Pahuljica Schrieb:
[Caleb]
Leicht angespornt wollte er sich den Moment seines mysteriösen Auftretens gönnen, blickte anschließend gespielt abgelenkt nach oben zur Decke, als hätte er nichts gehört. Als sein Blick wieder ihren traf, zuckte er mit den Schultern, brachte sie damit nur auf falsche Gedanken. Er beobachtete, wie sich ihr Gesichtsausdruck von scherzhaft auf möglicherweise angewidert veränderte, sodass er schleunigst das Missverständnis klären musste, wenn auch nur zum Teil.
»Bevor ich das tun kann, müsstest du mir schon vorher ein paar Infos über dich erzählen, deine Lieblingsfarbe, die Namen deiner Eltern, dein Leibgericht, die Zahl deiner Sexpartner, nervige Angewohnheiten - die bitte als erstes.« Er konnte nicht anders, als sie zu ärgern, und deutlich wurde, wie weit entfernt diese wage Idee war. Trotzdem wollte er nicht behaupten, es wäre absolut abwegig, schließlich hatten sie beide irgendetwas in Angriff genommen, was bis jetzt noch keine reale Form hatte. Er wollte sie zu Seinem machen, das fühlte er. Das war das nervige, unbekannte Kribbeln. Im Bett gehörte sie ihm, mit jedem Zentimeter Haut und Haare. Die Anziehungskraft von ihr war beängstigend. Es drohten tatsächlich überwältigende Gefühle, wenn er sich die Idee näher vorstellte, aber es erinnerte ihn schon wieder an etwas, was er bereits einmal durchkauen musste.
Ungewollt veränderte sich der Ausdruck in seinem Gesicht, wirkte ein wenig verbittert, überschnitt sich mit dem Moment, als Lydia ihm antworten wollte. Falscher Zeitpunkt für falsche Signale, erinnerte sich Caleb flüchtig auf seine durcheinandergeratenen Gedanken. Die Situation sollte nicht noch mehr aus den Fugen geraten, durfte den aufgebauten Humor nicht verlieren. Denn immer würde eines der Inbegriff von Caleb Byrd sein: Ein Versprechen wird nicht gebrochen. Brachte sie ihn dazu, irgendetwas zu versprechen, musste es so kommen. Nach seinem zuletzt gescheiterten Versprechen in gerade dieser Hinsicht machte er es zu seinem neuen Motto. Accept life as it comes.
[Caleb]
Leicht angespornt wollte er sich den Moment seines mysteriösen Auftretens gönnen, blickte anschließend gespielt abgelenkt nach oben zur Decke, als hätte er nichts gehört. Als sein Blick wieder ihren traf, zuckte er mit den Schultern, brachte sie damit nur auf falsche Gedanken. Er beobachtete, wie sich ihr Gesichtsausdruck von scherzhaft auf möglicherweise angewidert veränderte, sodass er schleunigst das Missverständnis klären musste, wenn auch nur zum Teil.
»Bevor ich das tun kann, müsstest du mir schon vorher ein paar Infos über dich erzählen, deine Lieblingsfarbe, die Namen deiner Eltern, dein Leibgericht, die Zahl deiner Sexpartner, nervige Angewohnheiten - die bitte als erstes.« Er konnte nicht anders, als sie zu ärgern, und deutlich wurde, wie weit entfernt diese wage Idee war. Trotzdem wollte er nicht behaupten, es wäre absolut abwegig, schließlich hatten sie beide irgendetwas in Angriff genommen, was bis jetzt noch keine reale Form hatte. Er wollte sie zu Seinem machen, das fühlte er. Das war das nervige, unbekannte Kribbeln. Im Bett gehörte sie ihm, mit jedem Zentimeter Haut und Haare. Die Anziehungskraft von ihr war beängstigend. Es drohten tatsächlich überwältigende Gefühle, wenn er sich die Idee näher vorstellte, aber es erinnerte ihn schon wieder an etwas, was er bereits einmal durchkauen musste.
Ungewollt veränderte sich der Ausdruck in seinem Gesicht, wirkte ein wenig verbittert, überschnitt sich mit dem Moment, als Lydia ihm antworten wollte. Falscher Zeitpunkt für falsche Signale, erinnerte sich Caleb flüchtig auf seine durcheinandergeratenen Gedanken. Die Situation sollte nicht noch mehr aus den Fugen geraten, durfte den aufgebauten Humor nicht verlieren. Denn immer würde eines der Inbegriff von Caleb Byrd sein: Ein Versprechen wird nicht gebrochen. Brachte sie ihn dazu, irgendetwas zu versprechen, musste es so kommen. Nach seinem zuletzt gescheiterten Versprechen in gerade dieser Hinsicht machte er es zu seinem neuen Motto. Accept life as it comes.