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Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Die Hälfte der Autofahrt schlief ich, um ehrlich zu sein. Nachdem das Adrenalin sank, wurde mein Körper richtig müde. Adam weckte mich, als wir an seinem Ferienhaus ankamen. Gemeinsam schlenderten wir in seine Wohnung. Es war stock dunkel und da ich mich hier nicht auskannte, geschweige denn wusste, wo sich der Lichtschalter befand, blieb ich nur stehen und sah mich um. Drei Stunden Autofahrt. Hier fühlte ich mich wenigstens nicht so unsicher und ängstlich wie daheim. Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht in Ruhe, dass Felix uns mit seinem kranken Kopf gefolgt war. Naja. Diese Angst würde ich wohl noch sehr lange mit mir rumtragen.

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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich nahm Hope in dem Haus hoch und brachte sie ins Schlafzimmer. „Mein armes Baby. Ganz müde.“ flüsterte ich und legte sie auf das Bett. Ich streifte ihr das hautenge Kleid und die Schuhe ab, knipste ihren Bh auf üben streifte ihr mein Hemd über. „Schlaf gut.“ hauchte ich und küsste ihre Wange. Ehe sie sofort einschlief. Vom Schlafzimmer konnte man auf die Terrasse gehen. Von dieser hatte man Blick aufs Meer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und zündete mir eine Zigarette an.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Der ganze Abend war viel zu viel für meinen Körper. Ich bekam kaum mehr mit, wie Adam mir meine Klamotten auszog. "Gute Nacht.", murmelte ich verschlafen und fiel dann auch schon in den Tiefschlaf zurück. Nach einer Stunde ungefähr schreckte ich panisch wieder auf. "Nein, nein, nein..", murmelte ich panisch, bemerkte dabei gar nicht, dass ich bereits wach war und nicht mehr träumte. "Adam?", murmelte ich in die Dunkelheit und sah mich verzweifelt im Zimmer um.

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Adam.

Ich saß mit einem Wein Immernoch auf der Terrasse und genoss die Kühle Luft auf meiner Haut. In meiner Hand hielt ich meine Zigarette und rauchte genüsslich diese. Als Hope sich so erschreckte, zuckte ich zusammen und drehte mich sofort zu ihr. „Ich bin hier.“ hauchte ich Und Leuchte mit meiner Taschenlampe in ihr Bett. „Komm her.“ flüsterte ich und nippte an meinem Wein.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Adams Stimme beruhigte mich wieder ein wenig. Er war hier. Alles war gut. Als er mit der Taschenlampe in das Schlafzimmer leuchtete, erhob ich mich aus dem Bett, band mir die Decke um meinen Körper und schlenderte zu ihm nach draußen. "Tut mir leid.. ich wollte dich nicht erschrecken.", murmelte ich verschlafen, ehe ich auf den Stuhl gegenüber von ihm sah. Nein, ich wollte näher bei ihm sein. Also griff ich mir diesen, stellte ihn direkt neben seinem und setzte mich drauf.

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Adam.

„Komm doch zu mir.“ flüsterte ich und hielt ihr meine Hand hin. Gut, dass wir heute Abend in einem Bett lagen und für die nächsten Tage auch. Sonst wäre das noch schief gegangen. Ich blickte auf meine Uhr. 4 Uhr morgens. „Happy Birthday Hope.“ flüsterte ich und küsste sie sanft.

Anonym
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Hope.

Ich war sichtlich überrascht darüber, dass Adam meinen Geburtstag wahrnahm. "Danke.", murmelte ich an seine Lippen und erwiderte dabei seinen Kuss. Mein Geburtstag war mir schon seit Jahren nicht mehr wichtig. 21 war sowieso nicht nötig. Außer, dass ich nun legal in Casinos und in den USA trinken durfte, änderte sich für mich nichts. Man erwartete mit jedem Jahr nur mehr von mir. Naja, meinen Geburtstag mit Adam zu verbringen machte den Tag weniger schlimm.

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Adam.

Wie konnte ich ihren Geburtstag vergessen. Damals in der Bar hatten wir uns noch darüber unterhalten. „Gerne doch.“ hauchte ich und küsste sie nochmal. Ich legte meinen Arm um Hope, da sie mittlerweile auf meinem Schoß saß und genoss die Ruhe.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

War es nicht möglich, für immer hier zu bleiben? Nie wieder nach Hause zu fahren? Ein neues Leben in einer neuen Stadt zu beginnen, weit weg von dem ganzen Drama und Scheiß daheim? "Kaufst du mir heute eine riesige Portion Pommes als Geburtstagsgeschenk?", murmelte ich an seine Brust und schloss dabei die Augen. Meine Stimmungsschwankungen waren schon komisch. Im einen Moment hatte ich Angst, erwachte panisch aus einem Traum und im nächsten fühlte ich mich nach Pommes. Wow.

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Adam.

Ich grinste leicht und nahm mein Glas Wein. „Auf jeden Fall.“ flüsterte ich und strich über ihren Rücken. Mein Geburtstagsgeschenk bekam sie erst später. Ich hatte es natürlich dabei. Nun ja ich habe es schon seit einigen Wochen dabei. Immer in meiner Jackentasche. Mit meinen Fingerkuppen strich ich über ihren Rücken und drückte mit meiner anderen Hand die Kippe aus.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Seine Berührungen beruhigten mich, gleichzeitig ließen sie mein Herz aber auch schneller schlagen. Ganz komische Kombination. "Mit ganz viel Ketchup und eventuell einen Burger.", meinte ich mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Ich blickte kurz auf den Aschenbecher. Mehrere Kippenstummel lagen in ihm. "Wie lange sitzt du schon hier draußen?"

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Adam.

„Oh einige Zeit.“ murmelte ich. „Ich glaube um drei bzw halb drei habe ich Dich ins Bett gelegt.“ erklärte ich. Mittlerweile hatten wir um die vier Uhr. Ich lächelte etwas und sah in ihre Augen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Bist du nicht müde? Du hättest dich zu mir legen können.", sagte ich mit einem leichten Lächeln und blickte ihm dabei in die Augen. Es war so schön, dass wir nach all dem Drama, Streits und Problemen immer noch zueinanderhalten. Ich liebte diesen Mann. So sehr. Bei ihm fühlte ich mich besser. "Komm, lass uns reingehen und schlafen. Wir haben einen langen Tag vor uns. Schließlich müssen wir Klamotten und sowas kaufen gehen.", schlug ich grinsend vor.

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Hidden Schrieb:
Adam.

„Müde bin ich schon, aber ich musste noch einen Absacker trinken.“ flüsterte ich. Ehe ich mit ihr reinging. Ich legte sie ins Bett und streifte mir meine Hose ab. Sofort legte ich mich zu ihr und zog sie in meine Arme. „Gute Nacht.“ hauchte ich. Ehe ich einschlief.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Am nächsten Morgen wurde ich bereits ziemlich früh wach, obwohl ich nachts über kaum geschlafen hatte. 4:52 Uhr um genau zu sein. Meine Albträume ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Da ich Adam nicht wecken wollte, beschloss ich mir eine Hose sowie Jacke über zu ziehen, schnappte mir den Schlüssel und mein Handy und verließ das Haus am Meer. Ich wollte die Gegend begutachten, sehen wie schön es hier wohl aussah. Die Türe schloss ich so leise wie möglich hinter mir, als ich das Haus verließ.

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