließ mir nichts anmerken. Eher genoss ich den seelenruhigen Anblick von Lavea. Ungefähr ein Jahr hatte ich kein Sex mehr, ziemlich riskant für einen Mann und mittlerweile brauchte ich nicht mehr lange um zu platzen. Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und kaute auf meiner Unterlippe herum.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Jackeat war schon eine ganze Weile weg - sollte ich nach ihm sehen gehen? Ja, das war genug Freiraum. Ich drehte mich also mit einem Stück Brot in Mund herum, als Jackeat bereits gelassen an den Türrahmen gelehnt stand und sich über mein Auftreten herzlich amüsierte. "Wie lange stehst du schon da?", meinte ich mit einem schwachen Lächeln, nachdem ich das Brot schnell runtergekaut hatte.

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Jackeat.

Mein grinsen im Gesicht wurde breiter. „Schon eine Weile, deine Tanzeinlage habe ich mitbekommen.“ erzählte ich. Wie konnte so eine tolle Frau sich beeinflussen lassen. Am liebsten hätte ich diesen Typen den Hals umgedreht. Ich werde auf Lavea aufpassen und wenn ich dafür meinen Job kündigen muss. Diese Frau war alles für mich, mehr als nur eine Affäre.

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