capricorn Schrieb:
Vanessa.
Ich musste ziemlich stark lächeln, als er zu mir sagte, er würde an meiner Seite trotzdem bleiben, auch wenn ich mich selbstverletzten würde. Es machte meine Augen sogar etwas feucht und ich atmete tief durch. " Das ist wirklich so verdammt lieb von dir.. ", meinte ich mit leicht zitternder Stimme. Ich war einfach berührt, dass er mich so annahm, wie ich war. Anschließend umarmte ich ihn und legte mein Kopf auf seine Schulter ab. Nun lauschte ich seine darauffolgenden Worte und musste sanft lächeln. " Sag sowas nicht.. ich bin nicht besser, als andere Menschen.. ", murmelte ich unsicher, doch ich merkte, dass ich keine Chance gegen ihn haben würde und er sowieso gegen an sprechen würde. " Wir machen beide nicht andere Menschen schlechter, nur weil sie gegen mich oder jetzt gegen uns sind. Wir haben jetzt uns beide, sind hoffentlich und scheinbar auch glücklich damit. Ich bin so unendlich dankbar, dich zu haben, Alex. Du gibst mir einfach so viel Kraft das alles irgendwie durchstehen zu können und ebenso neue Hoffnung zu haben. ", meinte ich grinsend und schloss ein wenig meine Augen, während mein Kopf auf seiner Schulter verweilte. Seine letzten Worte ließen dann endgültig ein paar Tränen laufen, einfach weil ich so glücklich war. " Ich möchte dich auch nicht mehr verlieren.. ", flüsterte ich und atmete tief durch.
Vanessa.
Ich musste ziemlich stark lächeln, als er zu mir sagte, er würde an meiner Seite trotzdem bleiben, auch wenn ich mich selbstverletzten würde. Es machte meine Augen sogar etwas feucht und ich atmete tief durch. " Das ist wirklich so verdammt lieb von dir.. ", meinte ich mit leicht zitternder Stimme. Ich war einfach berührt, dass er mich so annahm, wie ich war. Anschließend umarmte ich ihn und legte mein Kopf auf seine Schulter ab. Nun lauschte ich seine darauffolgenden Worte und musste sanft lächeln. " Sag sowas nicht.. ich bin nicht besser, als andere Menschen.. ", murmelte ich unsicher, doch ich merkte, dass ich keine Chance gegen ihn haben würde und er sowieso gegen an sprechen würde. " Wir machen beide nicht andere Menschen schlechter, nur weil sie gegen mich oder jetzt gegen uns sind. Wir haben jetzt uns beide, sind hoffentlich und scheinbar auch glücklich damit. Ich bin so unendlich dankbar, dich zu haben, Alex. Du gibst mir einfach so viel Kraft das alles irgendwie durchstehen zu können und ebenso neue Hoffnung zu haben. ", meinte ich grinsend und schloss ein wenig meine Augen, während mein Kopf auf seiner Schulter verweilte. Seine letzten Worte ließen dann endgültig ein paar Tränen laufen, einfach weil ich so glücklich war. " Ich möchte dich auch nicht mehr verlieren.. ", flüsterte ich und atmete tief durch.