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PRS - I & I
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Benjamin Ben Carter x 19 Jahre alt x geht aufs College

Ich hoffe das passt erstmal so xd
Wer fängt an?  @Imagination 


Anonym
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Addy Cane | 18 Jahre alt | besucht das College | 
Willst du gleich anfangen? :3 

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Ben
Wie an jedem normalen Tag stehe ich durch das Klingeln von meinem Wecker auf und gehe erstmal duschen. Nach dem Duschen ziehe ich mir frische Klamotten an und gehe anschließend runter, um etwas kleines zu Frühstücken. Ich schaue ein letztes Mal in den Spiegel und schnappe mir meine Tasche. Mit der Tasche unterm Arm mache ich mich auch schon auf den Weg zur Schule und stöpsle mir meine Kopfhörer in die Ohren. Mit ein wenig Musik macht das Laufen auch schon gleich viel mehr spaß. Nach einer Weile laufen kann ich von weitem ein paar meiner Freunde erkennen und gehe auf sie zu. Wir begrüßen uns und ich stecke mein Handy in die Hosentasche, bevor wir gemeinsam ins Gebäude gehen. Hier trennen unsere Wege sich, da wir alle verschiedene Kurse besuchen. Ich gehe dann zum Zimmer in dem mein Kurs stattfindet und setze mich auch gleich auf meinen Platz in  der hintersten Reihe. Ich stelle meine Tasche ab und lehne mich auf dem Stuhl nach hinten und warte dann nur noch auf den Lehrer. Das es sich heute um keinen normalen Tag handelt ist uns wohl allen nicht bewusst.
Anonym
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Addy. 

"Vergiss deinen Arzttermin nach dem Unterricht nicht. Außerdem musst du Jammy aus dem Kindergarten abholen. Ich schiebe heute eine Spätschicht im Krankenhaus.", erzählte meine Mutter hektisch, während sie Sachen wie Geldbeutel, Schlüssel, Handy, und so weiter zusammenkramte und in ihre Tasche stopfte. Pünktlichkeit war nicht die Stärke meiner Mutter. "Natürlich, Mom. Ich vergesse es nicht. Jetzt geh, Jammy fahre ich in den Kindergarten.", beruhigte ich sie lächelnd. Jammy war mein kleiner Bruder, gerade mal 5 Jahre alt. Heute war ein ganz gewöhnlicher, stressiger Mittwochmorgen. Jammy saß am Frühstückstisch, Mom verabschiedete sich mit Umarmungen von uns und ich machte mich für den ersten Kurs zurecht. Heute trug ich eine schwarze Jeans und ein stinknormales Top. Darüber einen Cardigan in weiß. "Können wir heute nach dem Kindergarten etwas spielen?", fragte Jammy mich glücklich, als ich die Treppen hinunter kam und ihm im Wohnzimmer Gesellschaft leistete. "Natürlich, aber wir müssen jetzt los, ja?" Er nickte. Sein Brot hatte er zwar nicht zuende essen können, aber das war ja nicht schlimm. Im Kindergarten bekam er schließlich auch noch etwas zu essen. Ich packte also alles für das College zusammen, verschwand aus der Wohnung und setzte mich mit Jammy ins Auto. Ein Tag wie jeder andere. 
InaCookies
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Ben.

Immer wieder kommen vereinzelt Schüler ins Zimmer. Sie reden viel und setzen sich alle auf ihre Plätze. Auch der Platz neben mir war schnell belegt und ein Junge Namens Mike setzte sich zu mir. Wir waren zwar keine Freunde, aber wir verstanden uns und das ist die Hauptsache. „Ben, hast du die Hausaufgaben und willst sie mir vielleicht schnell geben.“, fragte Mike mich und ich musste eben schnell überlegen. „Vermutlich nicht.“, meinte ich und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Ich war jetzt kein schlechter Schüler, aber Hausaufgaben vergesse ich grundsätzlich. „Wir sind geliefert.“, meinte er und grinste dabei. „Ach Quatsch.“, meinte ich und holte meine Unterlagen raus. Ich fuhr mir durch meine Haare und schaute raus aus dem Fenster. Es war bisher schön sonnig und auch nicht mehr unbedingt sehr kalt draußen. Später wollte ich noch mit den Jungs umherziehen und im Moment sprach da auch überhaupt nichts dagegen. Ich holte mein Handy raus und schrieb den Jungs, dass wir uns wie immer später am Abend im Park treffen sollten. Von dort aus schauten wir dann weiter oder wir liefen einfach in der Gegend rum und suchten nach einer guten Party. 
Anonym
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Addy. 

Nachdem ich Jammy in den Kindergarten brachte und mit seiner Betreuerin ausmachte, dass ich ihn um Punkt 16:00 Uhr auch wieder abholte, fuhr ich zum College. "Addy, was geht?", begrüßte mich John, mein bester Freund seit der siebten Klasse, grinsend und legte seinen Arm über meine Schulter. "Nicht viel. Bei dir?", entgegnete ich grinsend und folgte ihm dabei in das Schulgebäude. Unsere tägliche Routine eben. Mein Alltag war prinzipiell immer gleich: aufstehen, meine Mutter beruhigen, da sie oft im Stress war, meinen Bruder in den Kindergarten bringen und dann zum College. Danach noch paar Freunde in der Stammkneipe hier um die Ecke treffen und das war's dann eigentlich auch schon wieder. Hätte ich doch nur geahnt, dass heute kein gewöhnlicher Tag war und der Letzte, so wie wir ihn kannten. Wir unterhielten uns noch etwas über das letzte Wochenende, ehe ich in mein Klassenzimmer verschwand und mich dort in die vorletzte Reihe ans Fenster setzte. In diesem Kurs kannte ich eigentlich niemanden, zumindest unterhielt ich mich wenig mit ihnen und das störte mich bisher auch nie. Ich kramte meine Schulsachen aus der Tasche und legte diese auf den Tisch. Physik, igitt. 
InaCookies
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Ben.

Es war wie ein ganz normaler Tag. Die Plätze im Zimmer füllten sich immer mehr mit Schülern und jetzt sollte es auch nicht mehr lange dauern, bis der Lehrer endlicg kommt. Als er dann aucch bald ins Zimmer kam, fing er mit dem Unterricht an und . Zu diesem Zeitpunkt ahnte niemand, dass es sich im Laufe des Unterrichts ändern sollte und es ganz und gar nicht wie ein normaler Tag ablaufen sollte. Ich nahm einen Kugelschreiber in die Hand und lehnte mich auf dem Stuhl nach hinten. Meist passte ich im Unterricht auf, aber dann gab es auch Tage bei denen ich sehr gelangweilt war und überhaupt nicht aufpassen konnte. Also spielte ich mit meinem Kugelschreiber und schaute dabei weiter aus dem Fenster. Man sah noch einige Schüler, die über den Hof rannten und versuchten pünktlich in de Unterricht zu kommen und manchmal war ich einer dieser Schüler. Dafür gab es unterschiedliche Gründe, aber meist weil ich einfach verschlafen hatte und meine  Eltern schon früh aus dem Haus gingen.
Anonym
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Addy. 

Die erste Stunde bei Herr Libert verging gar nicht. Zumindest fühlte es sich für mich wie ein langgezogener Kaugummi an. Er redete undeutlich und viel zu schnell, die Themen langweilten mich grundlegend, außerdem wiederholte er sich andauernd. Grundlegend spielte ich in seinem Unterricht unterm Tisch am Handy herum und schrieb John. >> Cassy ist so heiß. Denkst du, ich sollte sie nach einem Date fragen? <<, schrieb er mir. Ich verdrehte grinsend die Augen und tippte die nächste Antwort. >> Mach. Man lebt nur einmal. << Alles um mich herum blendete ich gekonnt aus. Das einzige, was ich hin und wieder hörte, war das Husten eines Schülers in der ersten Reihe. 
InaCookies
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Ben.

Ich versuchte dann doch Herr Libert zufolgen und legte den Kugelschreiber zur Seite. Ich fuhr mir durch meine dunkelbraunen Haare und drehte meinen Kopf vom Fenster weg. Ich sollte mich nicht die ganze Zeit ablenken lassen, aber bei diesem undeutlichem Gerede passierte das öfter. Erst dann bemerkte ich das Husten des Schülers aus der ersten Reihe und blickte zu ihm. Er sah nicht unbedingt gesund aus. Hoffentlich steckte er uns nicht alle an, sonst könnte Herr Libert spätestens in einer Woche alleine seinen Unterricht machen. 
Anonym
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Addy.

"Kannst du leise sein?", hörte ich einen Schüler aus der letzten Reihe rufen, er saß an der gegenüberliegenden Seite vom Fenster, sodass ich mich mit hochgezogener Augenbraue in seine Richtung drehte. Dieser Typ konnte doch nicht dafür, wenn er hustete. Außerdem folgte seit Monaten niemand Herr Libert's Unterricht. "Mir geht es nicht so gut.",. murmelte der Typ in der ersten Reihe. "Vielleicht sollten Sie die Krankenstation aufsuchen. So geht das nicht. Sie stecken mir noch alle Schüler an.", meinte Herr Libert ernst. Stille. Der Kopf des jungen Mannes in der ersten Reihe sank auf den Tisch. Er legte seine Arme darunter und den Kopf darauf. Man sah nur seine Haare von hier unten. "Geht es ihm gut?", meldete ich mich nun zu Wort und blickte besorgt in seine Richtung. Er wirkte überhaupt nicht gesund. 
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Ben.

Ich verfolgte die Situation gerade und wollte mich nicht unbedingt einmischen. Schließlich konnte der Junge nichts dafür, wenn er husten musste und es ihm nicht so gut ging. Herr Libert hatte Recht, aber alleine schaffte er es doch bestimmt niemals in die Krankenstation. Sein Kopf lag jetzt auf dem Tisch und man konnte nur noch seine Haare sehen. Ihm scheint es wirklich überhaupt nicht gut zugehen, aber dann stellte sich mir die Frage, warum man denn dann zur Schule geht. Ihm geht es bestimmt nicht erst seit jetzt gerade so schlecht und er könnte uns tatsächlich alle anstecken. Das Mädchen in der Reihe vor mir meldete sich dann auch zu Wort. Ich selber wollte mich nicht mit einmischen, da es mir in diesem Moment richtig vorkam einfach still zu sein.
Anonym
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Addy. 

"Kann ihm mal jemand helfen?", fragte ein Mädchen aus der ersten Reihe. "Das gibt's doch nicht. Ihm geht es offensichtlich nicht gut und er braucht unsere Hilfe!", führte sie ernst fort, ehe sie sich von ihrem Stuhl erhob und langsam auf den Kranken, dessen Gesicht noch immer durch die Arme verdeckt wurde, zu ging. "Hey, du? Geht es bei dir?",  fragte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und legte ihre Hand auf seinen Rücken. Gespannt beobachtete ich die Situation. Hoffentlich ging es ihm bald besser, denn krank werden wollte ich nicht. 
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Ben.

Das Mädchen wollte dem kranken Jungen also helfen. Solange die beiden mich dann nicht damit ansteckten war alles super und auch nur aus dem Grund mischte ich mich nicht ein. Als das Mädchen mit ihm sprach und ihre Hand auf seinen Rücken legte, rührte er sich nicht und eine Antwort bekam sie auch nicht von ihm. Er lag einfach weiter regungslos auf dem Tisch und man konnte nicht entziffern wie es ihm gerade ging. Die ganze Klasse hatte ihre Aufmerksamkeit auf den Jungen gerichtet, aber nur dieses Mädchen wollte ihm helfen. Sonst hätte niemand Interesse daran ihm zu helfen. 
Anonym
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Addy. 

Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, doch ich meinte zu sehen, dass er nicht mehr atmete. Zumindest sah man seinen Körper nicht auf und ab senken, so wie es sich normalerweise gehörte. Langsam machte auch ich mir Sorgen, wurde misstrauisch und hoffte darauf, dass es bald vorbei war und er einfach wieder aufstand und alles war gut - aber Fehlanzeige. "Hey, hörst du mich?", murmelte das Mädchen neben dem Kranken und fing an, seinen Körper zu schütteln. "Hey, hallo!", rief sie lauter. "Hilfe! Er reagiert nicht!" Nun war auch mein Interesse geweckt. Ich wollte gerade von meinem Stuhl aufstehen und Hilfe leisten, da zuckte sein Körper zusammen. "Aus den Weg.", meldete sich Herr Libert nun, drückte das Mädchen zur Seite und stellte sich zum Kranken. Sein Name war Tom, dachte ich zumindest. Wie gesagt, hier kannte ich niemanden. 
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Ben.

Ich beobachtete die Situation skeptisch und einige Schüler wurden immer unruhiger, nachdem er nicht reagierte. Das war kein gutes Zeichen und auch ich machte mir langsam ein wenig Sorgen um den Jungen. Wie sollte man ihm aber im Moment am besten helfen? Wir wussten schließlich alle nicht was er hatte und ob es vielleicht ansteckend sei. "Was hat er denn?", hörte ich Mike neben mir fragen und wendete kurz meinen Blick zu ihm. Er machte sich wohl auch Sorgen um ihn. Als dann jedoch sein Körper zusammen zuckte war mein Blick wieder zum Kranken gerichtet. Etwas stimmte überhaupt nicht mit dem Jungen. Erst reagierte er nicht und dann zuckte er zusammen. Herr Libert stande inzwischen dort wo das Mädchen vorher stande und ich beobachtete alles misstrauisch.
Anonym
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Addy. 

Es ging alles viel zu schnell für meinen gesunden Menschenverstand und für einen Moment fragte ich mich sogar, auf welchem Trip ich gerade war. Ab und an kam ich in den Genuss von Marihuana, aber mehr auch nicht. Keine Droge, die ich je konsumierte, konnte diese Einbildungen hervorrufen. Der Kranke zuckte erneut zusammen und dann.. reglos. Die Stille in diesem Raum war kaum auszuhalten, sie erdrückte mich regelrecht. Alle starrten gespannt auf den Kranken. Im nächsten Moment riss er den Kopf hoch und biss Herr Libert in den Hals. Blut spritze aus allen Seiten. Schüler wurden panisch, fingen an zu schreien. Der Kranke ließ vom töten Lehrer ab und sprang zum Mädchen, das ihm helfen wollte. Auch sie schrie vor Schmerz. Was passierte hier gerade?! Wie angewurzelt blieb ich auf meinem Stuhl sitzen. "Wir müssen hier raus!", schrie Mike hektisch. 
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