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[PRS] WITH YOU I LOVE
Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Nichts. Es ging nichts mehr. Von nun an waren ihren Erwartungen an Sex um zehntausende Male hochgeschraubt, er hatte sie hochgeschraubt, ihr gezeigt, wie es richtig ging. Nie war sie so oft gekommen, nie so heftig, nie war sie so zufrieden und befriedigt gewesen, wie nach den Stunden bedingungsloser Leidenschaft mit ihm. Nun lag sie bloß vollkommen erschöpft auf dem Bett, die Augen geschlossen und immer noch schwer atmend, als sie ein Kissen an den Kopf gepfeffert bekam. Ein mürrisches Grummeln entwich ihrer Kehle, während ihre zitternden Arme sie mühevoll hochdrückten. Zwischen den von Schweiß feuchten Haarsträhnen blickte sie ihn gespielt böse an. "Du bis' so ein Idiot", nuschelte sie, konnte das Grinsen aber nicht mehr unterdrücken und krabbelte langsam, wie im Schneckentempo auf den Mann zu, der als einziger in der Lage war, ihr zu geben, was sie brauchte. "Dusch mit mir. Ich will dich sauber machen." Er war durchaus in der Lage, ihren verschmitzten Unterton entziffern zu können, aber die Beiden konnten es nicht noch einmal tun, aus körperlichen Gründen, auch wenn sie wollten. Er hatte sie wundgefickt. Und sie hatte es genossen.
Als sie aufstand, zitterte sie am ganzen Leib, musste sich sogar an ihm festhalten. "Gott, Caleb, du bis' wirklich SO ein Idiot, wie soll ich denn in der Dusche stehen?" Sie lachte unbeschwert, drückte ihm einen Kuss auf die nasse Brust. Jegliche Anspannung, jeglicher Stress war wie verflogen, ihre Muskeln hatten sich entspannt, sie fühlte sich wie neu geboren, alles dank ihm.
Ein Schrei purzelte ihr über die Lippen, als Caleb sie einfach über die Schulter warf und ins Bad trug, beide lachten, so völlig ungezwungen, wie sie es noch nie vorher getan hatten. Auch im Bad konnte sie nicht wirklich stehen, sie klammerte sich einfach an seinen Schultern fest, kichernd, zu ihm aufschauend. "Die Prinzessin will aber auch, dass ihr Prinz sie wäscht." Und sofort hatte Lydia wieder den schönsten Augenaufschlag drauf, den sie ihm bieten konnte. Sie war ungeschminkt, nackt, in ihrer natürlichsten Form und schämte sich keineswegs, weil sie wusste, dass Caleb sie genau so wollte. Und sie wollte ihn jetzt mit sich in der Dusche haben, doch als sie ihn dort hin zog, merkte sie, dass die Glastür zu war. Sie prallte dagegen, völlig lusttrunken und blinzelte ein paar Mal verwirrt. Als er dann auch noch anfing zu lachen, trat die kleine Kämpferin vor ihn und boxte sanft gegen seine Brust. "Man, Caleb, was kann ich dafür, wenn du mein Gehirn zu Matsch machst?", lachte sie, leicht vorwurfsvoll. Dieser Moment war unverbesserlich. Sie brauchte über nichts nachzudenken, bloß darüber, was sie heute noch mit ihm erleben würde, da fiel ihr auf, dass die letzten 24 Stunden die aufregendsten ihres Lebens gewesen waren. Und alles hatte sie ihm zu verdanken.
Anonym
Popstar



[Caleb]

Um ihren Beinen den mühsamen Weg bis zum Badezimmer zu ersparen, packte er diese auf ihren anregenden Vorschlag mit seinen kräftigen Armen, hob sie unmanierlich vom Boden hoch und transportierte sie mit höchstem Vergnügen in das hell geflieste Bad. Dort angekommen, verzückte sie ihn wieder mit ihrer Natürlichkeit, sie verstellte sich nicht, war durch und durch die Lydia, welche er erst neulich kennenlernen durfte. Kribbeln. Er spürte es schon wieder in seiner Blasengegend, aber schob die Sorgen erst einmal beiseite. Vielleicht musste er sich einfach von der Flüssigkeit befreien, da er vorhin eine halbe Wasserflasche vor Erschöpfung geleert hatte.
Noch etwas bedröppelt von den Hormonen benahm sie sich ungeschickt in diesem kleinen Raum, brachte ihn damit erneut zum Lachen, ein warmes, kurzes Lachen entwich ihm aus seiner Kehle, während er sich dabei die zappeligen Haare nach hinten strich. Sein Arm griff an ihrem kleinen Körper vorbei, schob die dünne Glastür hinter ihr auf und dirigierte mit seinen Schritten das hübsche Wesen zusammen mit sich selbst in die ebenerdige Dusche. Beim Zuschieben der Tür schallte jedes Geräusch im hellhörigen Bad, auch die klebenden Füße auf den Fliesen, das langsame Atmen. Als sie beide dicht voreinander standen, sah Caleb ihr lange in die Augen.
»Findest du das gut? Also, willst du das?«, fragte er, neugierig auf ihre Antwort und meinte mit seiner Frage ihr matschiges Gehirn. Er wusste zwar, was sie mit ihrem Vorwurf gemeint hatte, und konnte sich ihr mit seinem weichgevögelten Hirn nur anschließen.  Doch irgendetwas besorgte ihn, auch wenn jetzt kein geeigneter Zeitpunkt war, um tiefgründige, emotionale Gespräche zu führen. Ohne einander zu berühren sahen sie sich an. Eigentlich wollte er nur wissen, ob sie bereit war, sich darauf einzulassen. Auf ihn und alles um ihn herum. Ein unkontrolliertes Leben.
Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Lange war ihr Blick gefesselt von seinem, seinen wunderschönen Augen mit den vollen Wimpern, die weichen Lippen, oh er war so ein schöner Mann. Ihre Hände und ihr Hintern berührten die kalten, grünen Kacheln der gegenüberliegenden Wand. Auf ihre Frage hin nickte sie, ohne zu zögern. "So sehr wollte ich etwas noch nie", flüsterte sie, ihre Hand wanderte zum Duschhahn und die Regendusche ließ warmes Wasser auf die beiden niederprasseln. Zart fuhr ihre Hand über seine muskulöse Brust, sie genoss das Gefühl seiner Haut, konnte spüren wie er atmete. "Caleb, ich hab' sowas noch nie gemacht. Ich war immer nur über eine Nacht mit Männern zusammen. Aber es ist komisch, ich will... dich. Also- nicht auf diese Art wie du jetzt denkst- doch auch, natürlich! Aber..." Gott, der Brei in ihrem Kopf konnte keinen klaren Gedanken fassen. "Sagen wir es so: es hat mich nie interessiert, meinen Bettpartner kennenzulernen, ich wollte nur vögeln. Das geb' ich offen zu, find' ich aber auch nicht schlimm. Aber mit dir... will ich zwar auch vögeln", Ein Lachen drang aus ihrer Kehle. "Ich will aber auch mit dir schlafen. So richtig. So wie in den Filmen, wenn romantische Musik läuft. Gott, das ist das schleimigste, was ich je gesagt habe, aber du verstehst was ich meine?"
Sie hoffte es sehr, denn das, was sie über die Lippen brachte, war für sie vollkommener Schwachsinn. Noch nie hatte sie überhaupt daran gedacht, dass sie jemals so etwas wollen würde. Sie wollte immer nur ihre Bedürfnisse stillen, doch er war anders und das, obwohl sie ihn kaum kannte. Jedoch wollte sie alles über ihn erfahren, alles. Bloß müsste er da kooperieren und was Lydia noch eher befürchtete: sie ebenso. Auch sie müsste einiges von sich preisgeben, die Maske abnehmen und sie wusste, dass das nicht leicht werden würde - allerdings wusste sie auch, dass er es wert war.
Anonym
Popstar



[Caleb]

Als er dann das angenehm heiße Wasser und Lydias Kontakt auf seiner Haut spürte, entspannten sich jegliche seiner Muskeln, seine Statur dennoch stramm. Ihre Worte tanzten ihren Weg bis zu seinem Herzen, verstärkten das elende Kribbeln in seinem Brustkorb, seinen Fingerspitzen, seinem Mund. Beim Zuhören wanderten seine Augen über ihre nassen Haarspritzen, die ihr über die weichen Brüste klebten, hoch zu ihren vom aufsteigenden Dampf rosigen Wangen, nach unten auf ihre strahlend weißen Zähne, als sie mit ihrem Lachen die Glaswände zum Vibrieren brachte. Ihre Schönheit in diesem Moment war herzzerreißend. 
Sie suchte bei ihm Romantik, eine ehrenvolle und sehr beliebte Eigenschaft eines Mannes. Alles würde er daran setzen, ihr diese zu geben, auf jede Art und Weise, durch jede seiner Taten. Sobald sie ihren Satz beendet hatte, nickte er mit einem gleichmütigen Lächeln auf dem Gesicht und griff durch das prasselnde Wasser, um ihr Gesicht mit beiden Händen zu stützen. Seine beachtliche Körpergröße sorgte dafür, es deutlich anheben zu müssen.
»Hört sich alles sehr danach an, mich deinen Mitbewohnern vorzustellen, wenn wir es zur romantischer Musik in deinem Apartment treiben sollen. Oder willst du lieber in verschiedenen Hotels herumhängen?«, fragte er spitzbübig, während seine Daumen beim Sprechen zart über ihre Wangenknochen streichelten. Jedoch lag noch etwas anderes in dem Ton, wie er das Wort ›Mitbewohner‹ aussprach. Beide waren sich einig, was es bedeuten würde, zukünftig mehr Zeit miteinander zu verbringen. Es bedeutete, dass sich bestimmte Menschen erstmal an den Anblick gewöhnen mussten, sie beide mit eingeschlossen. Caleb konnte sich das Ganze überhaupt nicht vorstellen, vor allem nicht, sich für sein Interesse an Lydia rechtfertigen zu müssen. Denn dabei würde immer die Gegenseite names Juan verlieren. Und die Probleme, die er sich heute Morgen noch vom Hals schaffen wollte, wurden zunehmend größer, je mehr sie ihm Zutritt zu ihrer Welt gewährte.
Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Es überraschte sie, dass er ihren Vorschlag zur Romantik so ernst nahm, allerdings breitete sich dadurch auch eine bisher ungekannte Wärme in ihrer Brust auf. Wie von alleine schmiegte sich ihr Gesicht an seine großen Hände, sie schloss die Augen für einen kurzen Moment um einfach seine Nähe zu genießen. 
Mitbewohner. Stimmt, da war ja was. "Mach dir keine Sorgen, Juan ist eben etwas... eigen. Ich werd' bei ihm schon ein gutes Wort für dich einlegen, er will ja auch nur, dass ich glücklich bin. Trish wird dich vermutlich überfallen, also sei gewarnt. Und Adam... tja, der ist eben Adam. Du wirst ihn mögen, er interessiert sich für Autos und so 'nen Kram. Und Sport, ganz viel."
Ihr Blick traf seinen. In dem Licht sahen seine Augen richtig türkis aus und verzauberten sie erneut. "Ich freu mich, sie dir vorstellen zu dürfen. Weil ich's mit dir ganz oft treiben will." In ihrer Stimme schwang etwas verschmitztes mit, aber sie tat so, als wäre nichts gewesen. Summend packte sie die Duschgelflasche und roch daran. Caleb. Durch und durch roch sie nach Caleb. Sie wollte es am liebsten einpacken, damit sie immer in Stückchen von ihm bei sich hatte, aber für den Moment hatte sie eine andere Mission. 
Sanft begann sie ihn damit zu massieren, seine Brust, seine Arme, Gott, auch in ihrem Körper begann es zu kribbeln, als sie die Muskeln unter seiner Haut spürte. Was war das nur? Unbewusst legte sich ihre Stirn in Falten, als sie versuchte, dieses Kribbeln zu analysieren. Es war, als könnte sie spüren, wie die Hormone durch ihren Körper gepumpt wirden. Ihr Herz ballerte nur so das Blut durch ihre Venen. In ihren Fingerspitzen kitzelte das Verlangen, ihn auf der Stelle an den Haaren zu sich zu ziehen und zu küssen. "Was machst du nur mit mir?" Die Frage kam ihr mehr oder weniger ungewollt über die Lippen, aber sie war in dem Moment so in ihre Gedanken vertieft, dass sie kaum merkte, was sie tat. Wenn das so weitergeht.
Anonym
Popstar



[Caleb]

Sie brauchte gar nicht erst fragen, wie oft er vorhatte, es mit ihr zu treiben. Auch in seinem Sexualleben hatte sich über mehrere Wochen eine unheimliche Pause eingeschlichen. Mit Lydia fand er ein neues Ventil, sich von dem Stress und den düsteren Gedanken, welche sich gelegentlich in einer hinteren Ecke seines Kopfes einnisteten, zu lösen. Zu jeder Gelegenheit würde er das Ventil anwenden, mehrmals am Tag, wenn es sein musste. Er befürchtete, ein Suchtverhalten zu entwickeln, falls er nicht das von ihr bekommen sollte, wonach er jetzt schon süchtig war. Und Caleb war sich sicher, dass sie sich ihm auch nicht widersetzen würde.
Aus dem an der Decke befestigten Duschkopf platzten die einzelnen Wasserstrahlen auf dem Boden auf, bildeten eine dünne Pfütze, wobei die Füße bei jedem Schritt plätscherten. Der Moment zerging in der Ruhe und dem Geräusch von sanftem Duschregen. Seinen Blick richtete er auf ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihre lackierten Fußnägel, den faden Schaum, welcher sie bedeckte. Alles an ihr war so feminin, so zart, zum Vergöttern. Für einige Sekunden schloss er seine Augen, konzentrierte sich auf ihre massierenden Fingerbewegungen, die nach dem anstrengenden Marathon im Bett wie heilende Medizin wirkten. Beim Aufblicken versank er in ihren hellen, metallischblauen Augen, strich mit einer Hand langsam ihre schweren, vom Wasser bereits dunklen Haare über ihre Schulter nach hinten. Viel zu schön
»Nichts anderes, was du auch mit mir machst.« Seine tiefe Stimme passte sich wunderbar der Situation an, war ruhig und mäßig. Tatsächlich wollte er wissen, was er im Verlauf des Tages mit ihr machen sollte. »Aber wir können was unternehmen, nachdem wir geduscht haben«, schlug er vor, um der unterschwelligen Botschaft ihrer Frage, die sie selber nicht wahrgenommen hatte, Antwort zu leisten. 

Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Etwas perplex sah sie zu ihm auf, als sie realisierte, dass sie diese Frage wirklich gestellt hatte. Ups. 
"Ich will mir die Gegend hier ansehen, mach mit mir einen Spaziergang, ja?" Sie klang fast wie ein kleines Kind, so zugepumpt war sie mit Hormonen. Das passte doch gar nicht zu ihr. Blumig. Viel zu blumig. Warum? Warum benomm sie sich denn so?
Doch sie schüttelte den Gedanken ab, wollte den Moment mit ihm wenigstens noch für ein paar Minuten genießen, während ihre Hände seine Haut abtasteten, auf der Suche nach etwas, das ihr Antwort auf alle Fragen in ihrem Kopf geben könnte. "Berühr mich", flüsterte sie, beugte wich vor und drückte ihren Körper gegen seinen. Er war so groß, dass ihre Brüste sich gegen seine Bauchmuskeln drückten, anstatt gegen die seine, doch das gab ihr nur mehr das Gefühl von Sicherheit.Als sie endlich seine Hände auf sich spürte, seufzte sie erleichtert auf und schloss die Augen. Seine Hände verjagten die bösen Geister um sie herum im Nu, sie begann sich zu entspannen, immer weiter an seinen nassen Körper zu schmiegen, das einfache, natürliche Gefühl von Haut auf Haut zu genießen. Er gab ihr Kraft, vor allem nach dem Sport,  den sie vorhin zusammen getrieben hatten.
"ich könnte den ganzen Tag so bleiben...", nuschelte sie gedankenverloren an seine Brust, küsste sie, strich über die feinen Härchen in seinem Nacken, spürte, wie selbst er dadurch erschauderte, was sie bloß mit einem Grinsen kommentierte. 
Anonym
Popstar



[Caleb]

Ihre heitere Idee verlieh dem Augenblick unter der Dusche etwas Harmonisches, sehr Persönliches. Seit Stunden teilten sich die beiden nichts außer pure Intimität und  gleichzeitiges Atmen. Es wurde intimer, vertrauter, liebevoller. So etwas wie jetzt kam in seinem Leben nur einmal vor, und so gern er sich an diese Zeit zurückerinnern wollte, war es Lydia gegenüber mit Abstand das Respektloseste, was er ihr antun könnte. Somit reichte allein ihre Stimme, ihn bei sich zu behalten, gebannt von ihren zierlichen Armen um seinen warmen Körper. Ja, auch er hätte so mit ihr den ganzen Tag bleiben können. Und länger. Und es kribbelte wie siedendes Wasser in seinem Magen.
Sachte streiften seine nassen Handflächen über ihre ebenso nassen Schulterblätter, ihre Wirbelsäule nach unten entlang, umarmte all die Zierlichkeit, welche an ihm gedrückt war. Unterdessen regte sich seine Männlichkeit, wuchs schnell heran unter den sinnlichen Berührungen, lenkte auf sich die gesamte Aufmerksamkeit. Es war so mollig warm innerhalb der Glaswände, dass Caleb nicht umhinkam, es auf harte und aufrechte Weise zu demonstrieren. Als er unter seiner Umarmung bemerkte, dass es ihr ebenfalls bewusst wurde, drückte er nach einem velegenen, tonlosen Kichern einen kurzen Kuss auf ihre Stirn. Schon traurig, seinen treuen Begleiter dieses Mal unbeschäftigt zu lassen. Solange sie ihn nicht berührte. Ich warne dich, Lydia.
»Also«, begann er und zog das O ein wenig in die Länge. »Ich will dich nicht enttäuschen, aber wir müssen auch was essen, bevor es draußen anfängt zu dämmern. Ich habe einen Riesenhunger.« Unter seinen Worten fasste er nach dem eben von ihr benutzten Duschgel und pflanzte einen pflaumengroßen Fleck auf ihren Kopf, zwei kleinere auf ihren Schultern und verteilte im nächsten Moment den Schaum auf ihrem Körper, ohne sorgfältig darauf zu achten, jede Stelle zu erwischen. Immerhin waren sie bereits duftend sauber vor dem Showdown gewesen. Und, oh, er fühlte sich so mächtig, sein Revier mit seinem männlichen Duft zu markieren, nur, um Juan zu provozieren. Ob er plante, sich mit Caleb anlegen zu wollen oder nicht, wenigstens gab ihm Caleb ein klares Zeichen, die Sorge um Lydia von nun einem Anderen zu überlassen.
Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Sie musste kichern, als sie etwas hartes an ihrem Bauch spürte. So unersättlich. "Caleb, ich kann dir dabei helfen, dauert nicht lange...", schnurrte sie während ihre Hände sanft das V an seinen Lenden langstrichen. Doch als er das Wort essen erwähnte, grummelte ihr Magen und sie seufzte. "Diese scheiß menschlichen Bedürfnisse, meine Güte."
Aber der Frust über ihren Hunger war wie weggeblasen, als sie spürte, wie sanft Caleb ihren Körper einseifte, sie roch nach ihm, nach einem Teil von ihm. Ja, das war sie gerne. Als jegliches Duschgel und Shampoo abgespült war, versiegte das Wasser aus dem Duschkopf und für einen kurzen Moment war es still. Nur ihr Atem war zu hören und Lydia war sich sicher, dass man auch ihren Herzschlag hören konnte. Sie wollte fragen, ob sie sich um seinen Schaft kümmern sollte, da fiel ihr eine bessere Idee ein. 
"Ich hätte Lust auf einen Salat oder sowas", murmelte sie, als sie sich in ein Handtuch wickelte und streckte, zufrieden, sauber und grinsend. Lydia gaffte schon fast, als der prachtvolle Mann vor ihr sich ein Tuch um die Hüfte band, während seine Muskeln unter seiner gebräunten Haut arbeiteten. Das war ihr Mann. Kleine Knutschflecken auf seinem Hals und seiner Brust zeigten das. Die roten Striemen auf seinem Rücken zeigten das. Meiner. Würde sich ihm eine andere Frau nähern, würde sie die Krallen ausfahren müssen. Oh, oh, Lydia war kriegsbereit für Leute, die noch nicht mal in ihr Leben getreten waren. Ganz böse.
Zum Glück bekam Caleb von ihren Gedanken nichts mit, er griff nur nach dem Hoteltelefon und bestellte erneut den Zimmerservice. Langsam pirschte Lyd sich an ihn heran, ihren Plan ausführend, wie eine Löwin auf der Jagd. Er hörte sie nicht. Wie durch Geisterhand wanderten ihre zarten Händchen unter sein Handtuch, griffen seine Härte. Sie konnte hören, wie er mitten in der Bestellung ins Stocken geriet. Bingo. Unaufhaltsam bearbeitete die junge Blondine das, wodurch Caleb ihr seine Begierde zeigte, hörte zu, wie sein Atem schneller wurde und grinste schelmisch in sich hinein. Komm, komm für mich, Baby.
Anonym
Popstar



[Caleb]

Von langer Dauer waren die restlichen Sekunden unter der Dusche nicht. Schnell befanden sich die beiden außerhalb des dampfenden, nebeligen Glasrahmens wieder, die definierten Körper jeweils mit einem einzigen Handtuch bestückt. Vorher rubbelte er sich noch die Haare halbwegs trocken, umhüllte sich in einer Wolke aus kräftigem Deodorant, bis er als Erster das mit tropischer Luftfeuchtigkeit gefüllte Bad verließ.
Kurzweilig dachte er, die normale, unschuldige Realität umgab ihn erneut, während er beiläufig zwei deftige Portionen Pasta anforderte. Plötzlich schien er sich mit seinem Arm gegen den Türrahmen zum Schlafbereich nicht mehr stützen zu können, er umklammerte die Kante fester, als das lüsterne Raubtier ihm von hinten auflauerte und ohne Vorwarnung ihre Klauen um sein steifes, sehniges Glied schloss. Mit geschlossenen Augen und angespannten Bauchmuskeln konzentrierte er sich auf einen neutralen, unerregten Tonfall, seufzte vor dem Auflegen ein Dankeschön in den Hörer, was das Herz der freundlichen Dame vom Zimmerservice vermutlich höher schlagen ließ. Was stellte diese Frau sich wohl vor, wenn sie vor seiner Zimmertür vorfreudig wartete? Jedenfalls nicht das, was Lydia gleich erwartete, sobald er sich zu ihr umdrehen und sie mit groben Händen packen würde.
Der Telefonhörer knallte laut in die Halterung an der beigefarbenen Wand, und wieder musste ein unbeherrschtes Seufzen aus ihm entweichen, als er ihre glatte Fingerspitze auf seiner eigenen, seidigen und leicht feuchten Spitze kreisen spürte. Frustriert versuchte er in seinen Gedanken eine Lösung zu finden, wie beide die zwei sexlosen Wochen bestmöglich überstehen könnten. Irgendwie musste er seine Geschäfte so vorbereiten und auslegen, dass er bereits nach sieben Tagen zurück zu Lydia kehren konnte. Sein Hunger auf sie war viel zu groß, um jemals gestillt zu werden. 
Mehr, sie musste ihm mehr geben. Seine starke Hand unterbrach sie mitten in ihren gierigen Reibungen, sein dunkler Blick durchstach ihren verzückten, hinterhältigen Blick, fixierte lange ihren geschlossenen Mund. Auffällig lange. Blickte dann wieder auf. Zeigte ihr damit nur Eines, etwas Unmissverständliches. 
»Du hast fünf Minuten«, presste er scharf durch seine unanständigen Lippen, bat sie eindringlich, ihn auf der köstlichsten Weise zu befriedigen. Danach müsste er sie wahrscheinlich heiraten. Und er würde es gottverdammt nochmal tun, ausnahmslos, nur um alles von ihr spüren zu dürfen.


— SORRY, NOT SORRY ❤️ —
Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Sie war verzückt, wie sehr er sich darauf konzentrierte, nicht völlig angegeilt rüberzukommen. Gott, er war perfekt. Durch und durch perfekt. 
"Fünf Minuten? Das bekomm' ich locker in der Hälfte hin." Lydia war siegessicher, angriffsbereit, drehte Caleb zu sich um und entfernte das Handtuch mit einem einfachen Handgriff. "Es gefällt mir, dass du so unersättlich bist", säuselte sie in sein Ohr, bevor sie auf ihre Knie sank, seine Augen mit ihren fixiert. Er schien sichtlich überrascht, dass sie ihn nicht mit seinen Händen beglücken wollte, sondern mit ihrem Mund, aber das war der Gesichtsaudruck, den sie bei ihm sehen wollte. Mein. 
Ohne weiteres begann sie, an seiner Männlichkeit zu saugen, ihn zu necken, scheute vor nichts zurück, sie spürte seine Hände in ihrem noch nassen Haar. Die Spannung im Raum war unerträglich, als die Luft von seinem Knurren und Seufzen erfüllt wurde. Lyd spürte schnell, wie kurz er davor war, alles fallen zu lassen, zu zergehen. Und sie wollte es sehen, sie wollte alles sehen. Also strengte sie sich noch mal mehr an, bis er sich endlich mit einem fluchenden Laut in ihrem Mund ergoss. Der Geschmack der puren Lust stimulierte ihre Sinne, sie schluckte ein bis zwei mal, dann erhob sie sich udn grinste ihn an. "Gerngeschehen." Ihr Blick fiel auf die Uhr. "Zwei Minuten hab' ich gebraucht. Also hab' ich gewonnen." 
Ihr inneres Ego strahlte, Lydia strahlte. Wortwörtlich. Nie hatte sie sich so gut, so attraktiv gefühlt, wie mit ihm. Sie hatte wahrlich das Gefühl, ihre Haut, ihre Augen würden glänzen, er hatte alle Risse ihrer Aura repariert. Da war das doch nur das Mindeste, was sie ihm geben konnte, um alles zurückzuzahlen. 
Anonym
Popstar



[Caleb]

Surrende Elektrizität strömte durch alle Kanäle, alle Blutbahnen seines Körpers, überspannte jedes überstrapazierte Nervenende, während die Minuten sein Blut zu einem bestimmten Punkt drückten. Unten pochte und pulsierte es, zu heftig, um es länger auszuhalten, als nötig. Es passierte schnell, ihre nassen, vollen Lippen, wie sie über seine emporragende Länge auf- und abfuhren, ihre samtige, kreative Zunge, wie sie sich um seine empfindlichste Spitze schlang, ihr heißer Atem, wie er alles in seinen Sog mitriss. Unbeschreiblich. Phänomenal. Er wollte es ihr sagen, doch er schaffte es bloß zu mehreren, qualvollen Flüchen, mit seiner Hand in ihrem Haar vergraben und einigen, zu gierigen Vorwärtsbewegungen, bis er ihre hintere Wand im Rachen erreichte. Grundgütiger!
In seinen Innenschenkeln zuckten die Muskeln, seine Hand packte unsanft ihr schweres Haar, als ihr hungriger Mund alles von ihm aufnahm, jeden einzelnen, bitteren lustvollen Tropfen. Den letzten übrig gebliebenen Funken Kraft raubte sie ihm aus seinen Fasern, erschütterte ihn mit ihren Reaktionen zutiefst. Ihr Mund war blitzeblank, ihr Gesichtsausdruck triumphierend. Nach einem schweren Seufzer wechselte er den Blick zwischen ihr und seinem erschöpften Freund dort unten. Mit der Faust boxte er vor Verzweiflung gegen den Türrahmen.
»Oh, Lydia«, sprach er mit bedrohlichem Unterton, den Kopf langsam schüttelnd und den Zeigefinger auf sie gerichtet. »Ich werde dich...«, heiraten, »...Gott, ich werde dich in Stücke reißen!« Eifrig machte er einen Schritt auf sie zu, drückte ihr Gesicht mit seinen Händen zusammen und weigerte sich zunächst, sie wild zu küssen. »Du bist verdammt nochmal verrückt. Und ich bin verdammt verrückt nach dir.« Er drückte ihre Wangen noch enger zusammen, sodass ihr Mund sich wie bei einem Baby aufplusterte. Er war so verrückt nach ihr. Einen Tag hatte es gedauert, ihrem Charme komplett zu verfallen. Er war überzeugt, dass es mit jedem Tag schlimmer, unaufhaltsamer werden würde. You’re fucking crazy.
Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Seine Worte waren Balsam für ihre Seele. Sie grinste zwischen seinen Händen, musste sogar lachen, als er es noch fester zusammendrückte. "Caleb!" 
Ihre Hände legten sich auf seine. "Ich weiß, dass ich verrückt bin. Aber es scheint bei dir ja zu wirken. Und glaub' ja nicht, dass ich je zugeben würde, dass ich auch verrückt nach dir wär, dazu muss du mich schon bringen." Natürlich war Lydia verrückt nach ihm, es wäre banal, das zu leugnen. Aber sie musste ihn immer wieder hier und da necken, provozieren, seine Reaktionen darauf waren köstlich, sie machten ihn nur noch besessener von ihr; genau, was sie wollte. Goddamn. "Du willst mich also in Stücke reißen? Wie soll ich das verstehen?", fragte sie, mit erhobenen Augenbrauen, ihn herausfordernd anblickend. 
Sie zweifelte daran, dass überhaupt ein Tag mit ihm langweilig werden würde. Schon komisch, dass sie daran dachte, mehr Zeit mit ihm zu verbringen, dass sie in die Zukunft dachte. Sie fragte sich, was das alles wohl bringen würde. Zukunft. Zukunft mit ihm. Herrje. 
Caleb atmete noch schwer, seine Augen sahen unruhig aus, er dachte über irgendwas nach, aber was war es? Er sah aus, als wäre er sich sicher über etwas, die Neugierde kitzelte Lyd schon in den Fingerspitzen. Den gleichen Gesichtsausdruck hatte er gehabt, als er den Satz mit Ich werde dich angefangen und eine Pause eingelegt hatte. "Was denkst du gerade?"
Anonym
Popstar



[Caleb]

Auf ihre ganzen provokanten, reizenden Bemerkungen blickte er genauso mit gehobener Augenbraune nach unten, entgegnete ihrem Blick mit einem raffinierten Grinsen, leckte sich mit der listigen Zungenspitze über die Lippen. Tja, ebenso musste sie ihn dazu bringen, zuzugeben, was er mit ihrem Körper noch so alles anstellen wollte. Es wären viele, schmutzige, nervenaufreibende Dinge. Die ganze Liste abzuarbeiten würde Tage in Anspruch nehmen.
Sein Griff lockerte sich, abermals streichelte er mit seinem Daumen über ihre Unterlippe, teilweise etwas harsch, so viel wollüstige Energie strahlte ihr Mund jedes Mal aus. Auch ihre direkte Frage würde unter Umständen einige wollüstige Gedanken ans Licht locken, doch lieber überlegte er einen Augenblick länger, wählte seine Worte mit Bedacht.
»Ich denke gerade daran, dass ich dich heiraten werde«, zwinkerte er ihr betrügerisch zu, die Absurdität in seiner Aussage war verbrecherisch. Aber sie durfte nicht vergessen, dass auch er ein Talent besaß, welches dem Provozieren und Ausreizen nahekam. »Die kleine Perle dort unten und dieses vorlaute Mundwerk muss ich mir für später aufheben.« Und das war dieses Mal nicht gelogen, wiederholend fuhr sein rauer Daumen über die Öffnung, holte sich damit nur einen verspielten, immerzu provozierenden Biss von Lydia ein, was ihn nur noch schärfer machte und sich dabei selbst auf die Unterlippe biss. Bevor sie ihm etwas zurückpfeffern konnte, drückte er seinen Mund auf ihren, denn davon würde er niemals genug bekommen. Vorwitzig schnellte seine Zunge hervor, probierte den bitteren, salzigen Nachgeschmack, kämpfte mit ihrer Zunge, wer oben sein durfte. Er bekam niemals genug davon.
Dann löste er sich langsam, schaffte noch einen nachträglichen Kuss, und noch einen, bis er ihr endgültig die Gelegenheit dazu gab, stichelnde Anspielungen zu machen. Denn sie wusste, er würde es immer wieder tun, sie immer wieder küssen. Gleich wieder, vollkommen egal, was sie sagen würde.

— LYDIA, MY SWEET BABY ♥ —
Anonym
Straßenmusiker



Lydia

Ein Lachen drang aus ihrer Kehle, als er das Wort heiraten erwähnte. Heiraten. Das stand nicht auf Lydias Liste an Dingen, die sie unbedingt machen wollte. Klar, der Gedanke war vorerst absurd, aber wieso zog sie diese Idee dennoch in Erwägung? "Du scherzt doch."
Sein Daumen auf ihrer Lippe fühlte sich so gut an, dass ihre Augenlider zu flattern begannen. "Du-" Bevor sie mehr sagen konnte, lagen seine Lippen auf ihren, sie keuchte atemlos in seinen Mund hinein, ihre Zunge rang mit seiner. Eine neue Dosis der feinsten Droge auf dieser Welt wurde ihr gerade von Caleb geliefert und unter dem Kuss musste sie breit grinsen. Jedes Mal, wenn er das tat, merkte sie, wie verrückt er nach ihr war, sein Hunger würde nie gestillt werden- ihrer aber auch nicht. "Du blöffst", hauchte sie, nachdem sich seine Lippen einige Zentimeter entfernt hatten. Ein weiterer Kuss. "Warte, willst du mich echt heiraten?" Ihre Hände, die seine gepackt hatten, griffen fester, er stoppte, als er sie gerade erneut küssen wollte in der Bewegung. Kurz stand die Zeit still, beide sagten nichts. Dann musste Lydia grinsen. "Sag schon!" Oh, er spannte sie auf die Folter, mit seinen stichelnden, neckenden Lippen, seinen Fingern. Kurz schweifte sie ab, dachte daran, wie seine Finger sie zufriedengestellt hatten. So begabt. Der Gedanke, dass er einfach viel Übung hatte, juckte sie ihm Hinterkopf. Teilen? Auf keinen Fall! Heiraten war also gar keine so schlechte Idee, dann war er ihr verpflichtet und sie konnten es immer und überall treiben. 
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