Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Alles gut. Ich liebe dich" hauchte ich und küsste sie sanft. Ich lehnte mich entspannt zurück und dachte an den Abend gestern zurück. "Danke an den Penner, der unsere Ruhe geklaut hat!" meinte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich schmiegte meinen Körper an seine Brust und legte meinen Arm um seinen Bauch. Es freute mich sehr zu hören, dass er mich liebte. Vielleicht hatte ich mit ihm an meiner Seite die Möglichkeit, eine andere Art Königin zu sein. Weniger brutal wenigstens. Vielleicht würde jetzt alles besser werden, zumindest fühlte es sich so an. Zu seinen Worten sagte ich nichts und genoss nur die Stille und seine Nähe.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich küsste sanft ihre Wange und ließ meine Augen zufallen. Solangsam wurde ich nämlich müde. Also genoss ich die Ruhe und die Geräusche um uns herum. Manchmal konnten laufende Pferde echt niedlich sein.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich lauschte seinem Herzschlag, denn zu wissen, dass er hier lebendig bei mir war, beruhigte mich ungemein. Ich hatte das Jahrüber immer Angst gehabt, dass ihm etwas zugestoßen war. Die Welt da draußen, auf den Straßen, war grauenvoll. Menschen waren brutal, wenn sie in Situationen gedrängt wurden, die nicht mehr zu entbehren waren. Es dauerte nicht lange, geschätzt circa fünf Minuten, da wurde die Welt um mich herum leiser und gleich danach war ich auch schon eingeschlafen. Es war schließlich noch nicht mal morgens, außerdem hatte ich die Nacht nicht gut geschlafen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als wir endlich in Frankreich angekommen sind, wohlbemerkt Gesund und ein wenig verschlafen, ertönte die Musik. "Königin Akira und König Elias." ertönte die Stimme. Natürlich ließ ich Akira zu Beginn aussteigen - Ladys First. Für einige Sekunde spürte ich mein Herz und wie es mir fast aus dem Hose rutschte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Es war nicht zu übersehen, dass Elias nervös davor war, wieder hier im Schloss zu sein und sich seinen Verpflichtungen als König zu stellen. So hatte ich ihn noch nie gesehen - verständlich aber, mir würde es genauso gehen. Ich stieg also aus der Kutsche und richtete mein Kleid, ehe Elias mir folgte und neben mir stand. "König Elias.", meinte ein Nobelmann, Lord Kansis, und beugte sich kurz vor ihm. "Es ist mir eine Ehre Sie endlich kennenzulernen." Lord Kansis war ein schrecklicher Mann. Das einzige, was ihn wirklich interessierte, war Macht und die hatte er auch. "Königin Akira.", meinte er noch und beugte dann auch vor mir.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu dem Mann und hob eine Braue. "Wer sind Sie?" fragte ich und blickte zu ihm runter. Er war ein wenig kleiner als ich. Ich blickte zu den ganzen Menschen, die uns empfangen. Ich musste allen Hallo sagen, sie in den Arm nehmen. Mich übernahm das Gefühl von Freude.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Lord Kansis, Majestät.", gab er souverän zurück und stellte ich aufrecht hin. "Ich führe Sie gerne nach drinnen, wenn Sie das wollen." Ich nickte Elias zu, als er kurz in meine Richtung blickte. Lord Kansis war ein sehr wohlhabender Mann, mit viel Land im Umkreis und stattete unser Schloss mit Essen aus, das er auf seinem Land anpflanzte. Ihn zu verärgern war nicht die richtige Entscheidung.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Guten Tag." begrüßte ich ihn dann nochmal höflich und nickte. "Das nehme ich gerne an." lächelte ich höflich und blickte zu Akira. Ich zeigte ihr ein charmantes lächeln und folgte Lord Kansis. Wow, wie lange ich nicht mehr hier war.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Elias ließ sich nicht anmerken, dass er nervös war oder es ihm Sorge bereitete, wieder im Schloss zu sein. Im Gegenteil. Er lächelte charmant, war freundlich und behielt eine aufrechte Haltung. Er war ein König, wenn auch noch nicht laut dem Gesetz, da sein Vater noch lebte - nicht mehr lange, laut den Ärzten zumindest. Ich begrüßte.jeden, der mich grüßte und schlenderte dann in das Schloss hinein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lief mit dem gewissen Herrn ins Schloss und er erzählte mir von seinem Leben. Wow, interessant. Er kam wirklich aus reichem Hause. Ihn durften wir auf jeden Fall nicht verärgern. Er wäre später wichtig für weitere Geschäfte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Guten Morgen, Königin Akira.", grüßte mich eine meiner Hausdamen freundlich. Ich schenkte ihr ein leichtes Lächeln. "Hallo." Ich öffnete meine Zimmertüre und trat mit ihr hinein. "Entschuldigen Sie, aber ich habe gehört, dass König Elias wieder da ist. Stimmt das?", fragte Sara, meine Hausdame, mich, während sie an meinen Haaren herumspielte. Sie sorgte das letzte Jahr über immer dafür, dass ich gut aussah. Ryia war schon lange nicht mehr für diese Sachen zuständig, seit sie Miller geheiratet hatte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem ich mit Lord XY das Gespräch beendet hatte, besuchte ich meine Mutter im Königsaal. Sie saß auf ihrem Thron. "Elias." sprang sie auf und ging schnell auf mich zu. "Was fällt dir ein Ryia zu vergiften?" fragte ich sie wütend. "Gib mir sofort das Gegengift. Ich bin nun hier und bleibe!" erklärte ich etwas lauter. Sie sah mich verletzt an, scheinbar dachte sie ich würde das alles nicht mitbekommen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ja, der König ist wieder da.", gab ich lächelnd zurück, ehe ich mich von ihr abwand und zur Türe ging. "Ihre Termine, Majestät." Gott, wo hatte ich meinen Kopf? Ich drehte mich wieder zu ihr um und wartete darauf, dass sie mir meine Termine für den Tag vorlas. Treffen mit Lord Spark über Verhandlungen seines Landes, Gespräch mit dem Rat, etc. Ich nickte nur und verschwand dann endlich wieder nach draußen. Ich wollte dringend schauen wie es Elias ging, nach all dem Trubel hier.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich war entsetzt über die Haltung meiner Mutter. "Es gibt kein Gegengift. Ich wollte, dass dich Akira zurück holt, dahin wo du hingehörst" sagte sie mir klar und deutlich. "Du lügst." sagte ich deutlich. "Mutter, sie ist schwanger!" erklärte ich. "Bis sie wegen des Giftes fast gestorben wäre!" keuchend blickte ich sie an.

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