lauraelli Schrieb:
Lydia
Nichts. Es ging nichts mehr. Von nun an waren ihren Erwartungen an Sex um zehntausende Male hochgeschraubt, er hatte sie hochgeschraubt, ihr gezeigt, wie es richtig ging. Nie war sie so oft gekommen, nie so heftig, nie war sie so zufrieden und befriedigt gewesen, wie nach den Stunden bedingungsloser Leidenschaft mit ihm. Nun lag sie bloß vollkommen erschöpft auf dem Bett, die Augen geschlossen und immer noch schwer atmend, als sie ein Kissen an den Kopf gepfeffert bekam. Ein mürrisches Grummeln entwich ihrer Kehle, während ihre zitternden Arme sie mühevoll hochdrückten. Zwischen den von Schweiß feuchten Haarsträhnen blickte sie ihn gespielt böse an. "Du bis' so ein Idiot", nuschelte sie, konnte das Grinsen aber nicht mehr unterdrücken und krabbelte langsam, wie im Schneckentempo auf den Mann zu, der als einziger in der Lage war, ihr zu geben, was sie brauchte. "Dusch mit mir. Ich will dich sauber machen." Er war durchaus in der Lage, ihren verschmitzten Unterton entziffern zu können, aber die Beiden konnten es nicht noch einmal tun, aus körperlichen Gründen, auch wenn sie wollten. Er hatte sie wundgefickt. Und sie hatte es genossen.
Als sie aufstand, zitterte sie am ganzen Leib, musste sich sogar an ihm festhalten. "Gott, Caleb, du bis' wirklich SO ein Idiot, wie soll ich denn in der Dusche stehen?" Sie lachte unbeschwert, drückte ihm einen Kuss auf die nasse Brust. Jegliche Anspannung, jeglicher Stress war wie verflogen, ihre Muskeln hatten sich entspannt, sie fühlte sich wie neu geboren, alles dank ihm.
Ein Schrei purzelte ihr über die Lippen, als Caleb sie einfach über die Schulter warf und ins Bad trug, beide lachten, so völlig ungezwungen, wie sie es noch nie vorher getan hatten. Auch im Bad konnte sie nicht wirklich stehen, sie klammerte sich einfach an seinen Schultern fest, kichernd, zu ihm aufschauend. "Die Prinzessin will aber auch, dass ihr Prinz sie wäscht." Und sofort hatte Lydia wieder den schönsten Augenaufschlag drauf, den sie ihm bieten konnte. Sie war ungeschminkt, nackt, in ihrer natürlichsten Form und schämte sich keineswegs, weil sie wusste, dass Caleb sie genau so wollte. Und sie wollte ihn jetzt mit sich in der Dusche haben, doch als sie ihn dort hin zog, merkte sie, dass die Glastür zu war. Sie prallte dagegen, völlig lusttrunken und blinzelte ein paar Mal verwirrt. Als er dann auch noch anfing zu lachen, trat die kleine Kämpferin vor ihn und boxte sanft gegen seine Brust. "Man, Caleb, was kann ich dafür, wenn du mein Gehirn zu Matsch machst?", lachte sie, leicht vorwurfsvoll. Dieser Moment war unverbesserlich. Sie brauchte über nichts nachzudenken, bloß darüber, was sie heute noch mit ihm erleben würde, da fiel ihr auf, dass die letzten 24 Stunden die aufregendsten ihres Lebens gewesen waren. Und alles hatte sie ihm zu verdanken.
Lydia
Nichts. Es ging nichts mehr. Von nun an waren ihren Erwartungen an Sex um zehntausende Male hochgeschraubt, er hatte sie hochgeschraubt, ihr gezeigt, wie es richtig ging. Nie war sie so oft gekommen, nie so heftig, nie war sie so zufrieden und befriedigt gewesen, wie nach den Stunden bedingungsloser Leidenschaft mit ihm. Nun lag sie bloß vollkommen erschöpft auf dem Bett, die Augen geschlossen und immer noch schwer atmend, als sie ein Kissen an den Kopf gepfeffert bekam. Ein mürrisches Grummeln entwich ihrer Kehle, während ihre zitternden Arme sie mühevoll hochdrückten. Zwischen den von Schweiß feuchten Haarsträhnen blickte sie ihn gespielt böse an. "Du bis' so ein Idiot", nuschelte sie, konnte das Grinsen aber nicht mehr unterdrücken und krabbelte langsam, wie im Schneckentempo auf den Mann zu, der als einziger in der Lage war, ihr zu geben, was sie brauchte. "Dusch mit mir. Ich will dich sauber machen." Er war durchaus in der Lage, ihren verschmitzten Unterton entziffern zu können, aber die Beiden konnten es nicht noch einmal tun, aus körperlichen Gründen, auch wenn sie wollten. Er hatte sie wundgefickt. Und sie hatte es genossen.
Als sie aufstand, zitterte sie am ganzen Leib, musste sich sogar an ihm festhalten. "Gott, Caleb, du bis' wirklich SO ein Idiot, wie soll ich denn in der Dusche stehen?" Sie lachte unbeschwert, drückte ihm einen Kuss auf die nasse Brust. Jegliche Anspannung, jeglicher Stress war wie verflogen, ihre Muskeln hatten sich entspannt, sie fühlte sich wie neu geboren, alles dank ihm.
Ein Schrei purzelte ihr über die Lippen, als Caleb sie einfach über die Schulter warf und ins Bad trug, beide lachten, so völlig ungezwungen, wie sie es noch nie vorher getan hatten. Auch im Bad konnte sie nicht wirklich stehen, sie klammerte sich einfach an seinen Schultern fest, kichernd, zu ihm aufschauend. "Die Prinzessin will aber auch, dass ihr Prinz sie wäscht." Und sofort hatte Lydia wieder den schönsten Augenaufschlag drauf, den sie ihm bieten konnte. Sie war ungeschminkt, nackt, in ihrer natürlichsten Form und schämte sich keineswegs, weil sie wusste, dass Caleb sie genau so wollte. Und sie wollte ihn jetzt mit sich in der Dusche haben, doch als sie ihn dort hin zog, merkte sie, dass die Glastür zu war. Sie prallte dagegen, völlig lusttrunken und blinzelte ein paar Mal verwirrt. Als er dann auch noch anfing zu lachen, trat die kleine Kämpferin vor ihn und boxte sanft gegen seine Brust. "Man, Caleb, was kann ich dafür, wenn du mein Gehirn zu Matsch machst?", lachte sie, leicht vorwurfsvoll. Dieser Moment war unverbesserlich. Sie brauchte über nichts nachzudenken, bloß darüber, was sie heute noch mit ihm erleben würde, da fiel ihr auf, dass die letzten 24 Stunden die aufregendsten ihres Lebens gewesen waren. Und alles hatte sie ihm zu verdanken.