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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Long may she reign | Prs
Engelskind
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Elias. 

"Ich habe es dir versprochen, bevor du mit jemand anderes dich vergnügt hast. Besser gesagt, bevor ich davon wusste!" zischte ich leise. Ich sah in ihre Augen und löste meine Hand. "Die Verlobung wird erstmal aufgelöst. Dies tragen wir nicht in die Öffentlichkeit, aber für uns beide." erklärte ich dann. Ehe ich mir eine weitere Zigarette nahm.
Anonym
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Akira. 

"Das kann nicht sein Ernst sein, Elias.", murmelte ich fassungslos und schüttelte den Kopf. Wusste er überhaupt was die Auflösung unserer Verlobung für mich und Schottland bedeutete? "Ich habe jemanden gebraucht, nachdem du gegangen bist. Weißt du was?" Ich atmete tief durch. "Er war wenigstens für mich da, als du es nicht warst. Mein Vater ist gestorben und er war für mich da. Du nicht." Ich war echt wütend über seine Reaktion. "Majestät.", meinte ich noch und verschwand dann einfach. So ein Arschloch, ernsthaft. 
Engelskind
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Elias. 

"Bitte?" meinte ich fassungslos und zog sie an ihrem Arm zurück. "So hast du nicht mit mir zu sprechen, sonst hole ich dich mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück!" sagte ich ernst. Sehr ernst sogar. Diese Frau war mein Leben, jede Sekunde habe ich an sie gedacht und sie warf mir so viel vor?
Anonym
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Akira. 

Ich schaufte genervt auf, als er mich in seine Arme zurück zog und sah ihm dann in die Augen. "Natürlich, Majestät.", gab ich eiskalt zurück und ließ mir dabei nicht anmerken, wie sehr es mich verletzte, dass wir so miteinander redeten. Er würde mich auf den Boden der Tatsachen zurückholen? Was meinte er damit genau? Egal, gerade war ich einfach zu wütend um darüber nachzudenken. 
Engelskind
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Elias. 

Ich zog Akira an mich und küsste sie. Liebevoll und leidenschaftlich. „Damals hätte ich dich viel eher küssen sollen:“ flüsterte ich gegen ihre Lippen. Ehe ich meine Zunge vorschob und sie weiterküsste. „Ich liebe dich Akira.“ flüsterte ich und blickte in ihre Augen. „Du sollst mich lieben, nur mich.“ seufzte ich. 
Anonym
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Akira. 

Ich erwiderte seine Küsse mit der selben Intensivität, wie er sie vorgab. Ich spürte seine Angst, seine Angst vor allem, und wie sehr er mich gerade brauchte. "Ich liebe dich.", murmelte ich an seine Lippen und lächelte ein wenig. Das tat ich wirklich, es änderte nur leider nichts an meinen Gefühlen, die ich für einen anderen Mann hegte. Ich wollte es nicht und wehrte mich schon lange dagegen, aber gegen Gefühle ließ sich nichts machen. Er war für mich da gewesen, immer. Seufzend löste ich mich von Elias und fuhr mir durch das Haar. "Deine Mutter weiß es.", gestand ich ihm. "Sie erpresst mich damit."
Engelskind
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Elias. 

Mich verletzte es sehr, dass sie einen anderen Mann liebte. Ich erstarrte. „Sie wird es gegen mich verwenden.“ erklärte ich und fuhr mir durch die Haare. „Akira, ich glaube es ist besser wenn wir erstmal regieren und uns voneinander fernhalten.“ erklärte ich. „Vielleicht findest du so heraus was du möchtest. Die Heirat wird stattfinden müssen, aber ich würde es tolerieren, dass du mit dem Mann Zeit verbringst den du liebst!“ fügte ich hinzu. 
Anonym
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Akira. 

Ich schluckte schwer und sah ihm tief in die Augen. Uns voneinander fernhalten? Herausfinden wen/was genau ich eigentlich wollte? Es machte mich glücklich zu hören, dass er mein Glück vor seines stellte, auch wenn es bedeutete, dass ich einen anderen Mann liebte. "... wenn du das möchtest, Elias.", gab ich leise zurück, ehe ich nach seiner Hand griff und diese mit meiner verschränkte. Ich liebte diesen Mann, wieso war Claude dann auch noch in meinem Herzen? "Danke. Ich weiß, dass es nicht leicht für dich ist und weiß es deswegen umso mehr zu schätzen." 
Engelskind
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Elias. 

„Ich werde dich decken.“ erklärte ich und löste unsere Hände. Es wird mir nicht gefallen, weshalb ich dadurch musste. „Lass mich bitte allein.“ befahl ich und blickte ihr hinterher. Seufzend ließ ich mich auf der Bank nieder und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Ich hätte in Spanien bleiben sollen, bei Erica. Ihr zu liebe hatte ich damals keine Geliebte, nichts angefangen. 
Anonym
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Akira. 

Seufzend verabschiedete ich mich von Elias und ging dann über den Rasen wieder nach drinnen ins Gebäude. Er wollte mich gerade nicht mehr sehen und genau das tat so weh, aber ich verstand es. Sehr. Wenn er eine andere Frau lieben würde, wäre ich genauso drauf wie er gerade. Er versuchte mich zu decken, mir das Glück zu ermöglichen das ich wollte, obwohl er mich liebte. Ich konnte nicht sagen wie sehr ich diesen Mann dafür wertschätzte. 
Engelskind
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Elias. 

Nachdem ich fertig mit schmollen war, ging ich in mein Zimmer. Wo war Liv oder Miller ? Eine Person die ich gerade benötigte. Ich legte mich auf das Bett und genoss die Ruhe. Es klingelte zum Abendessen aber ich verspürte keinen Hunger. 
Anonym
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Akira. 

Meine neue Hausdame Sara machte mich für das Abendessen fertig, als Claude plötzlich in mein Zimmer stürmte. Er sah komplett fertig aus, war voller Blut und Dreck. "Lass uns bitte alleine.", befahl ich meiner Hausdame ernst, sie nickte und ging schnell aus dem Raum. "Was.. ist passiert?", fragte ich ihn verwirrt und musterte seine Uniform. "Ich wurde angegriffen, als ich das hier.." Er hob das Fläschchen mit der blauen Flüssigkeit hoch. "- zu Ryia bringen wollte. Wachen der Königin. Ich bin gerade so weggekommen." Was?! Ich schluckte schwer und schüttelte verzweifelt den Kopf. "Scheiße?!", schrie ich wütend und atmete dann mehrfach tief durch. Beruhig dich. "Komm mit." Ich stand nur im Korsett da, sodass ich mir schnell einen Bademantel nahm, diesen überwarf und mit Claude das Zimmer verließ. Elias war der einzige, der jetzt vielleicht noch eine Ahnung hatte. Claude's Leben wollte ich nie gefährden. Ich konnte ihn nicht verlieren, der Gedanke alleine war grauenvoll. An Elias Zimmer angekommen kündigte der Wachmann vor seinem Zimmer uns an. "Majestät, Königin Akira und Wachmann Claude.", "Es ist wichtig!", rief ich ins Zimmer rein, damit er uns auch empfing und nicht wieder wegschickte. 
Engelskind
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Elias. 

Ich machte gerade ein Nickerchen, als ich unsanft geweckt wurde. „Nein!“ schrie ich. Doch als ich Akiras Stimme wahrnahm, ließ ich die Tür durch ein Handzeichen an meine Wachmänner öffnen. Was wollte Akira mit ihrem Wachmann Claude? Ich musterte die beiden und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. „Tja, das passiert wenn man zu ungeschickt ist. Gibt mir das Fläschchen!“ forderte ich und nahm es in die Hand. „Ich werde es Ryia bringen.“ erklärte ich und begann mich anzuziehen. „Ich werde wiederkommen. Gebt mir Zeit. Eine Woche. Nächste Woche bin ich wieder da.“ sagte ich. „Vertraut mir.“ flüsterte ich und sah in Akiras Augen. 
Anonym
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Akira. 

Ich sah Elias tief in die Augen und dachte darüber nach, ob das auch wirklich eine gute Idee war. "Nein, was ist.. wenn dir auch etwas passiert. Nein, kommt nicht in Frage.", murmelte ich panisch und fuhr mir durch das Haar. Es musste echt komisch aussehen, dass ich hier einfach in Bademantel neben Claude stand und wenn er eins und eins zusammenzählen, wusste er auch, wer Claude für mich war. Vor meinem anderen, außer Elias, hätte ich mich nur im Bademantel präsentiert. "Nicht alleine. Claude, du gehst bitte mit ihm." Claude nickte und sah dann zu Elias rüber, ob das für ihn okay war. 
Engelskind
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Elias. 

Erst jetzt nusterte ich Akira und zog scharf die Luft ein. Er war der Kerl, der das Herz meiner Verlobten klaute. „Kommt nicht in Frage. Claude ist verletzt. Er muss zum Arzt! Ich werde alleine gehen.“ sagte ich ernst. Ich schüttelte meinen Kopf. „Auf Wiedersehen.“ sagte ich. Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer und einige Minuten das Schloss. Mit meinem Pferd ritt ich durch die Wälder und war auf dem Weg nach Spanien. 
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