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R & L | Prs
Engelskind
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Alex. 
Ich musst aufhören. Es war unnormal. Wie konnte mich eine Frau so anziehen? Dabei machte sie es noch nicht mal extra. Keuchend blickte ich voller Begierde in ihre Augen und auf meinen Lippen spiegelte sich ein grinsen ab. Ich hoffe uns hat kein Paparazzi oder sowas gesehen, hier in der Gasse war sowieso keiner. „Danke Jack.“ meinte ich. Ich sah in die Wolken. Es regnete immernoch. Sollte ich Sie mitnehmen. Meine Mutter hatte noch nie eine Frau in meinem Apartment gesehen. Nein, keine Frau durfte dort schlafen, wo ich lebe. In irgendeinem anderen Apartment okay, aber nicht hier. Außer Rayna. Sie war was anderes. Was sollte ich nun tun? „Jack fährt dich nach Hause.“ meinte ich ernst und befehlend. Wobei ihre Sachen sind klitschnass. Sie könnte sich erkälten. „Jack?“ fragte ich und ging zu ihm. 
Laurosch
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Rayna

Eigentlich wollte ich ihm widersprechen - sagen, dass ich alleine nach Hause fand, keinen Chauffeur benötigte, ließ es dann aber bleiben. Mein Atem ließ sich nach wie vor nicht bändigen. Dieser Kuss war von einer anderen Welt. Was machte dieser Mann denn nur mit mir? Kein Mann brachte mein Herz so zum Rasen. Niemand. Außer er. Er stellte meine ganze Welt auf den Kopf, veränderte alles für mich. Ich wollte ihn mit jeder Faser meines Körpers. Zu gerne hätte ich ihn wieder zu mir gezogen und dort weitergemacht, wo wir eben aufhörten. "Ich.. ich kann alleine nach Hause.", murmelte ich dann doch und schaute zu Jack und Mr Rauls. Trotzdem bewegte ich mich keinen Zentimeter von der Stelle. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und irgendwie hatte ich Angst beim Laufen das Gleichgewicht zu verlieren. 
Engelskind
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Alex. 
Sie sollte nicht noch mehr durch den Regen laufen müssen. „Nein, Jack fährt dich.“ meinte ich ernst. Sie wird ganz bestimmt nicht - laufen. „Bitte verhauen Sie es diesmal nicht.“ sagte ich zu Jack und blickte zu Rayna. Mit einem leichten grinsen, biss ich auf meine Lippe. Ging auf sie zu, nahm ihr Gesicht in meine Hände. Nicht auf die Lippen, Alex. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und strich mit meinem Daumen über ihre Wange. „Wir sehen uns.“ meinte ich und löste mich von ihr. „Jack.“ meinte ich und machte mich auf dem Weg zu meiner Mutter. „Mutter.“ meinte Ich lächelnd und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Was machst du hier?“ fragte ich. Natürlich entdeckte sie Rayna. „Wer ist die Frau?“ lächelte sie breit und schaute, wie sie auf dem Weg zu meinem Bzw. Jacks Wagen war. 
Laurosch
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Rayna

"Mrs.", murmelte Jack und öffnete mir dabei die Fahrertüre. Seufzend drehte ich meinen Kopf in die Richtung, in die Mr Rauls gegangen war. Seine Mutter stand mit einem breiten Lächeln da. Wow. Einen bildschöne Frau, fast aus einem Bilderbuch. "Ist das seine Mutter, Jack?", fragte ich und schaute kurz wieder zu ihm. "Ja, Mrs.", gab er ruhig zurück, man merkte jedoch, dass er auf meinen Eintritt in das Auto wartete. Erneut drehte ich mein Gesicht in seine Richtung, meine Hand lag auf der geöffneten Türe. Sie sahen sich gar nicht so wirklich ähnlich, strahlten allerdings beide die selbe Anmut aus. Genau wie Mr. Rauls machte auch seine Mutter mir große Angst. Ihre Blicke ließen mein Blut gefrieren, obwohl sie sehr lieb und freundlich schaute. "Mrs.", befahl Jack erneut, diesmal drehte ich mein Gesicht wieder zu ihm und nickte. "Entschuldigung, Jack." Mit diesen Worten stieg ich in den sündhaft teuren Wagen ein, legte die Tasche mit meinen Klamotten auf den Sitz neben mich und starrte dann aus dem Fenster. 
Engelskind
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Alex. 
Ich blickte zu Rayna und schmunzelte etwas. „Rayna heißt Sie.“ erklärte Ich. Vor einige Sekunden hielt ich mit ihr Bickkontakt, doch dann fuhr Jack. „Habe ich was verpasst ?“ fragte meine Mutter mich und betrat mit mir gemeinsam das Apartment, wo ich lebte. „Nein, hast du nicht.“ lachte ich und ich bot ihr etwas zutrinken an. „Was verschafft mich die Ehre Mutter?“ fragte ich und behielt mein nasses Shirt an. „Ich wollte mal schauen. Sowas Wie ein Kontrollbesuch.“ grinste sie. „Bald ist das Familienessen, bring doch Rayna mit.“ schlug sie vor. Ich grinste etwas und sah sie an. „Was ist mit deinem Bruder? Der hat doch auch wieder jemanden gefunden?“ meinte sie. 
Laurosch
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Rayna

Die Fahrt über versank ich jede Sekunde mehr in meinen Gedanken. Mr. Rauls brannte sich in meinen Verstand. Seine Augen, seine Berührungen, oh Gott, seine Lippen. Dieser Mann brachte mich eindeutig um den Verstand. "Jack?", fing ich an und wartete auf eine Reaktion. Statt mit mir zu reden schaute er nur durch den Rückspiegel. "Wie ist Mr. Rauls eigentlich so? Naja, also als Chef. Allgemein eben. Hat er viele Frauen bei sich zuhause?" Ich verspürte den Drang, mehr über Mr. Rauls herauszufinden. Vor allem aber kam es mir so vor, als wäre ich nicht die erste Frau in seinem Leben. Dafür wusste er einfach zu gut, welche Knöpfe er zu welchem Zeitpunkt drücken musste. Außerdem küsste er wahnsinnig gut. "Darüber kann ich keine Auskunft geben, Mrs. Claire.", erwiderte er distanziert und richtete seine Konzentration dann wieder voll und ganz auf den Straßenverkehr. Na toll. Ich wollte doch nur ein paar kleine Antworten, was war denn da schon dabei? Seufzend fuhr ich mir durch das Haar. Ich bin nicht gut für dich. Ich bin speziell. Diese Worte huschten mir immer und immer wieder in Gedanken herum. Was meinte er damit? Wie genau waren seine Worte zu deuten? Interpretierte ich gerade zu viel hinein? Vielleicht war er ja doch schwul, oder naja, ein Serienkiller. Nein, schwul ganz bestimmt nicht. Dafür war der Kuss zu.. atemberaubend. 
Engelskind
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 Alex. „
Mutter“ seufzend ging ich in mein Zimmer und streifte mein Shirt ab. Ich kam in einem neuen Shirt wieder bei meiner Mutter an und blickte sie an. „Was treibt der so?“ Fragte sie. „Keine Ahnung. Er war gestern feiern.“ seufzte ich. „Sie war hübsch. Man hat gesehen, dass du sie magst. Mehr als nur das.“ erklärte sie. „Vermassel es nicht.“ warnte Sie mich. Ehe sie zum Fahrstuhl ging. „Also übermorgen bei mir. Ich erwarte dich und deinen Bruder mit euren Damen bei mir.“ sagte sie. Ehe der Fahrstuhl zuging. 
Laurosch
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Rayna
Jack fuhr mich bis direkt vor die Haustüre. Sehr zuvorkomnend, auch wenn das nun Mal seine Arbeit war. Ob ihn dieser Job überhaupt glücklich machte? Ich dachte echt zu viel über die Bedürfnisse anderer nach, während ich ganz eindeutig meine eigenen Sorgen und Probleme hatte. Ich musste mich voll und ganz auf mein Studium und die anstehende Zwischenprüfung konzentrieren. Wenn ich dort versagte, waren die Jahre zuvor ganz umsonst. Einen zweiten Versuch gab es nicht. "Vielen Dank, Jack. Schönen Tag noch." Er nickte souverän, sprach dabei aber kein Wort. Ich stand also aus dem Wagen aus und lief mit der Tasche in der Hand zu mir nach Hause. Der Schlüssel drehte sich im Schlüsselloch und dann schob ich schon die Türe zur Seite. "Rayna!", kreischte sie hektisch und versuchte ihren nackten Körper mit einer Wolldecke zu überdecken. "Oh Gott, entschuldige..", murmelte ich verlegen und drehte dabei gleich mein Gesicht in eine andere Richtung. Aus dem Augenwinkel sah ich den Typen von gestern. "Hi Rayna.", grüßte er mich lässig. Mamamia, seine Gelassenheit hätte ich auch gerne. Zur Begrüßung hob ich nur schnell die Hand und sah dann schnell wieder weg. 
Engelskind
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Alex.
Ich konnte Rayna nicht mehr so berühren, das war falsch. Es ging nicht ohne ihre schriftliche Einverständnis. Als meine Mutter endlich verschwand, schrieb ich meinem Bruder. >Wo zur Hölle bist du? Wir müssen dringend reden.<. Es war schon keine Bitte mehr, sondern ein Befehl. Ich konnte nicht einschätzen ob er die Nacht bei Mrs. Miller geblieben ist oder die Seite gewechselt hat. In der Zwischenzeit ging ich Duschen und dachte währenddessen an Rayna. Seitdem unsere Lippen sich berührt haben, unsere Zungen miteinander getanzt haben und unsere Körper aneinander geschmiegt waren oder besser gesagt gepresst, konnte ich an nichts anderes mehr denken außer an sie - Nackt unter mir, auf mir, vor mir - wie es am besten passt. Nach der Dusche, streifte ich mir keinen Anzug über. Sondern eine Jeans, Shirt und eine Lederjacke. >Bei Sandy. Kann dein komischer Fahrer mich abholen?< antwortete Tylor. Jack betrat gerade mein Apartment. "Wir fahren nochmal zu Miss Claire. Wir müssen meinen Bruder abholen." erläuterte Ich und er nickte. "Kommen Sie mit?" fragte Jack nur und hatte ein leichtes lächeln auf den Lippen. "Klappe, Jack." meinte Ich nur. Fünfzehn Minuten später waren wir an der Wohnung. Wie wohnten die beiden wohl? Wie reagiert Rayna auf das Handy? - Ich war gespannt.
Laurosch
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Rayna

"Er holt dich ab?", platzte es mir heraus, als der Bruder von Mr. Rauls mir erzählte, dass er gleich abgeholt werde. "Nervös?", entgegnete er mit einem vielsagenden, breiten Grinsen auf den Lippen. Idiot. "Gar nicht." Im selben Moment ertönte das schrillernde Geräusch der Klingeln. Mein Magen drehte sich mehrfach im Kreis. Mr. Rauls war doch nicht dabei, oder? Das war sicherlich nur Jack. "Oh, Rayna. Ein Paket ist für dich gekommen.", sagte Sandy ruhig und räumte dabei nebenbei die Wohnung etwas auf. Gut. Sie und Mr. Rauls Bruder hatten hier gestern ein echtes Chaos hinterlassen. Überall lagen Sachen auf dem Boden. Ich ging also zur Türe und öffnete diese. Mr. Rauls stand mit einem Grinsen vor der Türe. "Alexander.", murmelte ich verlegen, verbesserte mich jedoch schnell. "Ähm, ich meine Mr Rauls." Schnell sah ich auf den Boden. Seinen wahnsinnig schönen Augen konnte ich nicht standhalten. 
Engelskind
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Alex.

Scheint es nur so oder war Rayna noch aufgeregter, als die letzte Zeit? Ich mache doch gar nichts. Manchmal hatte ich echt das Gefühl, es kommt auf die Zeit an. Erst ist Rayna schüchtern, dann selbstbewusst. Ich verstand diese Frau nicht und trotzdem zog Sie mich mehr als alles andere an. "Darf ich reinkommen?" fragte ich. Ehe ich ihr Handeln beobachte und schließlich mich umschaute. "Hey Alex." meinte mein Bruder und grinste mich frech an. Sandy und Er hatten eine tolle Nacht und waren auch noch halbnackt. "Okay gut. Los jetzt." forderte ich.
Laurosch
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Rayna
Natürlich stellte ich mich zur Seite und ließ ihn eintreten. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Sandy, die bei Mr. Rauls Anblick gleich wieder wuschig wurde. Reiche Männer stellten ihren Verstand auf den Kopf. "Mr. Rauls.", begrüßte sie ihn mit einem schönen Lächeln, wand ihre Aufmerksamkeit, zu meiner Überraschung, aber gleich wieder auf seinen Bruder. "Es war schön heute Nacht.", meinte sie lächelnd und blickte ihm dabei in die Augen. "Ja.", gab er ruhig zurück und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach lief er an mir vorbei zu Mr. Rauls, der mich immer neben mir stand. Mein Herz machte das auf Dauer echt nicht mit. "Rayna.", verabschiedete ich mich, da ich seinen Namen aber nicht wusste, hob ich erneut einfach nur die Hand zur Verabschiedung. "Ciao Ciao, Baby." Das war seine glorreiche Verabschiedung Sandy gegenüber? Gezwungen versuchte ich mir ein Lachen zu verkneifen und legte eine Hand an den Mund. 
Engelskind
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Alex.

Bitte? Ciao, Ciao Baby.. Oh Gott. Was war das bitte? Ich schüttelte grinsend meinen kopf und ging auf Rayna zu. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und kam ihr etwas näher. "Pack das Paket aus." hauchte ich und kam ihr etwas näher. "Ciao, Ciao Baby." machte ich Tylor nach und grinste sie an. Ein letzter Blick in ihre Augen die nach Sex schrien und schon löste ich mich. "Komm Tyler. Wir lassen die Mädels lästern." meinte Ich selbstbewusst und ging schließlich mit Tyler aus der Wohnung. 
Laurosch
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Rayna

Obwohl es sich bei seinem Bruder total bescheuert anhörte, verpackte Mr. Rauls es wieder ziemlich sexy. Alles, was er sagte oder tat, brachte mich um den Verstand. Seit unserer ersten Begegnung gab es für mich keinen anderen Gedanken mehr. Nachdem beide die Wohnung verließen schloss ich hinter ihnen die Türe. "Erzähl mir alles!", kreischte Sandy glücklich, sodass ich mit der Hand gegen die Stirn haute. "Schrei nicht so. Sie können dich noch hören!", zischte ich zurück, schüttelte den Kopf und musste dann aber trotzdem lachen. Sandy brachte immer gute Laune mit. "Vielleicht solltest du erzählen. Der Bruder?", Ich musterte sie mit hochgezogener Augenbraue. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie noch immer halbnackt war - Mr. Rauls sie aber kein einziges Mal wirklich angeschaut hatte. War er vielleicht doch schwul? Sandy war die Definition einer perfekten Frauenschönheit. 
Engelskind
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Alex.

Natürlich hörte ich Sandy schreien und mein Bruder war genauso neugierig. "Nein, spar dir die Fragen." grinste Ich und stieg mit ihm unten in den Wagen. Ich war gespannt, wie sie auf ihr nagelneues Handy reagierte. Es war nur meine Nummer eingespeichert. "Sie ist so heiß." murmelte Tyler. "Hast du ihren Körper gesehen?" fragte er mich und ich blickte ihn nur an. "Stimmt, du hast nur Augen für die schüchterne Rayna." probierte er mich zu provozieren? Ich antwortete darauf einfach gar nichts.
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