Mucen Schrieb:
Lion:
Es tat mir Leid, das ich so zusammengebrochen war, das Jayla mich so trösten müsste. Ich war 20 Jahre alt. Ich war kein Kind mehr das Trost brauchte. So wollte ich nicht sein, sie nicht belasten. Niemanden belasten. Ich wollte nicht zur Last werden. Wollte stark sein, helfen, da sein, doch so konnte ich nun nicht mehr sein. Der Tod meines Vaters hatte mich innerlich zerrissen, doch in diesem Moment wusste ich noch nicht wie groß und wie schlimm diese Auswirkungen noch werden würden.
"Lass uns schlafen.", murmelte ich dann leise, schmiegte meinen Kopf wenn möglich noch ein wenig enger an ihren, ehe ich meine Augen schloss und bald darauf eindämmerte.
Ich weinte im Schlaf erneut ein wenig, jedoch ohne es zu merken. Ich träumte von meinem Vater. Von meiner Kindheit und all den schönen Momenten darin. Bis hin zu jenem Tag von ich von zuhause auszog und mit Jayla zusammen zog, ehe ich dann von dem Unfall träumte und in meinem Traum auf dem Beifahrersitz saß und mit ansah wie alles geschah. Mein Magen zog sich zusammen und ich wachte verschwitzt und mit rasendem Herzen auf. Ich rutschte von Jayla ab, um sie nicht zu wecken, setzte mich auf und fuhr mir über das Gesicht.
Lion:
Es tat mir Leid, das ich so zusammengebrochen war, das Jayla mich so trösten müsste. Ich war 20 Jahre alt. Ich war kein Kind mehr das Trost brauchte. So wollte ich nicht sein, sie nicht belasten. Niemanden belasten. Ich wollte nicht zur Last werden. Wollte stark sein, helfen, da sein, doch so konnte ich nun nicht mehr sein. Der Tod meines Vaters hatte mich innerlich zerrissen, doch in diesem Moment wusste ich noch nicht wie groß und wie schlimm diese Auswirkungen noch werden würden.
"Lass uns schlafen.", murmelte ich dann leise, schmiegte meinen Kopf wenn möglich noch ein wenig enger an ihren, ehe ich meine Augen schloss und bald darauf eindämmerte.
Ich weinte im Schlaf erneut ein wenig, jedoch ohne es zu merken. Ich träumte von meinem Vater. Von meiner Kindheit und all den schönen Momenten darin. Bis hin zu jenem Tag von ich von zuhause auszog und mit Jayla zusammen zog, ehe ich dann von dem Unfall träumte und in meinem Traum auf dem Beifahrersitz saß und mit ansah wie alles geschah. Mein Magen zog sich zusammen und ich wachte verschwitzt und mit rasendem Herzen auf. Ich rutschte von Jayla ab, um sie nicht zu wecken, setzte mich auf und fuhr mir über das Gesicht.