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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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NT: Halloween Wetti
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Aethena Schrieb:
Uyucha Schrieb:
+ was bekomm ich eig. für's Bild lol 
Nix gehst leer aus
ach so, na dann
Kea
Internationaler Star



Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???
würde gerne, finde die mail aber nicht mehr ;-;
Account gelöscht




Kea Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???
würde gerne, finde die mail aber nicht mehr ;-;
oh schade >< 
Anonym
Popstar



Dankeschön und Glückwunsch auch an die Anderen! :d
Bei mir geht es Code aber leider auch nicht. :o
Anonym
Popstar



Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???
Klar, ich denke, dich interessiert besonders, wie andere dein Bild interpretiert haben. :d
Ich möchte dir noch dafür danken, dein tolles Bild hat mich mal wieder zum Schreiben gebracht. :3

Hüterin der Masken

Die Welt ist nicht nur von Schwarz oder Weiß durchtränkt. Sie ist eine grau schimmernde Mischung. Ein Gift.
Sobald man davon kostet – so heißt es – verliert man sich, doch man wird auch ein Teil von ihr. Wenn man in dieser Welt überleben möchte, hat man sich ihr anzupassen. Das bin ich; die Hüterin der Masken.
Mein wahres Gesicht? Kennt es jemand? Kenne ich es noch? Ich weiß es nicht. Meine Masken sind mein Gesicht. Unabhängige Gesichter, passend für jede Gelegenheit. Meine Gesichter reflektieren die jeweilige Situation. Ich brauche mein Gesicht nicht mehr.
Wenn die Hüterin stark zu sein hat, dann trägt sie die Stärke. Wenn Schwäche sie weiter bringt, dann eine trauernde Miene. Ist ihr Gesicht unecht? Ihre Emotionen? Das spielt keine Rolle mehr für sie. Echtheit hat sie noch nie weiter gebracht, ihre Masken schon.
Das Bekannte wärmt sie. Die vertrauten Situationen mit den entsprechenden Masken schmiegen sich tröstend wie ein warmer Mantel an sie. In ihrem Grau ist sie perfekt getarnt vor möglichen Gefahren, denn sie ist ein Teil der Welt – sie hat sich ihr angepasst. Sie hat zu viel von dem Gift gekostet.
Doch es geschieht dennoch. Das Unerwartete – das vertraute Umfeld verschwindet. Mauern stürzen ein und ihre Masken, die ihr bisher doch so treue Dienste geleistet haben, verfehlen ihren Zweck. Sie passen nicht. Nicht in die Situation. Nicht zu ihr. Ihr Gesicht ist leer. Nackt steht sie vor den Gefahren, vor denen sie sich schützen wollte.
Was? Warum? Was soll ich tun? Wer bin ich? Was mache ich hier? Nein, bin ich das? Bin das ich? Was bin ich? Bin ich noch menschlich? Warum ich? Was kann ich tun?
Ich will flüchten. Vor der Situation, der Verantwortung, der Veränderung. Fesseln schnüren sich tief in meine Handgelenke und machen die Flucht unmöglich. Rotes Nass rinnt an der Hand hinunter und zerschellt stumm in der Dunkelheit. Hilflos bin ich gefangen. Schutzlos auf der Welt mit meinen nun nutzlosen Masken und fehlendem Gesicht. Ich spüre die Gefahr hinter mir, neben mir – überall. Prickelnde Gänsehaut erfasst meinen Körper.
Ein kühler Hauch in meinem Nacken flüstert: „Du hast also doch ein Gesicht.“
Meine eigene Stimme als dumpfes Echo in der Atmosphäre. Meine Fesseln sind verschwunden. Narben an meinen Handgelenken als stille Erinnerung.
Anonym
Princess of Pop



Harley Schrieb:
Danke an alle, die beim Wettbewerb mitgemacht haben! 

Gewonnen haben @Mucen, @Kea , @Katreativ , @Optmst  und @SweetBunnysma! 

Den Code werdet ihr in Kürze erhalten :-)
OMG DANKESCHÖN
Account gelöscht




Katreativ Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???
Klar, ich denke, dich interessiert besonders, wie andere dein Bild interpretiert haben.
Ich möchte dir noch dafür danken, dein tolles Bild hat mich mal wieder zum Schreiben gebracht. :3

Hüterin der Masken

Die Welt ist nicht nur von Schwarz oder Weiß durchtränkt. Sie ist eine grau schimmernde Mischung. Ein Gift.
Sobald man davon kostet – so heißt es – verliert man sich, doch man wird auch ein Teil von ihr.
Wenn man in dieser Welt überleben möchte, hat man sich ihr anzupassen. Das bin ich; die Hüterin der Masken.
Mein wahres Gesicht? Kennt es jemand? Kenne ich es noch? Ich weiß es nicht. Meine Masken sind mein Gesicht. Unabhängige Gesichter, passend für jede Gelegenheit. Meine Gesichter reflektieren die jeweilige Situation. Ich brauche mein Gesicht nicht mehr.
Wenn die Hüterin stark zu sein hat, dann trägt sie die Stärke. Wenn Schwäche sie weiter bringt, dann eine trauernde Miene. Ist ihr Gesicht unecht? Ihre Emotionen? Das spielt keine Rolle mehr für sie. Echtheit hat sie noch nie weiter gebracht, ihre Masken schon.
Das Bekannte wärmt sie. Die vertrauten Situationen mit den entsprechenden Masken schmiegen sich tröstend wie ein warmer Mantel an sie. In ihrem Grau ist sie perfekt getarnt vor möglichen Gefahren, denn sie ist ein Teil der Welt – sie hat sich ihr angepasst. Sie hat zu viel von dem Gift gekostet.
Doch es geschieht dennoch. Das Unerwartete – das vertraute Umfeld verschwindet. Mauern stürzen ein und ihre Masken, die ihr bisher doch so treue Dienste geleistet haben, verfehlen ihren Zweck. Sie passen nicht. Nicht in die Situation. Nicht zu ihr. Ihr Gesicht ist leer. Nackt steht sie vor den Gefahren, vor denen sie sich schützen wollte.
Was? Warum? Was soll ich tun? Wer bin ich? Was mache ich hier? Nein, bin ich das? Bin das ich? Was bin ich? Bin ich noch menschlich? Warum ich? Was kann ich tun?
Ich will flüchten. Vor der Situation, der Verantwortung, der Veränderung. Fesseln schnüren sich tief in meine Handgelenke und machen die Flucht unmöglich. Rotes Nass rinnt an der Hand hinunter und zerschellt stumm in der Dunkelheit. Hilflos bin ich gefangen. Schutzlos auf der Welt mit meinen nun nutzlosen Masken und fehlendem Gesicht. Ich spüre die Gefahr hinter mir, neben mir – überall. Prickelnde Gänsehaut erfasst meinen Körper.
Ein kühler Hauch in meinem Nacken flüstert: „Du hast also doch ein Gesicht.“
Meine eigene Stimme als dumpfes Echo in der Atmosphäre. Meine Fesseln sind verschwunden. Narben an meinen Handgelenken als stille Erinnerung.
Omg ich weine
das ist mega gut oje 
Die Stellen, die ich besonders mag, die mich beeindruckt haben oder mit denen ich mich evtl. auch identifizieren kann hab ich mal fett gemacht >< ♡ Danke für den tollen Text, ich find es schön, was man da so alles reininterpretieren kann und auch wenn es mit meinen Vorstellungen vielleicht verschieden ist, ist es an manchen Stellen sehr gleich. Freut mich sehr, dass du dir so Mühe gegeben hast und dass du wieder Lust zum Schreiben hattest (die bräuchte ich auch mal wieder!).
Danke oii 
Du hast den Gewinn verdient!
Kea
Internationaler Star



Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???
habs doch gefunden xD ist aber längst nicht so gut wied er andere kram~

Jeder trägt eine Maske. Jeder Mensch. Jede Person die du kennst. Bei manchen fällt es auf, doch bei anderen sitzt die Maske so gut, dass man es nicht erkennt.
Warum tragen wir diese Masken? Fragst du dich jetzt. Dies ist ganz einfach beantwortet. 
Wenn wir keine tragen würden, dann würde immer unser wahres ich zu sehen sein. Dieses ich ist oftmals zerbrechlich. Aber wenn wir eine Maske targen, dann sind wir anders. Wir sind stärker. Man erkennt nicht wenn wir am zerbrechen sind, denn die Maske bleibt immer heil.
Es gibt ein paar Menschen, die verzweifeln an ihrer Maske. Welche Maske brauche ich jetzt?  Fragen sie sich. Sie wissen nicht wann der richtige Zeitpunkt ist die Maske zu wechseln. Am Anfang geht es noch. Sie laufen ohne Maske rum, doch es hält nicht lange. Sie fangen an abzustumpfen,. Gefühlslos und kalt zu werden. Sie wussten es nicht besser. Man hat es ihnen nicht anders beigebracht. Man hat ihnen nicht zugehört.
Ist dies eine große Angst des Menschen? Nicht mehr die Möglichkeit bekommen die Maske auszuziehen oder sie jederzeit auszuwechseln? Denn wenn man einmal abgestumpft ist, dann besitzt man nur noch eine Maske. Eine eiserne die man niemals abbekommt. Zumindestens nicht alleine
Account gelöscht




Kea Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???
habs doch gefunden xD ist aber längst nicht so gut wied er andere kram~

Jeder trägt eine Maske. Jeder Mensch. Jede Person die du kennst. Bei manchen fällt es auf, doch bei anderen sitzt die Maske so gut, dass man es nicht erkennt.
Warum tragen wir diese Masken? Fragst du dich jetzt. Dies ist ganz einfach beantwortet. 
Wenn wir keine tragen würden, dann würde immer unser wahres ich zu sehen sein. Dieses ich ist oftmals zerbrechlich. Aber wenn wir eine Maske targen, dann sind wir anders. Wir sind stärker. Man erkennt nicht wenn wir am zerbrechen sind, denn die Maske bleibt immer heil.
Es gibt ein paar Menschen, die verzweifeln an ihrer Maske. Welche Maske brauche ich jetzt?  Fragen sie sich. Sie wissen nicht wann der richtige Zeitpunkt ist die Maske zu wechseln. Am Anfang geht es noch. Sie laufen ohne Maske rum, doch es hält nicht lange. Sie fangen an abzustumpfen,. Gefühlslos und kalt zu werden. Sie wussten es nicht besser. Man hat es ihnen nicht anders beigebracht. Man hat ihnen nicht zugehört.
Ist dies eine große Angst des Menschen? Nicht mehr die Möglichkeit bekommen die Maske auszuziehen oder sie jederzeit auszuwechseln? Denn wenn man einmal abgestumpft ist, dann besitzt man nur noch eine Maske. Eine eiserne die man niemals abbekommt. Zumindestens nicht alleine
Oh my, Kea ♡ 
Dein Text ist einfach so wahr, manche Stellen davon kann ich so arg bestätigen. Dein Text ist mega schön, danke, dass du ihn noch mal rausgesucht hast ♡ >< freu mich mega so was zu lesen, das macht mich sehr glücklich. Oh man du bist toll, hab dich lieb ♡ oiii 
Kea
Internationaler Star



Uyucha Schrieb:
Kea Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???
habs doch gefunden xD ist aber längst nicht so gut wied er andere kram~

Jeder trägt eine Maske. Jeder Mensch. Jede Person die du kennst. Bei manchen fällt es auf, doch bei anderen sitzt die Maske so gut, dass man es nicht erkennt.
Warum tragen wir diese Masken? Fragst du dich jetzt. Dies ist ganz einfach beantwortet. 
Wenn wir keine tragen würden, dann würde immer unser wahres ich zu sehen sein. Dieses ich ist oftmals zerbrechlich. Aber wenn wir eine Maske targen, dann sind wir anders. Wir sind stärker. Man erkennt nicht wenn wir am zerbrechen sind, denn die Maske bleibt immer heil.
Es gibt ein paar Menschen, die verzweifeln an ihrer Maske. Welche Maske brauche ich jetzt?  Fragen sie sich. Sie wissen nicht wann der richtige Zeitpunkt ist die Maske zu wechseln. Am Anfang geht es noch. Sie laufen ohne Maske rum, doch es hält nicht lange. Sie fangen an abzustumpfen,. Gefühlslos und kalt zu werden. Sie wussten es nicht besser. Man hat es ihnen nicht anders beigebracht. Man hat ihnen nicht zugehört.
Ist dies eine große Angst des Menschen? Nicht mehr die Möglichkeit bekommen die Maske auszuziehen oder sie jederzeit auszuwechseln? Denn wenn man einmal abgestumpft ist, dann besitzt man nur noch eine Maske. Eine eiserne die man niemals abbekommt. Zumindestens nicht alleine
Oh my, Kea ♡ 
Dein Text ist einfach so wahr, manche Stellen davon kann ich so arg bestätigen. Dein Text ist mega schön, danke, dass du ihn noch mal rausgesucht hast ♡ >< freu mich mega so was zu lesen, das macht mich sehr glücklich. Oh man du bist toll, hab dich lieb ♡ oiii 
aww, thanks gurl ;-;
Hab dich auch lieb <3
Account gelöscht




Kea Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Kea Schrieb:
habs doch gefunden xD ist aber längst nicht so gut wied er andere kram~

Jeder trägt eine Maske. Jeder Mensch. Jede Person die du kennst. Bei manchen fällt es auf, doch bei anderen sitzt die Maske so gut, dass man es nicht erkennt.
Warum tragen wir diese Masken? Fragst du dich jetzt. Dies ist ganz einfach beantwortet. 
Wenn wir keine tragen würden, dann würde immer unser wahres ich zu sehen sein. Dieses ich ist oftmals zerbrechlich. Aber wenn wir eine Maske targen, dann sind wir anders. Wir sind stärker. Man erkennt nicht wenn wir am zerbrechen sind, denn die Maske bleibt immer heil.
Es gibt ein paar Menschen, die verzweifeln an ihrer Maske. Welche Maske brauche ich jetzt?  Fragen sie sich. Sie wissen nicht wann der richtige Zeitpunkt ist die Maske zu wechseln. Am Anfang geht es noch. Sie laufen ohne Maske rum, doch es hält nicht lange. Sie fangen an abzustumpfen,. Gefühlslos und kalt zu werden. Sie wussten es nicht besser. Man hat es ihnen nicht anders beigebracht. Man hat ihnen nicht zugehört.
Ist dies eine große Angst des Menschen? Nicht mehr die Möglichkeit bekommen die Maske auszuziehen oder sie jederzeit auszuwechseln? Denn wenn man einmal abgestumpft ist, dann besitzt man nur noch eine Maske. Eine eiserne die man niemals abbekommt. Zumindestens nicht alleine
Oh my, Kea ♡ 
Dein Text ist einfach so wahr, manche Stellen davon kann ich so arg bestätigen. Dein Text ist mega schön, danke, dass du ihn noch mal rausgesucht hast ♡ >< freu mich mega so was zu lesen, das macht mich sehr glücklich. Oh man du bist toll, hab dich lieb ♡ oiii 
aww, thanks gurl ;-;
Hab dich auch lieb ♡
♡♡♡♡ 
Anonym
Queen of Queens



Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???

Die Maske 

Ich öffnete meine Augen und es war schwarz um mich herum, als ich den Kopf hob und mich nach einem Lichtschimmer umsah erblickte ich schließlich einen. 
Es war der Mond, der durch ein Fenster herein schien. Ich strecke meine Arme und betätigte einen Schalter. Es wurde heller in dem Raum in dem ich war.
Der Gegenstand auf den das Licht als erstes fiel spiegelte die Strahlen und blendete mich. Als ich wieder klar sehen konnte erkannte ich auf der hellen silbernen Oberfläche zwei Augen, eine Nase und einen Mund. Gespielt fröhlich, obwohl ich mich zu tiefst traurig fühlte. Ich griff nach jener Maske und setzte sie mir auf. Nun lächelte ich und niemand konnte meine Angst sehen. Meine Unsicherheit und meinen Hass. Niemand wusste genau wer ich war oder was ich tat, das machte ihnen Angst, jedenfalls hoffte ich das. Angst konnte einen Klein machen, wenn man sich fürchtete, aber sie konnte einen auch ungemein Stark machen wenn man sich die Angst anderer zu nutzen machte. 

@Uyucha 
Account gelöscht




Mucen Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???

Die Maske 

Ich öffnete meine Augen und es war schwarz um mich herum, als ich den Kopf hob und mich nach einem Lichtschimmer umsah erblickte ich schließlich einen. 
Es war der Mond, der durch ein Fenster herein schien. Ich strecke meine Arme und betätigte einen Schalter. Es wurde heller in dem Raum in dem ich war.
Der Gegenstand auf den das Licht als erstes fiel spiegelte die Strahlen und blendete mich. Als ich wieder klar sehen konnte erkannte ich auf der hellen silbernen Oberfläche zwei Augen, eine Nase und einen Mund. Gespielt fröhlich, obwohl ich mich zu tiefst traurig fühlte. Ich griff nach jener Maske und setzte sie mir auf. Nun lächelte ich und niemand konnte meine Angst sehen. Meine Unsicherheit und meinen Hass. Niemand wusste genau wer ich war oder was ich tat, das machte ihnen Angst, jedenfalls hoffte ich das. Angst konnte einen Klein machen, wenn man sich fürchtete, aber sie konnte einen auch ungemein Stark machen wenn man sich die Angst anderer zu nutzen machte. 
@Uyucha 
Omg!! Ich find's voll toll wie du dem Licht dort auch eine große Rolle gibst! Finde deinen Text mega gut geschrieben und ich freu mich sehr dass du mitgemacht hast oiii :3 ♡ Auch sehr wahre Worte! @Mucen 
Anonym
Queen of Queens



Uyucha Schrieb:
Mucen Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Oh, oh oh, mag wer veröffentlichen was er geschrieben hat???

Die Maske 

Ich öffnete meine Augen und es war schwarz um mich herum, als ich den Kopf hob und mich nach einem Lichtschimmer umsah erblickte ich schließlich einen. 
Es war der Mond, der durch ein Fenster herein schien. Ich strecke meine Arme und betätigte einen Schalter. Es wurde heller in dem Raum in dem ich war.
Der Gegenstand auf den das Licht als erstes fiel spiegelte die Strahlen und blendete mich. Als ich wieder klar sehen konnte erkannte ich auf der hellen silbernen Oberfläche zwei Augen, eine Nase und einen Mund. Gespielt fröhlich, obwohl ich mich zu tiefst traurig fühlte. Ich griff nach jener Maske und setzte sie mir auf. Nun lächelte ich und niemand konnte meine Angst sehen. Meine Unsicherheit und meinen Hass. Niemand wusste genau wer ich war oder was ich tat, das machte ihnen Angst, jedenfalls hoffte ich das. Angst konnte einen Klein machen, wenn man sich fürchtete, aber sie konnte einen auch ungemein Stark machen wenn man sich die Angst anderer zu nutzen machte. 
@Uyucha 
Omg!! Ich find's voll toll wie du dem Licht dort auch eine große Rolle gibst! Finde deinen Text mega gut geschrieben und ich freu mich sehr dass du mitgemacht hast oiii :3 ♡ Auch sehr wahre Worte! @Mucen 
Freut mich das es dir gefällt ^-^
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Mucen Schrieb:
Uyucha Schrieb:
Mucen Schrieb:

Die Maske 

Ich öffnete meine Augen und es war schwarz um mich herum, als ich den Kopf hob und mich nach einem Lichtschimmer umsah erblickte ich schließlich einen. 
Es war der Mond, der durch ein Fenster herein schien. Ich strecke meine Arme und betätigte einen Schalter. Es wurde heller in dem Raum in dem ich war.
Der Gegenstand auf den das Licht als erstes fiel spiegelte die Strahlen und blendete mich. Als ich wieder klar sehen konnte erkannte ich auf der hellen silbernen Oberfläche zwei Augen, eine Nase und einen Mund. Gespielt fröhlich, obwohl ich mich zu tiefst traurig fühlte. Ich griff nach jener Maske und setzte sie mir auf. Nun lächelte ich und niemand konnte meine Angst sehen. Meine Unsicherheit und meinen Hass. Niemand wusste genau wer ich war oder was ich tat, das machte ihnen Angst, jedenfalls hoffte ich das. Angst konnte einen Klein machen, wenn man sich fürchtete, aber sie konnte einen auch ungemein Stark machen wenn man sich die Angst anderer zu nutzen machte. 
@Uyucha 
Omg!! Ich find's voll toll wie du dem Licht dort auch eine große Rolle gibst! Finde deinen Text mega gut geschrieben und ich freu mich sehr dass du mitgemacht hast oiii :3 ♡ Auch sehr wahre Worte! @Mucen 
Freut mich das es dir gefällt ^-^
♡♡♡ 
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