Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Na super. Hätte der Wachmann mit der Nachricht nicht bis morgen früh warten können ? Solangsam nervte mich dieses Thema mit Claude. Vor allem weil Akira alles für diesen Mann tun würde. Natürlich war es keine schöne Nachricht, aber die Tatsache das Akira immer noch irgendwie Gefühle vor diesen Typen hatte brachte mich um den Verstand. „Liam schaust du bitte nochmal nach?“ fragte ich und sah zu ihm. Er nickte. „Danke!“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Urgh, wenn Elias' Mutter nicht gerade hier am Tisch sitzen würde und jeden meiner Schritte beobachtete, wäre ich sofort aufgesprungen, um nach Claude zu sehen. Ich durfte mir vor ihr nur leider keinen Fehler erlauben. Insbesondere nicht, wenn es um Claude ging. "Kümmer dich bitte gut um ihn.", murmelte ich Liam noch nach, nachdem er auf Elias Bitte hin das Essen unterbrach, um nach Claude's Zustand zu sehen. Jetzt konnte Elias mich nicht mehr aufhalten, Claude später zu sehen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ich fand das Abendessen mit euch heute sehr angenehm. Hat mir sehr viel Freude bereitet.“ sagte ich zu allen. Die Hausfrauen begannen den Riesen Tisch abzuräumen und Akira und Ich verließen den Saal. „Liam wird das alles hinbekommen.“ versicherte ich ihr und ging neben ihr her.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias, du bist nicht damit einverstanden und das weiß ich, aber ich gehe Claude jetzt besuchen.", meinte ich ernst und sah ihn dabei von der Seite an, während wir nebeneinander durch das Schloss schlenderten. Elias musste mittlerweile wissen, dass mein Herz für ihn schlug und keine andere Person, aber Claude würde immer in meinem Herzen bleiben. Ich wollte ihm damit nicht weh tun, wirklich nicht. "Sei mir nicht sauer, okay?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich zuckte mit meinen Schultern und lief neben ihr her. „Tu das.“ sagte ich und blieb stehen. „Ich bin nicht sauer.“ fügte ich dann hinzu und musterte sie. „Solange du dich nicht infizierst und du anschließend ruhiger schlafen kannst.“ sagte ich noch. Mir war nicht wohl dabei, aber sie einengen oder ihr dies verbieten wollte ich nicht.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Es überraschte mich tatsächlich, dass Elias keinen Protest gab, freute mich aber darüber, dass er mir genug vertraute. "Danke.", murmelte ich lächelnd, ehe ich mich vor ihn stellte und ihm in die Augen blickte. "Ich passe auf mich auf. Versprochen." Claude zu sehen war wichtig für mich - wenn ich es nicht tat, würde es mich umbringen, wenn er heute Abend noch starb. "Ich liebe dich, Elias." Lächelnd stellte ich mich auf die Zehenspitzen und drückte meine Lippen dann auf seine.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich erwiderte ihren Kuss und blickte in ihre Augen. „Ich liebe dich auch.“ hauchte ich und strich mir dann durch die Haare. Ehe ich auf unser Zimmer ging und mir ein Bad einließ. Nachdem Sport und dem Sex von dem heutigen Tag musste ich echt entspannen und mich auf jeden Fall waschen. Also ein Entspanntes Schaumbad.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich blickte meinem Ehemann noch hinterher und ging dann in Richtung Keller. Nicht nochmal infizieren lassen - das war das A und O. Nochmal würde es vielleicht nicht so gut ausgehen für mich. Trotzdem musste ich Claude sehen, an seiner Seite sein. Er war nur wegen mir überhaupt erst erkrankt: wenn er nicht zu diesem Zeitpunkt im Flur gewesen wäre, um mich und Elias aus dem Schloss zu bringen, hätte Sara ihn niemals angesteckt.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als ich dann endlich in der Wanne lag, lehnte ich mich zurück und dachte nach. Was tat Akira wohl gerade? Ob sich Claude wohl dadurch noch mehr erhofft ? Ich wusste es nicht und zugegeben wollte ich es auch gar nicht wissen. Denn mir gehörte Akira. Sie war meine Frau, für immer

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Sobald ich den Kellerabteil betrat, legte ich meine Hand vor Mund und Nase, um mich wenigstens so etwas vor der Krankheit zu schützen. "Was machst du denn hier?", fragte Liam verwirrt, als er gerade mit einem Glas Wasser in der Hand vor mir stand. "Ich möchte Claude sehen." Er war sichtlich verwirrt über meine Fürsorge für diesen einen Wachmann. "Also?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue, als er mir keine Antwort gab. "Ich weiß nicht, ob Elias damit einverstanden wäre.", gab er ernst zurück. Man. "Ist er. Wo ist Claude?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem ich fertg mit meinem Bad war, zog ich mich an und legte mich in mein Bett. Ich war fertig. Wirklich. Also schloss ich meine Augen und probierte zu schlafen. Doch meine Gedanken kreisten nur bei einer Person.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Liam diskutierte nicht mehr lange, sodass ich wenige Minuten später vor einer Zelltüre stand. Die Menschen hier wurden festgehalten wie in einem Gefängnis. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, Akira.", meinte Liam nochmal ernst und sah zu mir rüber. "Ich auch nicht.", murmelte ich nachdenklich, ehe ich eine Hand wieder vor Mund und Nase legte und mit der anderen dann die Zelltüre öffnete. Ganz ruhig. Claude lag auf einer Trage, das Zimmer roch nach Blut und Erbrochenem. "Claude?", murmelte ich verzweifelt und sah zu ihm rüber. Er lag leblos auf der Trage, zuckte keinen Muskel.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Es klopfte an meiner Tür und Liv betrat den Raum. „Elias.“ flüsterte sie. Ich hob meinen Arm und setzte mich dann auf. „Ich bin wach, keine Sorge.“ murmelte ich. Liv setzte sich vorne auf die Truhe und sah zu mir. „Ich habe gute Neuigkeiten. Das Kind hat ebenfalls überlebt.“ lächelte sie breit und mir fiel ein Stein vom Herzen. „Liam hat gute Arbeit geleistet.“ murmelte sie und ich nickte breit. „Oh ja! Ich freue mich schon deinen Mann und den Vaters deines Kindes kennenzulernen.“ sagte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Keine Bewegungen. Keine Laute. "Claude..", murmelte ich nochmal, diesmal hörte man die Angst in meiner Stimme. Es verging gefühlt eine Stunde, bis plötzlich ein: "Bin da." kam. Es war schwach, viel zu schwach, aber er redete mit mir. Ich war mehr als erleichtert in diesem Moment. Also atmete ich tief durch und ging dann etwas auf ihn zu. "Akira, nicht zu weit.", mahnte Liam mich, doch das war mir eigentlich egal. Ich stellte mich neben die Trage und legte meine freie Hand, die nicht über meinem Gesicht lag, auf seine. "Geh hier raus, Akira.", murmelte Claude ernst und zog seine Hand schnell weg.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Was bedrückt dich?" unterbrach Liv die Stille und sah mich an. "Mich nervt es, dass Akira unten im Keller ist. Bei all den Opfern und der verpesten Luft." sagte ich und sah mir auf die Finger. "Ich liebe diese Frau über alles und ich vertraue ihr mittlerweile auch wieder.. " fügte ich hinzu. Aber Claude wird immer mal wieder zwischen uns stehen. Das wusste ich. "Aber?" fragte sie. Ich schüttelte meinen Kopf. "Eigentlich gibt es kein aber.." murmelte ich.

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