Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich möchte dich nur daran erinnern, dass du ebenfalls eine andere Person im Bett hattest.", gab ich ernst zurück und seufzte auf. Das führte doch zu nichts. "Vielleicht ist es das Beste. Können wir.. nicht einfach Freunde sein?" Das war vielleicht ein dümmer Vorschlag, oder aber es konnte super funktionieren und so waren wir beide glücklich. Ein Versuch war es doch wenigstens wert, oder? Wir heirateten schließlich in zwei Tagen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lachte leicht auf. „Die nur zum Spaß diente und ich keinerlei Gefühle für diese Person habe!“ meinte ich ernst. Freunde? Ihr Ernst? „Nein, wir sind keine kleinen Kinder mehr. Wir sind Partner - Geschäftspartner. Mehr nicht.“ meinte ich und ging zurück auf mein Bett. „Danke für dein Aufenthalt.“ sagte ich und deutete auf die Tür.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Okay, mir reichte es langsam. Ich versuchte alles um eine gute Atmosphäre zwischen uns zu schaffen, während er all meine Versuche abblockte. "Schön. Der Tod deines Vaters tut mir leid.", meinte ich ernst und ging dann aus der Türe hinaus. Dann war es eben so: wir waren keine Freunde, keine Liebhaber, kein Paar. Nur noch Geschäftspartner, die Seite an Seite regierten. Mehr nicht.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Was sollte ich mit einer Frau befreundet sein? Sie soll sich klar im Kopf werden und mich in Ruhe lassen. Mit ihren Gefühlsdramen. Die interessieren mich nicht. Als sie endlich mein Zimmer verließ, streifte ich mir meine Hose ab und legte mich mit Boxershort in mein Bett.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich hatte echt die Schnauze voll einem Mann hinterherzulaufen, der nichts Besseres im Sinn hatte, als mich zu verlassen als ich ihn am meisten brauchte. Wenn ich so darüber nachdachte hatte ich ihm das nie verziehen und würde das so schnell wohl auch nicht. Bei jedem Streit brachte ich es wieder hoch. Mein Vertrauen zu ihm war auch nicht zu 100% wiederhergestellt. Es war wohl wirklich das Beste, wenn wir uns auf romantische Weise aus dem Weg gingen. Er war mein König, meine Allianz und mehr nicht mehr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt. Ich öffnete die Augen und entdeckte ein bekanntes Gesicht. „Liv.“ brummte ich und sprang auf. Ich fiel ihr in die Arme und drückte sie an mich. „Wie schön dich zu sehen!“ sagte ich. Leider nicht aus erfreulichen Gründen, aber sie war hier. Das bedeutete viel!

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Am nächsten Morgen war ich ausnahmsweise Mal gut gelaunt. Ich wollte nicht weiter Trübsaal blasen, über Männer nachdenken oder sonstige Dinge, die mich nur runterzogen. Die Situation zu Elias war endlich geklärt. "Guten Morgen.", meinte ich grinsend, als Sara den Raum betrat. Sie sah sichtlich überrascht darüber aus, dass ich bereits angezogen vorm Spiegel stand und fertig war, zu indest was die Klamotten anging. Meine Haare mussten noch gemacht werden, aber das konnte Sara sehr viel besser als ich. "Schau nicht so. Heute ist ein guter Tag." Sie grinste etwas und nickte, ehe sie sich zu mir stellte und mit meinen Haaren begann. "Ich bin nur überrascht. Gestern wolltest du das Bett noch nicht einmal verlassen und heute stehst du bereits fertig hier."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ich habe dich sehr vermisst.“ murmelte Liv und ihr kullerten sogar ein paar Tränen über die Wange. „Ich dich auch.“ murmelte ich und nahm sie nochmal in meinen Arm. „Wie lange bleibst du ?“ fragte ich und blickte sie neugierig an. „Einige Zeit. Na los geh Duschen. Ich bin für dich nun wieder da.“ lächelte sie. Mit einem breiten Grinsen, ging ich ins Badezimmer und wusch mich. Anschließend streifte ich mir meine Kkeidung über. „Akira und..“ - „Ich sind getrennt! Wir haben nur noch Kontakt wenn es um unsere Länder geht.“ erklärte ich und wollte über die Sache auch nicht weiter reden.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Heute ist eben ein guter Tag. Ich möchte mir nicht mehr den Kopf zerbrechen, über Dinge, die sowieso nicht funktionieren." Schloss das eine Affäre zu Claude aus? Mehr als eine Affäre würde es sowieso niemals sein. Außerdem müssten ich davor Elias fragen und wir mussten trotzdem sehr diskret damit umgehen. Niemand durfte es erfahren. Eine Affäre zu einem anderen Mann war Hochverrat am König und bedeutete meinen Tod. Naja, jetzt wollte ich auch darüber erstmal nicht nachdenken. Meine Herrschaft, die anstehende Hochzeit und meine Krone waren gerade das Wichtigste. Außerdem müssten ich mit Ryia reden und Dinge wieder ins Gleichgewicht bringen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Gemeinsam gingen wir zum Frühstück und erzählten uns viel. Meine Mutter, Miller und Ryia saßen bereits am Frühstückstisch. Das die drei sich nicht an die Gorgel gesprungen sind, beruhigte mich sehr. Ich begrüßte die beiden und setzte mich auf meinen Thron. „Guten Morgen.“ erklärte ich. „Sohn, die Krönung wird zwei Tage nach der Hochzeit stattfinden.“ erklärte sie. Ich nickte und nahm ein Schluck von meinem Wasser. „Danke Mutter. Wie sieht es mit der Hochzeit aus?“ fragte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Sara und Ich gingen gemeinsam runter zum Speisesaal und unterhielten uns über ihre kleine Tochter. Sie hieß Joana und war wahnsinnig niedlich. "Du kannst sie gerne hier ins Schloss bringen. Ich kann sicherlich mit Elias reden, damit er ein Zimmer für dich und deine Kleine frei machen lässt." Sie zuckte mit den Schultern. Momentan lebte ihre Tochter bei ihrer Mutter, damit Sara hier im Schloss Geld verdienen konnte. "Ich weiß nicht. Denkst du wirklich das würde Elias tun? Die meisten Zimmer im Schloss sind schon belegt." Sie klang ganz unsicher, doch ich wusste, dass es ihr gut gefallen würde hier im Schloss mit ihrer einjährigen Tochter leben zu können. "Das kriege ich hin." Wir verabschiedeten uns vorm Speisesaal und dann marschierte ich auch schon herein. Ich setzte mich auf meinen Platz und sah in die Runde.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.“ erklärte sie. „Wir haben alles vorbereitet und das einzige was noch besprochen werden muss, kläre ich mit Königin Akira selber. Die Blumenauswahl zum Beispiel.“ erklärte sie mir. „Mach das.“ meinte ich nur schulterzuckend und begann zu frühstücken. Mich interessierte es im geringsten welche Blumen dort standen. Hauptsache ich hatte dieses Getue schnell hinter mir. Immerhin mussten wir nach außen wie ein glückliches Königspaar wirken!

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Wann findet die Krönung statt?", fragte ich dann an die Königin gewand. "In zwei Tagen." Ich nickte und sah dann wieder auf mein Essen. Jetzt ging alles sehr schnell: die Hochzeit, die Krönung und dann die Herrschaft. Morgen war bereits die Hochzeit. "Außerdem findet heute eine Feier statt, zu Ehren, dass du wieder bei uns bist, Elias.", fügte seine Mutter lächelnd bei und schob sich eine erdbeere in den Mund. Während sich die anderen unterhielten, aß ich schweigend mein Frühstück und dachte über meine Zukunft nach.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lachte leicht aur. „Ich brauche keine Feier. Aber danke Mutter.“ erklärte ich. Die Lady die unser Essen servierte sah überhaupt nicht schlecht aus. Ich musterte sie und aß weiter. „Fechten wir gleich ?“ fragte ich Miller mit einem breiten Grinsen. „Ich bin dabei.“ grinste er.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Die Feier wird aber stattfinden. Zeig dich von deiner besten Seite. Die Nobelmänner müssen sehen, dass du ein König bist.", entgegnete Königin Elisabeth ernst und konzentrierte sich dann wieder auf ihr Essen. "Möchtest du danach mit mir auf die Terrasse gehen?", fragte ich Ryia mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen. Sie sah erst zu Miller, Elias und dann zu mir. "Klar, kann ich machen.", gab sie ebenso mit einem schwachen Lächeln zurück. Urgh. Ryia schien wirklich nicht mehr gut auf mich zu sprechen zu sein.

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