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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Long may she reign | Prs
Anonym
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Akira. 

"König Elias, wo ist er?", fragte ich den Wachen vor meiner Zimmertüre. "Er spricht mit seiner Mutter, der Königin, Majestät", gab er ernst zurück. Meine Wachen wussten immer über alles im Schloss Bescheid, das war echt wahnsinnig hilfreich. Meine Augen und Ohren eben. Ich machte mich schnell auf dem Weg in den Königssaal, als ich die beiden bereits reden hörte. Abrupt blieb ich stehen und hörte dem Gespräch zu, ohne mich zu zeigen. Elias schien überhaupt nicht begeistert zu sein, im Gegenteil, sehr wütend sogar. Was war denn passiert? Was hatte seine Mutter gesagt? Ich kam hinter dem Vorhang hervor und stellte mich neben Elias. "Was geht hier vor sich?", fragte ich ernst und blickte dabei zwischen Elias und seiner Mutter hin und her. 
Engelskind
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Elias.

"Du hast dich von meiner Mutter verarschen lassen. " murmelte ich wütend und hielt Blickkontakt mit meiner Mutter. "Aber ich denke, wenn ich Vater frage wird er ein Mittel im Petto haben!" sagte ich. "Probier es. Du bist seine Enttäuschung." lachte sie verbittert.
Anonym
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Akira. 

Ich starrte die Königin fassungslos an und schüttelte dabei den Kopf. Das könnte nicht wahr sein, Ryia brauchte das Gegenmittel, sonst.. Nein! Reiß dich zusammen, Akira. Du bist eine Königin, verdammt. "Loyale Wachen sind sehr praktisch.", fing ich lächelnd an und sah der Königin dabei in die Augen. "Wie war sein Name? Lance?" Ihr Gesicht erstarrte. "Das würdest du nicht wagen.", gab die Königin ruhig zurück und tippte dabei mit den Fingern auf ihrem Thron herum. "Teste mich nicht.", gab ich wütend aber souverän zurück. "Dein Verrat ist eine Straftat dem König gegenüber. Mal sehen was der Papst dazu sagt, oder das Volk, die Nobelmänner.." 
Engelskind
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Elias.

Ich blickte zwischen den beiden umher. Da war das kleine Biest, gerade aber ziemlich sexy. "Wo ist das Gegengift!" meinte ich ernst und stellte mich neben Akira. Wir waren nun ein Team, schließlich regierten wir bald auch zusammen.
Anonym
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Akira. 

Ich fand es schön, dass Elias sich zu mir stellte und mich unterstützte, gemeinsam waren wir ein Team, eine Allianz. "Du hast keine Zeugen.", gab sie ruhig zurück und stand dann von ihrem Thron auf. "Denkst du wirklich, dass ich solche Unterstellungen mache, ohne Beweise zu haben?", entgegnete ich ernst. "Du würdest damit Elias Thron gefährden. Das würdest Du nicht riskieren." Sie lächelte leicht, fast schon siegessicher. Es war richtig: Gerüchte wie solche gegen die Königin konnten Elias Thronfolge schwerer machen. "Meine beste Freundin hat ihr Kind verloren und liegt im Sterben." Man hörte mir an, dass ich Elias Thronfolge für das Wohlergehen meiner Freundin riskieren würde, auch wenn ihn das vielleicht verletzte. "In einer Stunde. In meinem Zimmer.", murmelte sie genervt und setzte sich wieder auf den Thron. "Wundervoll.", meinte ich nur noch und verließ den Königssaal elegant. 
Engelskind
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Elias.

Ich schaute meiner immer noch Verlobten hinterher und sah grinsend zu meiner Mutter. "Du unterschätzt diese Frau." grinste ich. Ehe ich ebenfalls den Saal verließ und zu meinem Vater ging. Er lag im Krankenzimmer. Das wurde mir berichtet. Ein wenig Angst hatte ich schon, ihn zu begegnen.
Anonym
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Akira. 

Ich sah Elias hinterher, wie er sich auf den Weg in den Krankenflügel machte. Er wollte wohl seinen Vater besuchen, bevor die Zeit abgelaufen war. Das erinnerte mich an den Tod meines Vaters: er starb mitten in der Nacht, sodass ich mich noch nicht mal verabschiedete. Niemals würde ich wissen, was seine letzten Worte an mich wären. So plötzlich war ein Menschenleben ausgelöscht und das einzige, was von ihr bleibt, sind Erinnerungen. "Königin.", begrüßte mich Claude grinsend und beugte sich vor mich. Claude war mittlerweile nicht mehr in der Küche zuständig sondern eines meiner Wachen. Man brauchte Menschen im engeren Kreis, den man vertraute. Das würde Elias auch noch lernen. "Claude.", gab ich lächelnd zurück und sah mich dabei unauffällig um, ob uns jemand zusammen sah. "Hier ist niemand. Und selbst wenn, wir unterhalten uns nur. Es war nur eine Nacht, Akira.", murmelte er ruhig und trat einen Schritt näher an mich. Scharf atmete ich die Luft um mich herum ein und blickte ihm in die Augen. Nein, das war verboten. Insbesondere da mein Verlobter wieder im Schloss war. "Ich muss los." Schnell wand ich mich ab und lief die Steintreppen nach oben, um Claude zu entkommen. Niemand durfte das herausfinden, niemand.
Engelskind
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Elias. 

Ich betrat den Raum und sah mein Vater schwach im Bett liegen. Zugegeben so hatte ich ihn noch nie gesehen. "Vater.."  murmelte ich und setzte mich an das Bett. "Du wirst ein toller König. Mach mich stolz und vernichte deine Mutter!" krächzte er und sah mich an. "Auch wenn du gegangen bist, du musst nun bleiben. Sonst geht Frankreich mit deiner Mutter unter!" hauchte er. Er hatte Recht und er gab mir Kraft. Sehr viel sogar.
Anonym
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Akira. 

Wenn die Nacht mit Claude jemals an die Öffentlichkeit oder in die falschen Hände geriet, war ich vernichtet. Eigentlich sollte ich ja schließlich noch Jungfrau sein, sonst durfte ich Elias gar nicht heiraten. Ich wusste zu dem Zeitpunkt, dass es ein Fehler war, doch.. er war da für mich, gab mir Halt und tröstete mich, nachdem Elias gegangen war und dann führte eins zum anderen. Claude war mir wichtig, auch wenn ich es nicht zugeben wollte. Elias war meine Zukunft, egal wie es zwischen uns lief. Eine andere Wahl gab es gar nicht. 
Engelskind
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Elias. 

Ich sprach mit meinem Vater einige Minuten und verließ dann das Krankenzimmer. "Kümmert euch besorgt um Ihn." befahl ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich durfte damals nicht gehen, dass war der größte Fehler den ich machen konnte.
Anonym
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Akira. 

Kurz vor meinem Zimmer angekommen fing mich Claude abermals ab. Er umfasste mein Handgelenk sanft und drehte mich zu ihm um. "Spinnst du, wenn uns jemand sieht.", murmelte ich panisch, löste mich schnell von ihm und brachte ausreichend Distanz zwischen uns. "Ich möchte nur mit dir reden. Es ist wichtig.", meinte er ernst und fuhr sich dabei durch das Haar. Aufforderung blickte ich ihm in die Augen und wartete auf eine Antwort. 
Engelskind
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Elias. 

Da ich an Akiras Zimmer vorbei musste um in meins zukommen hörte ich Stimmen. Akira und ein Mann? Ich konnte sie nicht richtig verstehen, weshalb ich mit lauten Schritten weiterging. Claude? "Akira." lächelte ich und legte meinen Arm um sie herum. "Claude." betonte ich und hob eine Braue.
Anonym
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Akira. 

Ich zuckte fast zusammen, als Elias plötzlich einen Arm um mich legte. Wo kam er denn her? "Majestät.", meinte Claude souverän und beugte sich vor ihm. "Danke für die Hilfe, Claude. Geh jetzt bitte.", befahl ich ernst und er verschwand dann auch gleich. Was wollte er mir denn sagen? Ob es wirklich wichtig war? Ich sah zu Elias auf und versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. 
Engelskind
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Elias. 

Das sie so zusammenzuckte merkte ich natürlich, weshalb ich mich zu ihr drehte. "Ist alles in Ordnung? Du wirkst so zerstört." erklärte ich und fuhr mir durch die Haare. 
Anonym
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Akira. 

"Ein anstrengender Tag bisher. Alles gut.", gab ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zurück. Das wäre meine Chance gewesen ihm die Wahrheit zu sagen, aber vielleicht war es auch einfach besser zu schweigen. Er musste nicht wissen, dass Claude mir wichtig war und schon gar nicht, dass wir eine Nacht zusammen verbracht hatten. Dieses Geheimnis musste mit Claude und mir sterben, niemand, gar niemand, durfte davon erfahren. "Wie geht es dir?", fragte ich zurück, damit er dazu nichts mehr sagen konnte und sah ihm in die Augen. 
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