Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ihre Stimme zu hören fiel mir nicht leicht. Vor allem ihr zu gehorchen. Ich blieb aber stehen. Ich konnte nicht anders. „Akira du sollstesr dich um jemand anderes kümmern.“ murmelte ich leise. Ich blickte in ihre Augen. Ob es ihr wehtat? Bestimmt, aber das war mir egal. Schließlich hat sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich hörte gar nicht darauf was er eben sagte. Stattdessen stellte ich mich vor ihn und legte meine Arme einfach um seinen Körper. Natürlich war es für mich nicht leicht zu sehen, dass Elias so schlecht auf mich zu sprechen war, aber gerade war dafür keine Zeit. Er war mein zukünftiger Ehemann und ich wollte für ihn da sein. Er sollte wissen, dass er nicht alleine war. Nicht solange ich lebte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blieb wie angewirzelt stehen und riss mich zusammen. Gott. Ich legte eine Hand auf ihren Rücken. „Danke, aber ich möchte alleine sein.“ meinte ich und drückte sie sanft von mir. Nutze deine freie Zeit noch sinnvoll. Schließlich war sie bald meine Ehefrau. Ich löste mich und ging in mein Zimmer.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Autsch. Das tat wirklich weh. Tränen schossen mir in die Augen, doch ich wischte sie mir schnell aus dem Gesicht und lief dann in schnellen Schritten auf mein Zimmer. Elias wollte meine Nähe einfach nicht mehr bei sich haben. Das tat wahnsinnig weh. Insbesondere da er vor zwei Tagen noch sagte, dass er mich liebte. Urgh, nein. Lass das. Er hatte gerade seinen Vater verloren! Vielleicht sollte er auch einfach nur alleine sein, um Luft zu kriegen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich knallte die Tür zu und seufzte laut auf. Der Trauer um meinen Vater war gar nicht so schlimm. Es war die Beziehug zu Akira, die mich mehr aus der Bahn warf. Aber das würde ich niemals zugeben. Akira soll wissen wen sie möchte. Darüber nachdenken. Sie kann nicht immer springen. Sonst springe ich- in das Bett von einer hübschen Lady und dann in das nächste.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Nein, du gibst jetzt nicht einfach auf, Akira. Elias hat gerade seinen Vater verloren, seine Welt steht wahrscheinlich auf dem Kopf und du bist seine zukünftige Frau, also kümmer dich gefälligst um ihn! Ich nahm all meinen Mut zusammen und lief zu Elias Zimmer. "Majestät, Königin Akira.", kündigte der Wachmann mich wieder mal an. Das nervte mich langsam. Ich war eine Königin, nicht irgendjemand. Hoffentlich ließ Elias mich überhaupt rein. So ging das doch nicht weiter. Wir heirateten in zwei Tagen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ixh gab ein Handzeichen und ließ die Wachen sie reinkommen. Was wollte sie hier ? Ich streifte mir mein Hemd ab und setzte mich auf das Bett. Ich blickte zu den Wachmännern. „Sie dürfen gehen.“ meinte ich ernst und schaute ihnen hinterher. Zu gut, dass Claude kein Wachmann von mir war. Ich sah Akira an. „Was möchtest du?“ fragte ich

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Für dich da sein.", gab ich ruhig zurück und musterte ihn dabei. Elias sah schon immer wahnsinnig attraktiv aus. Okay, darüber denkst du jetzt eher nicht nach, Akira. Ich setzte mich auf das Fensterbrett, um genügend Abstand zwischen uns zu wahren, und blickte dann wieder zu ihm rüber. "Wie geht es dir?", fragte ich vorsichtig und spielte dabei mit meinen Fingern herum. In Elias Nähe zu sein fühlte sich immer so komisch an, unberechenbar. Ich war gerne bei ihm.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich seufzte leise und blickte zu ihr hoch. „Mir geht es gut.“ lächelte ich. Zeig keine Schwäche, Elias. Nicht für diese Frau. Es war okay. Sie liebte jemand anderes und damit müsste ich mich zurecht finden. Auch wenn es nicht normal war. „Du musst nicht für mich da sein, Akira. Du hast genug zutun.“ erklärte ich dann.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Seine abweisende Haltung verletzte mich sehr, auch wenn ich ihm das nicht zeigen wollte. "Möchtest du wirklich, dass wir getrennte Wege gehen, Elias? Wir heiraten in zwei Tagen und du kannst mir noch nicht mal ehrlich sagen, wie es dir wirklich geht?" Seufzend stand ich vom Fensterbrett auf und schlenderte Richtung Türe. Ich wollte für ihn da sein, meinen Verlobten unterstützen, aber nicht wenn ich nur diese Haltung von ihm bekam.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich stand auf. „Du liebst zwei Männer. Hast du mit ihm geschlafen als ich Abwesend war?“ fragte ich und blickte in ihre Augen. „Lieb mich.“ hauchte ich und ging auf sie zu. „Wenn du mich ehrlich liebst, schaffen wir alles.“ flüsterte ich und berührte ihre Wange. „Ich denke es ist besser so, ja.“ murmelte ich dann nochmal.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Nein, ich habe nicht mit ihm geschlafen als du fort warst.", entgegnete ich seufzend und schüttelte den Kopf. Ich verstand sein Misstrauen, aber dass er mir solch eine Untreue wirklich zutraute enttäuschte mich etwas. Gut, es war zu einem Kuss gekommen, mehr aber auch nicht. "Ich liebe dich doch! Wieso müssen wir denn dann getrennte Wege gehen?" Ich blickte ihm in die Augen und schluckte schwer. Er war meine Zukunft. So war es eben. Ich liebte diesen Mann, so viel wusste ich zumindest. "Du kannst mich nicht ewig von dir fernhalten, nur weil ich.. Gefühle für einen anderen Mann hege, Elias. Wir heiraten in zwei Tagen. Ist dir das überhaupt bewusst?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Erleichterung übernahm mich. „Natürlich ist mir das bewusst.“ meinte ich und sah in ihre Augen. „Aber wir müssen nicht uns lieben und unsere Zuneigung zeigen wenn du für einen anderen Mann Gefühle hegst.“ erklärte ich. „Wir regieren zusammen, treffen Abstimmungen zusammen. Aber mehr nicht.“ murmelte ich. „Oder siehst du das anders?“ fragte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Er hatte ja irgendwo Recht und ich verstand auch, dass er auf Abstand gehen wollte, um seine eigenen Gefühle zu schützen. Vielleicht war es ja wirklich das Beste, wenn wir gemeinsam regierten, zusammen abstimmen wenn es nötig war, aber sonst getrennte Wege gingen. "Ich möchte nicht, dass unsere Hochzeit nur für eine Allianz stattfindet.", murmelte ich nachdenklich vor mich hin. "Möchtest du denn andere Frauen haben?", fragte ich dann ernst und sah ihm in die Augen. "Sei ehrlich zu mir."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias

„Du vögelst einen Wachmann - oder hast es getan.“ verbesserte ich mich und sah zu ihr runter. „Du hast mir gereicht, aber wenn wir keine Intimität mehr austauschen, sondern wirklich nur noch für unsere Länder da sind - werde ich mich ausleben. Ob ich das möchte? Bis jetzt nicht.“ erklärte ich mich.

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