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Privates Rollenspiel / Mel und Patty <3
Anonym
Nationaler Star




Vanessa Ashton ' 20 Jahre jung ' Hat eine kleine Tochter, ihr name ist Mila 


Quelle: weheartit

@Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Lion Autumn | 22 Jahre alt | raucht | trägt Dunkle Kleidung | kommt aus schlechteren Verhältnissen & ist in die Kriminelle Szene abgerutscht | hat es allerdings geschafft dort heraus zu kommen | Pic. folgt.


@capricorn 
Anonym
Nationaler Star



Möchtest du anfangen oder soll ich?
Ravenbat
Popstar



Ich verfolge euch dann wenns euch nichts ausmacht c:
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich trat auf die Bremse und schaltete den Motor aus, ich hatte Glück gehabt das ich eine Parklücke direkt vor dem Haus gefunden hatte, in das ich nun einziehen würde. Es war ein schwerer Entschluss gewesen zurück in die Stadt zu kehren in der all das Unheil begonnen hatte. 
Ich öffnete die Tür meines schwarzen Autos und stieg aus. Schwarze Turnschuhe, schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt und schwarze Sweatjacke. Ich schloss die Tür, ging um das Auto herum, nahm meine ebenfalls schwarze Reisetasche und ein kleines Köfferchen aus dem Kofferraum. Schloss das Auto ab und fingerte nach dem Haustürschlüssel, der sich in meiner Jackentasche befand.
Als ich ihn gefunden hatte schloss ich die Tür auf und betrat das Treppenhaus. Es war eng und wirkte ziemlich schmal und alt. Meine Wohnung war im ersten Stock, ich lief also die Treppen hinauf, fand die Tür, schloss auch diese auf und stellte meine Sachen im Flur ab, ehe ich die Tür hinter mir schloss und einen Rundgang durch die Wohnung machte. Möbel standen zum Glück schon darin, nur der Kühlschrank war nicht angeschlossen und leer. War ja auch logisch.
Ich seufzte, räumte meine Tasche und den kleinen Koffer in das Schlafzimmer und ging auf den Balkon, der an die Küche angrenzte um eine Zigarette zu rauchen.
Als ich damit fertig war schloss ich den Kühlschrank an, schaltete ihn ein, steckte mein Handy und mein Portmornaie, sowie eine Packung Zigaretten und ein Feuerzeug in meine Hosentaschen und verließ die Wohnung um mich auf den Weg zum nächsten Supermarkt zu machen.
Praktisch wenn man sich noch auskannte.

@capricorn 
Anonym
Queen of Queens



Ravenbat Schrieb:
Ich verfolge euch dann wenns euch nichts ausmacht c:
Uuuh ein Fan woot
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Die letzten Jahre waren nicht gerade leicht für mich, doch das behaupten ja viele von sich selbst. Doch für mich war es wirklich alles andere, als leicht. Ich habe vor knapp zwei Jahren eine sehr wichtige Person, für mich, verloren. Die Person war meine erste richtige Liebe, auch wenn ich am Ende nicht das Gefühl hatte, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte, denn er verließ mich einfach, ohne Vorwarnung oder sonstiges. Von einem Tag auf den anderen. Ohne Erklärung. Vielleicht kannte ich ihn auch einfach gar nicht, habe ich im Nachhinein gedacht. Nun denn, nicht nur deswegen waren die letzten Jahre nicht leicht, nein, denn ich wurde mit 18 Jahren Mutter von einem kleinen Mädchen, Mila. Mila ist die Tochter von meinen ehemaligen Freund, Lion. Er hatte jedoch Handynummer und all das geändert, sodass ich ihn diese Nachricht nicht mal übermittel konnte, wie denn auch? Ich musste von jetzt auf gleich schnell erwachsen werden und ich glaube sagen zu dürfen, dass ich das einigermaßen gut gemeistert habe. Ich wohnte nicht mehr bei meinen Eltern, sondern lebte alleine, war in einer Ausbildung und Mila war in der Zeit oft in der KiTa oder bei meinen Eltern. Mila ist zwei Jahre alt, ninja, eigentlich schon zweieinhalb aber nun denn. Gerade habe ich die Kleine von der KiTa abgeholt, da ich Feierabend hatte und mit ihr nach hause wollte. Doch vorher wollte ich noch einkaufen. Mila ging mittlerweile alleine, natürlich an meiner Hand, aber kleine Strecken schaffte sie schon gut, so auch diese. Ich ging mit ihr in den Supermarkt, nahm einen Einkaufswagen und setzte sie in den Kindersitz in dem Wagen hinein. Nun lief ich durch die Gänge und packte die Lebensmittel in den Einkaufswagen, die ich benötigte.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Auf dem Weg zum Supermarkt rauchte ich eine weitere Zigarette und dachte darüber nach, was ich alles einkaufen musste für die nächsten Tage.
Auf dem Weg kam ich an einem Geldautomaten vorbei, hob mir noch Geld ab, ich mochte Bargeld einfach lieber, und trat die Zigarette aus.
Kurz darauf betrat ich auch schon den Supermarkt, nahm mir einen Einkaufswagen und lief ungezielt durch die Gänge und packte einige Dinge ein, ehe ich stehen blieb und ein Mädchen anstarrte. Ich kannte sie. Und es war nicht die Art von kennen wo man noch lange überlegen muss woher man sich kannte. 
Ich wusste sofort wer sie war.
Eine ältere Dame ging schimpfend an mir vorbei, da ich mitten im Weg stehen geblieben war, aber ich reagierte nicht, da ich in dem Moment das Mädchen in ihrem Einkaufswagen realisierte. Es sah ganz so aus als hätte ich sie zwar nicht vergessen, sie jedoch mich und mit einem anderen eine Familie gegründet, doch ich konnte mich noch immer nicht von ihrem anblick losreißen und stand noch immer starr mitten im Gang.
Ich schluckte und unterdrückte ein seufzen, es war ja nicht böse gemeint gewesen, so wie es damals gelaufen war, aber es war der einzige Weg gewesen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Mila war schon ziemlich müde, da sie scheinbar zu viele Abendteuer, für ihr Alter, erlebt hatte. In der KiTa erlebt man scheinbar sehr viel und Mila war allgemein ein sehr aufgewecktes Mädchen. Meist, wenn ich sie ansah, dachte ich an ihren Vater und fürchtete mich schon vor den Moment, in dem sie mich fragen wird, wieso sie denn keinen Papa hat? Wo denn ihr Papa sei? Ich habe mir damals schon fest vorgenommen das ich ihr von ihrem Papa erzählen werde, da sie ein Recht darauf hatte. Doch leider konnte ich ihr nicht den Kontakt ermöglichen, den sie dann eventuell auch wollen würde.
Ich strich ihr über ihr Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. ' Wir sind ja gleich zuhause kleine Maus. ', meinte ich zu ihr und lächelte sie glücklich an. Ohne Mila wäre ich damals ein seelisches Frack gewesen, weil ich sehr an Lion gehangen habe. Er war mir halt wirklich wichtig, ich habe ihn sehr geliebt und alles war auf einmal weg. Alles wirkte leer und düster. Gerade griff ich aus dem Regal etwas, als eine Frau anfing zu pöbeln und ich zog eine Augenbraue hoch und drehte mich um. Kurz sah ich mich um und sah dann einen jungen Mann dort stehen. Als ich dann in das Gesicht sah, kam alles wieder hoch, irgendwie spielte sich alles nochmal als Film ab, was man zusammen erlebt hat. ' Lion.. ', murmelte ich und lächelte dann doch etwas. Bildete ich mir gerade nur etwas ein oder war das wirklich richtig? Stand wirklich Lion vor mir?
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Als unsere Blicke sich trafen blieb ich noch einen Moment unschlüssig stehen. Es schien so als ob sie mich erkannt hätte, aber lag ich mit diesem Eindruck richtig? Ich biss mir auf die Lippe, ehe ich mich langsam in Gang setzte. Weg von ihr. Weg von ihr und dem Baby, am Ende des Gangs jedoch wieder umdrehte und auf sie zuging, ehe ich auf halbem Weg wieder langsamer wurde. Unentschlossen eine Dose Mais in den Einkaufswagen legte und dann doch zu ihr ging. "Hey.", sagte ich leise und unsicher und war unfassbar froh darüber, das ich mich vor dem Umzug doch noch rasiert hatte. 
Ich sah sie noch immer unentschlossen an. Ich hatte keine Ahnung wie ich reagieren sollte, auf sowas hatte mich noch keiner vorbereitet. "Es tut mir Leid.", sagte ich dann, nachdem eine kleine Pause entstanden war. Mehr sagte ich nicht. Ich wusste nicht was es noch zu sagen gab. Das kleine Mädchen, vermutlich ihre Tochter und die Tochter eines anderen, jemanden der mich anscheinend problemlos ersetzt hatte, grinste mich an und batschte müde in die Hände. Ich wackelte ihr mit meinen Fingern zu und sie wackelte quietschend zurück.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schluckte stark, als er einfach an mir vorbei ging und schien, als wenn er flüchten möchte. Mein Blick wurde ein wenig trauriger, doch ich respektierte das. Vielleicht war das gar nicht Lion und der Mann fragte sich wohl, wer die bekloppte war, die ihn gerade ansprach? Oder er wollte einfach nicht mit mir reden. Er hat ja schon damals sehr schnell abgeschlossen und mich verlassen. Mein Blick fiel auf die Dose in meiner Hand und ich legte diese dann in den Wagen. Ob Lion der Name gefallen würde? - Mila. Ja, dass habe ich mich damals auch immer und immer wieder gefragt. Ich versuchte mich wieder abzulenken und wollte gerade weiter gehen, als die Person, die ich für Lion hielt, wieder auf mich zukam. Ich sah dann wieder zu ihm auf, musterte ihn und schluckte sehr stark. ' Hey. ', erwiderte ich und atmete tief durch. Es war also doch Lion, oder? Als er sich entschuldigte zog ich eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. ' Was tut dir leid? ', fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben. Ich wollte ihn nicht verletzten, doch er hat auch mich damals verletzt und sitzengelassen. Als er dann so herzlich mit Mila umging blickte ich kurz auf den Boden und dann wieder zu Lion. Das war also der erste Kontakt zwischen Vater und Tochter. Ich musste mich echt zurückhalten. ' Das ist Mila.. ', stellte ich meine oder eher unsere Tochter ihm vor.

Bin kurz essen <3
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich seufzte leise. Ich war unglaublich erleichtert das sie mir Antwortete. Die Konversation einging. Nun fühlte ich mich schon nicht mehr ganz so unwohl. "Damals. Das ich einfach fortgegangen bin...es ist...es waren schweren Zeiten...es war der einzige Weg dich in Sicherheit zu bringen...", druckste ich meine Erklärung hinaus. Vanessa wusste das ich zu der Zeit in einer miesen Gang war, von Zeit zu Zeit Drogen genommen und vertickt habe. Ein schlechter Mensch war, der mit noch schlechteren abhing. Genaue Details wusste sie jedoch nicht, ich hatte sie schon damals nicht in Gefahr bringen wollen, ehe dann alles eskalierte. 
Ich atmete einmal tief durch ehe ich weiter sprach. "Du wirst mir das wohl nie verzeihen können."
Als sie mir das Mädchen vorstellte musste ich unwillkürlich lächeln. "Ein hübscher Name für ein hübsches Mädchen.", antwortete ich mit einer Spur Bitterkeit in der Stimme. "Richte das bitte auch ihrem Vater aus.", bat ich sie dann, da ich davon ausging das dieses Mädchen die Tochter eines anderen war, vielleicht auch sogar ihres verlobten? Wer wusste schon was die Jahre mit sich brachten?
Ich ärgerte mich darüber das ich als Junge in diese Gang gelangt war. Wäre ich dort nicht gewesen und hätte Vanessa trotzdem getroffen, hätten wie vielleicht sogar eine gemeinsame Zukunft haben können.

Lass es dir schmecken =)
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich hörte ihm zu und atmete tief durch. Das er damals schon Probleme hatte wusste ich, denn er erzählte ab und an davon. Trotz allen wollte ich ihn bei mir wissen. Ich wusste, dass er Drogen genommen hat oder immer noch nimmt. Er verkaufte sie auch oft. Dennoch stand ich zu ihm, habe mich in ihn verliebt, denn eigentlich wollte ich nie mit solchen Machenschaften zutun haben. Ich kam aus anderen Verhältnissen, wie er, auch nicht aus super reichen, aber er hatte es halt immer schwerer gehabt, als ich. ' Du hättest mit mir reden können, Lion. Du weißt, wie viel du mir bedeutest hast. Es tat mehr als nur weh, dich zu verlieren ohne eine Erklärung. ', meinte ich und atmete noch einmal tief durch, um mich nicht zu sehr aufzuregen. ' Aber das sollten wir nicht hier im Supermarkt klären. ', meinte ich. Als er dann meinte, dass der Name schon sei und er Mila auch sehr schön fand, musste ich schmunzeln. Sollte ich ihm jetzt sagen, dass dieses kleine Wesen seine Tochter ist? - Vielleicht doch lieber bei mir zuhause. ' Ich muss dir dann mal etwas sagen.. aber nicht hier.. das möchte ich dir nicht im Supermarkt sagen. ', meinte ich und sah ihn unsicher an. Ich sollte dem Vater von Mila ja etwas ausrichten, also würde ich das auch tun. ' Ich würde sagen wir kaufen jeweils unsere Sachen ein und der der zuerst fertig ist wartet vorne.. ', meinte ich und sah ihn ein wenig hoffnungsvoll an.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich seufzte leise, als sie sagte das ich hätte mit ihr reden können und ich schüttelte langsam den Kopf. "Es war komplizierter und gefährlicher als das es hätte mit Worten geklärt werden können.", murmelte ich dann leise. Und sie hatte recht. Hier war der falsche Ort um über solche Dinge zu reden. Ich blinzelte Mila noch einmal zu, ehe ich mich dann wieder ihrer Mutter zu wand und nickte. "Wettrennen akzeptiert.", grinste ich zurück, ein wenig alberner als eigentlich angemessen war, aber es war wie ein Friedensangebot für mich, was mich an die alten Zeiten zurück denken ließ.
Wir trennten unsere Wege als nun, vorerst, jeder in eine andere Richtung. Ich packte noch einige Dinge ein, hoffte dann das ich an alles gedachte hatte und ging zur Kasse, wo ich meine Waren auf das Band legte, mir noch eine von diesen Robusten Tüten kaufte, alles hinein packte und bezahlte. 
Dann trödelte ich auf dem Weg in Richtung der Tür und suchte mit einen Platz am Rand, wo ich nicht im Weg stand, aber dennoch gut zu sehen war und wartete auf Vanessa.
Hoffentlich wartete ich nicht sinnlos und sie war schon längst gegangen, aber so wie ich Vanessa kannte, hielt sie sich an das was sie sagte. Und richtig. Bald darauf erkannte ich sie in der Schlange an der Kasse.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich ging nun nicht mehr auf das ein, was er zu der damaligen Zeit sagte, denn das wollte ich nicht hier klären, dass war so klar. Also begann er auch schon das Wettrennen. Mir war eh klar, dass er schneller sein würde, aber das war mir auch irgendwie egal, denn ich musste herzhaft grinsen, wegen Lion. Es erinnerte mich einfach so sehr an die Zeit, in der wir beide zusammen waren. In der Zeit, wo ich noch glücklich sein konnte oder war. Klar, Mila machte mich auch verdammt glücklich, doch wie schön wäre es gewesen, wenn Lion bei uns gewesen wäre? - Es wäre alles so viel schöner geworden. Ich ging dann auch schon los, da ich die Lebensmittel und sonstigen kram kaufen musste, welches ich noch so benötigte. Irgendwann war ich dann fertig und räumte das Band voll, wo man die Ware herauf legt, wenn man bezahlen möchte. Anschließend bezahlte ich auch schon, hob Mila aus dem Wagen heraus, drehte mich einmal mit ihr und sie fing an zu lachen. Anschließend setzte ich sie ab und nahm die Tüten. Sie rannte, wieso auch immer, gleich zu Lion, ihrem Papa, was weder sie noch Lion wusste. ' Wäre nett, wenn du sie vielleicht an der Hand nehmen könntest, wenn sie dich schon so in ihr Herz geschlossen hat. ', schmunzelte ich, als ich zu den beiden kam.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich lächelte leicht als Vanessa schließlich bezahlt hatte und auf mich zu kam, ihre Tochter war schon vor gerannt und umarmte mein Bein, was mich noch ein wenig mehr lächeln ließ. Vanessa folgte ihr, nahm ihre Einkaufstüte aus dem Wagen und schulterte sie, meinen Einkaufswagen hatte ich bereits weggebracht als ich auf sie wartete, sodass ich nur noch meine Tüte in der Hand hielt. 
Als sie mich dann aufforderte das Mädchen an die Hand zu nehmen nickte ich und sah ein wenig unbeholfen auf die kleine hinab. In meiner Familie war ich der jüngste gewesen und hatte nie auf kleinere aufpassen müssen. Ich streckte ihr meine Hand hin, sie ergriff sie bereitwillig und gemeinsam folgten wir Vanessa aus dem Laden hinaus, wo sie den Einkaufswagen zu den anderen Wagen stellte und wir uns auf den Weg vom Parkplatz hinab machten, während sich eine peinliche Stille ausbreitete. 
"In welche Richtung musst du?", fragte ich dann also, um sie nicht so direkt zu fragen wo sie derzeit wohnte. 
Mila zog an meiner Hand, ehe sie sie losließ und beide Arme nach oben streckte. Ich hob sie auf den Arm, das Mädchen war deutlich leichter als meine Einkaufstasche und kuschelte sich glücklich und müde an meine Schulter.
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