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Sophie & Lau | Prs
Laurosch
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Lavea. 

Lächelnd legte ich den Kopf nach hinten und schloss meine Augen. "Du bist auch wunderschön.", gab ich leise zurück, legte meine Hand um seinen Arm und zog ihn wieder zu mir hoch. Für einen kurzen Moment blickte ich ihm nur in die Augen. Mein Herz schlug immer und immer schneller, es war gar nicht mehr unter Kontrolle zu bringen. Nur heute Abend. Danach war es vorbei. Die Welt um mich herum blieb stehen in der kurzen Zeit, die wir uns nur in die Augen sahen. Lächelnd legte ich meine Hand auf seine Brust, drückte ihn sanft neben mich auf das Bett und setzte mich dann auf sein Glied. 
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Jackeat.

Keuchend lag ich neben Lavea und probierte meine Atemzüge zu kontrollieren. Dieser Sex war mehr als gut und hatte mich völlig überzeugt, dass dies nicht alles erleichtert hatte. Ich blickte zu Lavea die, die Decke anstarrte. Scheinbar ging es ihr genauso wie mir. Ich nahm ihre Hand und küsste sanft ihren Handrücken. "Wir haben es nur noch schlimmer gemacht." hauchte ich und blickte weiterhin sie an.
Laurosch
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Lavea. 

Komplett außer Atem lag ich neben Jackeat und starrte die Decke über mir an. Das war keine gute Idee. Ich hätte damit rechnen müssen, dass der Sex der Wahnsinn werden würde. Jetzt wollte ich nur viel mehr. Außerdem fühlte es sich ungewohnt gut an neben Jackeat zu liegen. Scheiße, was machten wir hier überhaupt? Er war mein Lehrer! Nachdenklich blickte ich auf meine Hand, die er sanft mit Küssen versehrte. "Ja, das haben wir.", gab ich leise zurück und sah ihm dabei in die Augen. "Das.. war eine einmalige Sache, richtig? Ab jetzt.. gehen wir getrennte Wege." Auch wenn ich das überhaupt nicht wollte. 
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Jackeat.

Das war eine einmalige Sache, ihre Worte spielten immer wieder in meinem Kopf Klavier. Was haben wir hier getan.. Ich ließ ihre Hand los und blickte auf ihren nackten, verschwitzten Körper. Nickend schaute ich in ihre Augen. "Es wird mir schwer fallen, aber ja.." hauchte ich. Noch nie zuvor habe ich mich nach einer Nacht mich so heftig einem Mensch so nahe gefühlt wie bei ihr. Danke dafür.
Laurosch
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Lavea. 

"Okay.", murmelte ich leise und seufzte auf. "Es ist richtig so. Wir haben zu viel zu verlieren." Mein Herz zersplitterte in viele kleine Einzelteile. Zum ersten Mal fühlte ich mich geborgen. Angefangen mit purem Verlangen, und nun zerstörte es mich innerlich, dass wir uns von nun an voneinander fernhalten mussten. Es war keine gute Idee mit ihm zu schlafen. Wie konnte ich nur glauben, dass sich Sex und Emotionen voneinander trennen ließen? Zögerlich näherte ich mich seinen Gesicht und drückte ihm noch einen sanften, fast schon zerbrechlichen, Kuss auf die Lippen, ehe ich mit aller Kraft aus seinem Bett aufstand und mir meine Klamotten wieder anzog. Ich wollte ihn noch nicht mal mehr ansehen. Es tat weh. Es tat einfach nur weh. 
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Jackeat.

Sie so zu sehen, brach schon fast mein Herz. "Lavea" nuschelte ich in den Kuss, konzentrierte mich aber dann auf diesen. Ehe ich sie musterte und mir ein grinsen verkniff. Diese Spannung war immer noch in der Luft. "Wir sehen uns morgen." hauchte ich. Stöhnend legte ich mich wieder in mein Bett und ließ das ganze Szenario nochmal in meinem Kopf durchlaufen. Wie sie meinen Namen stöhnte, ihr lockiges Haar zurückwarf. Das ging nicht, wie sollte ich sie morgen als meine Schülerin ansehen?
Laurosch
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Lavea. 

"In der Uni.", fügte ich mit einem schwachen Lächeln bei. "Bis morgen dann." Ich schlenderte durch die Schlafzimmertür ins Wohnzimmer und vom Wohnzimmer aus dann nach draußen. Die Türe schloss ich logischerweise wieder hinter mir. Sofort kramte ich aus meiner Tasche meine Schachtel Zigaretten, aus der ich eine rausnahm und mir diese zwischen die Lippen steckte. Okay, wenigstens wusste ich nun, dass der Sex keine gute Idee war. Naja, eigentlich fühlte ich mich schon ein wenig befreiter als davor. Es war definitiv guter Sex. Jedenfalls schlenderte ich durch die dunklen Straßen und dachte darüber nach, dass ich mich nun endlich ganz auf mein Studium konzentrieren sollte. So viele Unterrichtsstunden hatten wir ja schließlich auch gar nicht zusammen. Das war machbar - wir waren beide reif genug dafür. 
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Jackeat.

Was habe ich mir dabei gedacht? Ich bin 26 Jahre alt und sie ist 20. Das war eine einmalige Sache, das hätte meinen Job kosten können. Nun ja.. Es könnte immer noch deinen Job gefährden erinnerte mich die kleine Stimme in meinem Kopf. "Halt die Klappe!" murmelte ich. Ich blickte auf die nun leere Bettseite und machte mir meine Gedanken.
Laurosch
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Lavea. 

Eine Woche verging, in der Jackeat und ich unsere Gespräche nur noch auf das Nötigste reduzierten. Im Unterricht versuchten wir die Blicke zu minimieren und auch außerhalb der Universität verbrachten wir keine Zeit mehr miteinander. Am Samstag waren wir uns kurz in der Bar begegnet, mehr als eine schlichte Begrüßung war aber auch nicht drinnen gewesen und damit hatte sich die Sache dann auch wieder. Ich würde lügen, wenn ich nicht noch immer die Spannung zwischen uns fühlen würde. Jeden Tag dachte ich an die gemeinsame Nacht zusammen und wünschte mir, dass wir sie wiederholen könnten, aber nein. Er war mein Lehrer und ich seine Schülerin. Sein Job war wichtig und auch meinen Studienplatz wollte ich unter keinen Umständen verlieren. Heute war Dienstag. Den Unterricht mit Jackeat hatte ich schon hinter mich gebracht. "Kommst du heute zur Feier für die Erstsemester?", fragte mich Laze draußen im Raucherbereich. Ich hatte keine Vorlesungen mehr vor mir, verbrachte aber gerne meine freie Zeit nach dem Unterricht mit Laze, um nicht in meiner langweiligen Wohnung zu gammeln. "Ich denke schon, ja. Und du?" Er nickte grinsend und aschte dabei seine Zigarette ab. "Cool.", entgegnete ich nur und schenkte ihm ein schwaches Lächeln. 
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Jackeat. 
Eine Woche verging genau und was war in der Zeit passiert? Ich führte meinen Unterricht an der Uni fort, genauso produktiv wie vorher und ließ mir von meiner Nacht mit einer Schülerin nichts anmerken. Wie immer unterhielt ich mich auf den Flur mit Sally und traf mich sogar einmal rein freundschaftlich mit ihr zum Essen. Mein bester Kumpel hat sich nun verlobt und würde nun in einem Jahr heiraten. Natürlich war ich sein Trauzeuge, der nun auch bei der Planung mithelfen durfte. Nach der Unterrichtsstunde mit Lavea, die übrigens eine super Leistung zeigte und nein ich meine nicht die im Bett sondern während der Vorlesung, kam Cherryl auf mich zu. Mit ihren langen Beinen setzte sie sich auf meinen Pult. „Mr. Liver ich habe Sie im Auge.“ raunte sie und strich sich über ihr Bein. Ich erkannte sofort, dass sie Strapse trug. Mit ihren roten Lippen und ihren roten Haaren, schaute sie mich verführerisch an. „Cherryl, ich verstehe nicht was Sie meinen?“ fragte ich, während ich meine Sachen einpackte. „Heute ist die Erstsemesterfeier und ich werde Sie im Auge behalten. Scheinbar kann nämlich unser gut-aussehende Dozent nicht die Finger von seinen Schülern lassen..“ meinte sie ziemlich selbstbewusst. Das Sie sich das nur ausgedacht hat um mich aus der Offensive zu locken, wusste ich nicht. Ich lachte leise auf und blickte in Cherryls Gesicht. „Miss Blossom. Ich kann Ihnen versichern, dass ich und meine Hände bei mir bleiben. Hier wird viel erzählt sie kennen die Uni doch am besten.“ erwiderte ich ihre Aussage selbstbewusst. „Mr Liver, wie gesagt ich behalte sie im Auge.“ hauchte sie und stolzierte mit eleganten Schritten aus dem Hörsaal. 
Laurosch
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Lavea. 

"Mrs Greene.", ertönte die Stimme einer Lehrerin, die mich in Fach Psychologie unterrichtete. Sally, irgendwas. Keine Ahnung. Manche Lehrer bevorzugten es mit dem Vornamen angesprochen zu werden, deswegen war mir ihr Nachname auch total gleichgültig. "Ja?", erwiderte ich ruhig und blickte in ihre Richtung. Sie stand noch ein gutes Stück von uns entfernt, also stieß ich mich vom Gitter hinter mir ab und schlenderte in ihre Richtung. "Auf der heutigen Erstsemester Feier gibt es verschiedene Attraktionen, um die sich Schüler sowie Lehrer kümmern müssen. Beispielsweise ein Glücksrad oder Losen. Würden Sie die Schicht um 21:00 Uhr mit Herrn Liver übernehmen?", fragte sie mich mit einem freundlichen Lächeln. "Eigentlich wäre ich dafür zuständig gewesen, jedoch kann ich heute leider aus privaten Gründen nicht kommen." Verdammtes Schicksal. Hör auf damit uns ständig in Versuchung zu bringen. "Natürlich.", gab ich freundlich zurück. "Vielen Dank. Sie sind bisher eine sehr außergewöhnliche Schülerin. Ich hoffe das gibt auch so. Ich habe große Hoffnungen in sie gesetzt." Oh wow, das hatte ich nicht erwartet, es freute mich aber sehr. "Vielen Dank, Sally. Das freut mich wirklich sehr. Ich werde sie nicht enttäuschen." Sie nickte und stolzierte dann wieder davon. Wundervoll. 21:00 Uhr Schicht, ich komme. 
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Jackeat.
Zugegeben hatte ich nicht so viel Lust auf diese Feier. Erstens weil wir Dozenten anwesend sein müssen und zweitens weil wir dabei zuschauen wie die anderen sich betrinken und wir nicht mittrinken dürfen. Nachdem Cherryl weit genug weg war, seufzte ich erleichtert aus. Wie konnte man so falsch sein? Mir war klar, dass sie der Teufel in Person war und ich musste Lavea warnen. Nicht, dass sie sich irgendjemand hier anvertraut. Nein, das ging nicht. Niemand selbst mein bester Freund wusste davon - also musste sie auch dicht halten. Ich nahm meine Tasche und ging in meinen Sprechstunderaum. Nachdem ich dort meine Zeit abgesessen hatte, fuhr ich nach Hause und machte mich nochmal frisch. Schließlich konnte ich meinen Sport heute vergessen, denn ich musste beim Aufbau helfen. >Hey Jack, ich kann heute nicht zu der Feier kommen. Eine Schülerin übernimmt meine Schicht. Schönes Wochenende.< schrieb mir Sally. Nicht ihr Ernst ? Puh, nachdem ich mich gerichtet hatte, fuhr ich zurück zur Uni.
Laurosch
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Lavea. 

Daheim angekommen stellte ich mich erstmal unter die Dusche. Eine lange heiße Dusche vor heute Abend würde mir eventuell helfen, bei klarem Verstand zu bleiben. Es war leichter mich von Jackeat fernzuhalten, wenn er auch wirklich nicht in meiner unmittelbaren Nähe war. So nah bei ihm zu sein war nur wieder eine Versuchung, der ich irgendwie standhalten musste. Naja, das würde schon funktionieren, oder? Irgendwie. Nach der Dusche stellte ich mich mit einem Handtuch um meinen zierlichen Körper in das Schlafzimmer. Ahja, vergessen. Immernoch keine Möbel. Ich lebte nach wie vor auf einer Matratze und einem Reisekoffer. Genial. Seufzend nahm ich den Reisekoffer und schmiss ihn aufs Bett, um besser ein schönes Outfit suchen zu können. Die Suche dauerte circa eine halbe Stunde - am Ende gewann ein elegantes schwarzes Spitzekleid, das mir sogar über die Knie reichte. Dazu trug ich schwarze hohe Schuhe. Eine Jacke durfte natürlich auch nicht wählen, also griff ich nach meiner einzigen Jacke, einer Lederjacke, und legte mir diese um. Noch schnell das Make-up - worin ich zum Glück sehr schnell war - und schon war mein Outfit fertig. Meine Haare ließ ich lockig über meine Schultern fallen. Zum Schluss nahm ich mir noch die Umhängetasche und machte mich dann auch schon auf den Weg. 
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Jackeat. 
Mir graulte es jetzt schon davor mit einer Schülerin hinter dem Losstand zu stehen und da irgendwelche Lose zu verteilen. Ach ja und immer an das Lächeln denken. Vor der Uni rauchte ich mir noch eine Zigarette und überlegte mir eine Taktik den Abend gut zu überstehen. Heute Abend durfte ich mir keinen Fehler erlauben, keinen.. einzigen. Nachdem ich aufgetaucht hatte, begrüßte ich meine Kollegen freundlich die genauso motiviert waren wie ich. „Super Tag heute oder?“ lachte Michell. „Ja wie immer die perfekte Idee von unseren Schülern.“ bestätigte Sam mit voller Sarkasmus Michells Aussage. „Gehen wir danach noch ein trinken? Ich mein wir dürfen ab einer gewissen Uhrzeit gehen?“ fragte er zugleich. „Bin dabei!“ meinte ich breit grinsend und half dann beim Aufbau.
Laurosch
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Lavea. 

Vor der Universität traf ich Laze, der in Anzughose und weißem Hemd auf mich wartete. Aus der Ferne erkannte ich eine Rose in seiner Hand. Süß eigentlich. Ich lief also über den Kampus zu ihm hin und umarmte ihn herzlich zur Begrüßung. "Du siehst sehr schön aus.", meinte er grinsend und überreichte mir die Rose. "Du bist ja süß, danke." Bisher schenkte mir noch mein Mann Blumen und auch wenn Rosen nicht mein Favorit war, so war es trotzdem eine wundervolle Geste. "Dankesehr. Du siehst auch nicht übel aus.", entgegnete ich lächelnd und lief dann mit ihm in das Gebäude. Die Universität war riesen groß, deswegen war ich ganz froh darüber, dass Laze scheinbar genau wusste y wohin wir gehen mussten. 
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