Bini&Laura | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Bini&Laura | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Mich Ava in Klamotten vorzustellen, die nicht Business related waren, brachte mich zum Grinsen. Gleichzeitig konnte ich nicht aufhören darüber nachzudenken, wie gut sie in allem aussah. Fuck. Ich wollte diese Frau, daran gab es keine Zweifel mehr. Ich lachte über ihren Kommentar und nickte dann. "Kennst ja Sam." Sam war so ein Chaot, aber wenigstens machten seine Partys meistens ziemlich Spaß, wenn man einfach mit dem flow ging.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

“Also soll ich einfach direkt in Unterwäsche kommen oder mir schon noch was drüber anziehen? Einen Mantel oder so“, scherzte ich leicht grinsend. Ich hatte echt keine Ahnung was ich anziehen sollte. Vor allem wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Schließlich würden sie alle mich das erste mal in meinen Alltagsklamotten sehen. Ufff.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Denk nicht darüber nach, Jake. Nicht daran denken, wie sie unter dem Mantel aussah. "Würde ich empfehlen, ja. So sparst du dir die extra Klamotten.", entgegnete ich amüsiert, sah kurz zu ihr rüber und richtete meine Konzentration dann wieder auf den Straßenverkehr. Der Urlaub und Abstand würde mir gut tun. Vielleicht hörte ich dann endlich auf, nonstop an Ava und ihren wunderschönen Körper zu denken. Ständig schossen mir Bilder in den Kopf, wie sie auf mir saß.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich verdrehte grinsend die Augen. Männer. Ich würde wahrscheinlich auch eine Jeans anziehen. Und flache Schuhe. Oder doch nicht? Sonst sehen alle wie klein ich eigentlich bin. Zum Glück hatte ich noch mehrere Stunden bis zur Party. Vielleicht könnte ich zuhause noch einen Nap machen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Den Mantel konnte sie meinetwegen auch gleich weglassen und bestenfalls auch noch die Unterwäsche. Wow, Jake. Schwacher Gedanke. "Wir sind da.", sagte ich ruhig, während ich am Straßenrand parkte. "Geht das Flutlicht mittlerweile eigentlich wieder?", fragte ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und sah dabei zu ihr rüber. Das wollte ich ja eigentlich richten.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich musste wieder grinsen. „Nein, es wird wohl nie funktionieren.“ Naja, ich war inzwischen daran gewöhnt. „Danke fürs fahren. Wirklich. Willst du vielleicht noch mit hochkommen? Einen Kaffee trinken oder so?“, fragte ich dann. Irgendwie wollte ich mich nicht von ihm trennen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ihre Frage, ob ich nicht für einen Kaffee mit nach oben gehen wollte, freute mich irgendwie mehr als ich es zugeben wollte. "Sehr gerne." Kaffee war immer gut. Ich ließ das Auto hier stehen, schnallte mich ab und stieg aus meinem Wagen. "Kann ich das Essen solange in deinem Kühlschrank lagern? Hier draußen wird es noch schlecht.", fragte ich und nahm die Tüte mit den griechischen Zeug heraus.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich freute mich auch total, als er ja sagte, gab es aber nicht zu. „Ja, klar“, antwortete ich und stieg ebenfalls aus. Hatte ich überhaupt Kaffee zuhause? Ich hatte in letzter Zeit echt viel getrunken. Naja im schlimmsten Fall bekommt er einen Tee. „Ich hab’s geschafft einen Schrank aufzubauen“, sagte ich dann stolz. Meine Wohnung war zwar bei weitem nicht fertig, aber ich hatte weder die Zeit noch die Kraft alles auf einmal aufzubauen

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich folgte ihr in die Wohnung. Da es noch hell draußen war, sah ich diesmal sogar etwas von ihrem Hausflur. Diese blöde Lampe musste echt mal gerichtet werden. Vielleicht würde ich mir das echt vornehmen zu erledigen. "Sehr gut", meinte ich grinsend. "Schränke aufbauen ist tatsächlich eines der wenigen Dinge, die ich kaum hinbekomme. Irgendwie verwirren mich die Anleitungen immer." gab ich ehrlich zu. Ein Mann der keine Schränke aufbauen konnte: schlecht.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich musste lachen, weil ich mir so gut vorstellen konnte wie er planlos vor so einer Anleitung sitzt und total am verzweifeln ist. „Es ist gar nicht so schwer.“ Ich sperrte dann die Tür auf und wir gingen zum Aufzug. Dieser war zum Glück auch schon im Erdgeschoss und wir gingen rein. Ich drückte dnan auf die 6 und die Türen schlossen sich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Du kannst es mir gerne irgendwann beibringen. Ich verstehe das einfach nicht. Die ganzen Nummern für Schrauben und dies und das.. ne.", meinte ich und schüttelte dabei den Kopf. Ich konnte ohne Hände Fahrrad fahren, problemlos, aber wenn es um sowas ging versagten meine Talente in vollen Zügen. Jedenfalls stellte ich mich zu ihr in den Aufzug und wartete darauf bis wir in ihrer Wohnung ankamen.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

“Ja, kann ich wirklich mal machen.“ Ich schmunzelte leicht. Die Vorstellung war schon echt süß. Wir kamen dann oben an und gingen aus dem Aufzug. Ich sperrte uns meine Wohnung auf und zog meine High Heels aus. Halleluja. „Also, Kaffee?“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

In ihrer Wohnung zog ich mir ebenfalls die Schuhe sowie die Jacke meines Anzugs aus und legte sie an der Garderobe ab. "Auf jeden Fall." Ob es normal war, dass Menschen wie wir so viel Kaffee zu uns nahmen? Wahrscheinlich nicht, aber egal. Es schmeckte einfach zu gut und machte wenigstens etwas wacher. Wir gingen zusammen in ihre Küche. Keine Ahnung, ob ich den Kühlschrank einfach aufmachen sollte, um mein Essen rein zu tun, also stand ich nur da und deutete auf den Kühlschrank. "Darf ich?"

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

„Ja, klar. Fühl dich wie zuhause.“ Ich lächelte leicht und schaltete den Wasserkocher an und holte dann zwei Tassen aus dem Regal. Fast schon ängstlich öffnete ich den nächsten Schrank. Bitte ist da Kaffee drinnen. Ich wollte echt nicht, dass er denkt dass ich ihn eingeladen hab weil ich irgendwie was von ihm wollte. Naja theoretisch wollte ich ja was von ihm. Egal. Jedenfalls durfte ich zu meiner Erleichterung feststellen, dass ich noch Kaffee da hatte. „Wie viele Löffel?“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich stellte die Tüte mit dem Essen in ihren Kühlschrank und schloss dann die Türe wieder. "3.", gab ich ruhig zurück, ehe ich mich gegen ihre Theke lehnte und zu ihr rüber sah. Obwohl ich mich doch eigentlich von ihr fernhalten wollte, stand ich nun trotzdem hier in ihrer Küche. Irgendwie konnte ich es einfach nicht lassen.

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