WingedLama Schrieb:
Lama’s Anime Awards für 2018
Bestes Opening
A Place further than the Universe (Sora Yori mo Tooi Basho) (https://youtu.be/6ufPdB5mhZc)
Knuffigstes Opening mit chilligen Vibes, flüssiger Animation und fröhlicher Musik.
Die Perfekte Einleitung zum Anime, der die 4 Mädchen und ihr Abenteuer am Südpol
großartig charakterisiert. Man kriegt richtig Lust mit ihnen im Eis rumzutollen ~
Und so gut wie auch ein Black Clover oder Hero Aca OP hier stehen könnte, fehlt ihnen
doch ein bisschen der Charme den A Place further than the Universe mitbringt.
Bestes Ending
B: The Beginning (https://youtu.be/zcB9SSXxY0A)
Ich mag Endings mit starren Bildscrolls nicht besonders und bevorzuge generell Storybasierte
Stücke, aber selbst das knuffige Yuru Camp ED konnte mit Marty Friedman nicht mithalten.
Die Effekte sind trotzdem visuell Ansprechend, die Charaktere bewegt und die Atmosphäre der
Serie gekonnt in Szene gesetzt. Einzige Möglichkeit es besser zu machen wäre die Visuals aus
dem offiziellen Musikvideo zu nehmen (Keine Ahnung warum sie das nicht gemacht haben I
Ich feiere das Ending einfach noch immer ^^
Beste Animation
Violet Evergarden / Kyoto Animation
Auch wenn PA Works in Herbst nochmal alles gegeben hat, mit dem visuellen Meisterwerk
das Violet Evergarden ist können auch sie nicht mithalten.
Flüssige Animation trotz unzähliger Details, perfekte Komposition und atemberaubende
Effekte.
Generell scheint Animation auf Filmstandard-Level für Serien unmöglich, aber Kyoto Animation
übertrifft sogar das.
Bester Anime
Bunny Girl Senpai (Seishun Buta Yarou)
Während ich am Anfang des Jahres noch oft damit gehadert hab, welcher
Anime in diesem Jahr gut genug wäre um den Titel zu bekommen hat mich
„Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai“ im Herbst endlich erlöst.
Nein, es ist kein Fetischanime und auch kein Harem, auch wenn der erste Eindruck
zu solchen Schlüssen führen kann. Der Freundeskreis des Hauptcharas besteht der
Umstände der Serie wegen größtenteils aus Mädchen, aber er bleibt seiner großen Liebe treu. xD
Thema des Anime ist das „Pubertätssyndrom“ - ein seltener Nebeneffekt der Pubertät,
bei der die betroffene Person unter übernatürlichen Effekten leidet, die von ihren
realen Leiden und Wünschen ausgelöst werden. Der Hauptcharakter Sakuta versucht
den Betroffenen zu helfen, weil er einer der wenigen ist, die daran glauben oder es
überhaupt bemerken.
Von Anfang bis Ende interessant, schlüssig und mit einem Finale das sehr emotional
aber trotzdem zufriedenstellend war ist Bunny Girl Senpai das beste was 2018 an
Anime zu bieten hatte. Zumindest meiner Meinung nach.
Fazit:
2018 war kein phänomenales Jahr für Anime, aber definitiv interessant. Vor
allem Netflix hat große Schritte gewagt und heftig Wind gemacht (#Devilman),
Trigger hat versucht uns Mecha zurückzubringen und Full Metal Panic wie auch
A Certain Magical Index haben nach vielen Jahren endlich Fortsetzungen bekommen.
Wie war 2018 für euch?
Was habt ihr für Serien geschaut, und was war euer Highlight?
Lama’s Anime Awards für 2018
Bestes Opening
A Place further than the Universe (Sora Yori mo Tooi Basho) (https://youtu.be/6ufPdB5mhZc)
Knuffigstes Opening mit chilligen Vibes, flüssiger Animation und fröhlicher Musik.
Die Perfekte Einleitung zum Anime, der die 4 Mädchen und ihr Abenteuer am Südpol
großartig charakterisiert. Man kriegt richtig Lust mit ihnen im Eis rumzutollen ~
Und so gut wie auch ein Black Clover oder Hero Aca OP hier stehen könnte, fehlt ihnen
doch ein bisschen der Charme den A Place further than the Universe mitbringt.
Bestes Ending
B: The Beginning (https://youtu.be/zcB9SSXxY0A)
Ich mag Endings mit starren Bildscrolls nicht besonders und bevorzuge generell Storybasierte
Stücke, aber selbst das knuffige Yuru Camp ED konnte mit Marty Friedman nicht mithalten.
Die Effekte sind trotzdem visuell Ansprechend, die Charaktere bewegt und die Atmosphäre der
Serie gekonnt in Szene gesetzt. Einzige Möglichkeit es besser zu machen wäre die Visuals aus
dem offiziellen Musikvideo zu nehmen (Keine Ahnung warum sie das nicht gemacht haben I
Ich feiere das Ending einfach noch immer ^^
Beste Animation
Violet Evergarden / Kyoto Animation
Auch wenn PA Works in Herbst nochmal alles gegeben hat, mit dem visuellen Meisterwerk
das Violet Evergarden ist können auch sie nicht mithalten.
Flüssige Animation trotz unzähliger Details, perfekte Komposition und atemberaubende
Effekte.
Generell scheint Animation auf Filmstandard-Level für Serien unmöglich, aber Kyoto Animation
übertrifft sogar das.
Bester Anime
Bunny Girl Senpai (Seishun Buta Yarou)
Während ich am Anfang des Jahres noch oft damit gehadert hab, welcher
Anime in diesem Jahr gut genug wäre um den Titel zu bekommen hat mich
„Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai“ im Herbst endlich erlöst.
Nein, es ist kein Fetischanime und auch kein Harem, auch wenn der erste Eindruck
zu solchen Schlüssen führen kann. Der Freundeskreis des Hauptcharas besteht der
Umstände der Serie wegen größtenteils aus Mädchen, aber er bleibt seiner großen Liebe treu. xD
Thema des Anime ist das „Pubertätssyndrom“ - ein seltener Nebeneffekt der Pubertät,
bei der die betroffene Person unter übernatürlichen Effekten leidet, die von ihren
realen Leiden und Wünschen ausgelöst werden. Der Hauptcharakter Sakuta versucht
den Betroffenen zu helfen, weil er einer der wenigen ist, die daran glauben oder es
überhaupt bemerken.
Von Anfang bis Ende interessant, schlüssig und mit einem Finale das sehr emotional
aber trotzdem zufriedenstellend war ist Bunny Girl Senpai das beste was 2018 an
Anime zu bieten hatte. Zumindest meiner Meinung nach.
Fazit:
2018 war kein phänomenales Jahr für Anime, aber definitiv interessant. Vor
allem Netflix hat große Schritte gewagt und heftig Wind gemacht (#Devilman),
Trigger hat versucht uns Mecha zurückzubringen und Full Metal Panic wie auch
A Certain Magical Index haben nach vielen Jahren endlich Fortsetzungen bekommen.
Wie war 2018 für euch?
Was habt ihr für Serien geschaut, und was war euer Highlight?