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Crystally
Weltberühmt



julimeep Schrieb:
Divinity Schrieb:
Bei mir kam was über demographischen Wandel dran ^^ 
bitte was fürn wandel
Das es immer weniger Kinder gibt, aber immer mehr ältere Leute. (-> Veränderung der Bevölkerungsstruktur)
Account gelöscht




Crystally Schrieb:
julimeep Schrieb:
Divinity Schrieb:
Bei mir kam was über demographischen Wandel dran ^^ 
bitte was fürn wandel
Das es immer weniger Kinder gibt, aber immer mehr ältere Leute. (-> Veränderung der Bevölkerungsstruktur)
aaah ok dankeschön! ok das wär auch n thema was kommen könnte, schau ich mir mal n bisschen an xD
Crystally
Weltberühmt



julimeep Schrieb:
Crystally Schrieb:
julimeep Schrieb:
bitte was fürn wandel
Das es immer weniger Kinder gibt, aber immer mehr ältere Leute. (-> Veränderung der Bevölkerungsstruktur)
aaah ok dankeschön! ok das wär auch n thema was kommen könnte, schau ich mir mal n bisschen an xD
kein problem ^^
Lisozius
Karaoke Star



julimeep Schrieb:
Crystally Schrieb:
julimeep Schrieb:
bitte was fürn wandel
Das es immer weniger Kinder gibt, aber immer mehr ältere Leute. (-> Veränderung der Bevölkerungsstruktur)
aaah ok dankeschön! ok das wär auch n thema was kommen könnte, schau ich mir mal n bisschen an xD

Demografischer Wandel (mit Modell)
1.   Phase: prätransformativ
-       Agrarbevölkerungmit hoher Geburten- und Sterberate
-       geringeLebenserwartung (Seuchen, Hungersnöte, Kriege)
-       geringes Bevölkerungswachstum
1.   2. Phase: frühtransformativ
-       Modernisierungsprozesse
(gesellschaftlich) frühindustrielle
Bevölkerung
-       Sterberatesinkt (hygienische Verbesserung im Bereich Wohnen, Medizin, Ernährung –
verbesserte Lebensbedingungen), Geburtenrate bleibt gleich, keine
Verhütungsmittel
-       Bevölkerungszahlnimmt zu (bessere Ernährung, medizinische Fortschritte)
2.   3. Phase: mitteltransformativ
-       Sterberatesinkt weiter
-       regenerativesVerhalten ändert sich (Umdenken)
-       besseremedizinische Versorgung, Kinder als Kostenfaktor bei zunehmender Verstädterung,
verändertes Konsum- und Freizeitverhalten
-       Geburtenratesinkt/Beschränkung der Kinderzahl (Empfängnisverhütung)
-       Bevölkerungswachstum erreichtseinen Höchststand
-       wirtschaftlicher Aufschwung des Landes
3.   4. Phase: spättransformativ
-       stagnierende Sterberate
-       rapide sinkendeGeburtenrate (Industrialisierung, Verstädterung, staatliche Maßnahmen,
Verbesserung des Bildungsstandes)
-       Bevölkerungswachstum verringert sich
-       Menschen bleiben kinder- undehelos
4.   5. Phase: posttransformativ
-       Geburten- undSterberate sind stabil auf einem niedrigenNiveau
-       konstantesBevölkerungswachstum (Gleichgewicht – gering, kaum Schwankungen)
-       in vielenIndustrieländern liegt die Geburtenrate unter der Sterberate, Ausgleich durch Zuwanderung
 
Wachstum der Weltbevölkerung – Ursachen:
- verbesserte Gesundheitsvorsorge
- zurückgehende Säuglingssterblichkeit
- Anstieg der Nahrungsmittelproduktion
- ungewollte Geburten
- Wunsch nach mehr als 2 Kindern
- Lebenserwartung steigt, Menschen werden älter
- Entwicklungsländer werden immer größer – Jugendarbeitslosigkeit (sehr junge Altersstruktur)
- Afrika altert langsam, denn die Lebenserwartungen sind gering
- am wenigsten entwickelte Länder -> größter Wachstum
- zukünftige Geburtenentwicklung entscheidend
 
Auswirkung der Bevölkerungsentwicklung auf Industrie- und Entwicklungsländer:
Industrieländer:
- Ressourcen werden übernutzt (durch erneuerbare & nicht erneuerbare
Ressourcen)
- globale Erderwärmung nimmt zu
- Städtewachstum (in die Höhe gebaut)
- abnehmender Wohlstand
Entwicklungsländer:
- Fehlende Nahrung –> Lebenserwartung sinkt
- weniger Geld –> keine Gewährleistung der Grundschulbildung
- Hygieneprobleme –> Konkurrenzkämpfe um Wasser und Boden
- Mangel an Lehrpersonal
- mehr Slums
Lisozius
Karaoke Star



Vielleicht hilft dir das. ^^
Anonym
Popstar



julimeep Schrieb:
Divinity Schrieb:
Bei mir kam was über demographischen Wandel dran ^^ 
bitte was fürn wandel
Die alternde Bevölkerung, also es gibt immer mehr ältere Menschen und gleichzeitig weniger Kinder, die geboren werden, aber glaube nicht, dass sowas bei euch jetzt unbedingt dran kommt :d
Anonym
Popstar



Okay, hab die zweite Seite nicht gelesen und deswegen nicht gesehen, dass es schon beantwortet wurde, sry XD
Lisozius
Karaoke Star



Hier was zur Flüchtlingskrise im Zusammenhang mit der Globalisierung:

Globalisierung und Migration?
- Migration durch Push-Faktoren, entstanden durch Werbung/Medien (Sehnsucht nach neuen Lebensstandards, mehr Geld etc.)

Positiv:
- kein Brain Drain, sondern zyklische Bewegung -> Anwerbung von benötigten Arbeitskräften aus dem Ausland (als Gastarbeiter), bleiben meist nicht für immer, sondern gehen in ihr Heimatland und bereichern es mit ihrem neuen Wissen
- bereichern das kulturelle Leben
- verhindern Überalterung im Zielland 
- Verbesserung der Wirtschaft im Heimatland: Gastarbeiter senden Geld zu armen Familien oder bauen Häuser, erschaffen kleine Unternehmen und bieten somit neue Arbeitsplätze
- Chancengleichheit

Negativ:
- kaum Integration (im Zielland)
- Entvölkerung durch hohe Auswanderung in unterentwickelten Gebieten (im Heimatland)
Migration
Definition:
Binnenmigration: dauerhafte Wanderung von Menschen innerhalb der Grenzen; durch Push- und Pull-Faktoren, die im Wesentlichen aus wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Bedingungen in den Herkunfts- und Zielstaaten bestehen
Wirtschaftsflüchtling (durch Armut):
ökonomische Gründe – Arbeit, Geld für bessere Lebensbedingungen, Zukunft, Familie
Wanderarbeiter: sie sind sechs Monate im Jahr außerhalb ihrer Heimatprovinz beschäftigt oder führen mehr als sechs Monate im Jahr eine nicht-landwirtschaftliche Tätigkeit innerhalb ihrer Heimatprovinz aus
Umweltflüchtlinge: durch Naturkatastrophen, Klimawandel z.B.: Wasser-/Nahrungsmangel, Überschwemmungen etc.
Allgemeine Infos:
- Flüchtlingsanteil: Großteil sind Männer (da es sicherer ist, Geld fehlt), 25% Kinder welche einen Antrag gestellt haben
- Reise durch Schleuser, welche gefälschte Pässe besorgen und Schiffe organisieren (hohe Preise, Schiffe meist zu klein, in schlechtem Zustand (Löcher, Risse), nicht für Stürme/hohe Wellen geeignet, können auf Felsen schlagen, keine Rettungswesten, oft keine Hilfe von anderen Schiffen/es dauert sehr lange, bis sie gefunden werden, wenig Nahrung, kaum Trinkwasser)
-> man reist trotzdem, da mehr Menschen in Syrien sterben, als bei der Fahrt nach Europa

Zahl und Orte der Migranten 2015 nach Europa:
Weltweit: 59,5 Millionen
Binnenflüchtlinge: 38,2 Millionen
Flucht ins Ausland: 19,5 Millionen
Anerkannt (in Bearbeitung/warten auf den Ausgang des Asylverfahrens): 1,8 Millionen
Antragsteller EU bis September 2015: 871.000

Orte:
Syrien: 3,88 Millionen
Afghanistan: 2,59 Millionen
Somalia: 1,11 Millionen
Sudan: 650.000
Südsudan: 620.000
DR Kongo: 520.000
Myanmar: 480.000
Irak

Aufnahmeländer EU:
Deutschland (480.000 Anträge), Ungarn, Italien, Frankreich, Schweden, Österreich


Definition:
Binnenmigration: dauerhafte Wanderung von Menschen innerhalb der Grenzen; durch Push- und Pull-Faktoren, die im Wesentlichen aus wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Bedingungen in den Herkunfts- und Zielstaaten bestehen
Wirtschaftsflüchtling (durch Armut):
ökonomische Gründe – Arbeit, Geld für bessere Lebensbedingungen, Zukunft, Familie

Gründe zur Flucht (Krieg, Wirtschaft, Umwelt etc.):
Push-Faktoren:
Krieg, Verfolgung, Verschleppung, Massakern, Folter -> physische Bedrohung
Minderheit/Diskriminierung (Christen etc.) Unterdrückung
Politische Ansichten werden nicht akzeptiert
Armut/Perspektivlosigkeit (drohende Armut)
allgemeine Instabilität des Heimatlandes und Unsicherheiten beim Volk

Pull-Faktoren:
Wirtschaftlich vielversprechend – Job, Wohlstand; bessere Bildung, Familie, Sicherheit, Glaubens- und Meinungsfreiheit – Demokratie, Freiheit, Emanzipation, Konsumgüter überall zugänglich (Stadtkultur), Leben = leichter, Globalisierung lockt Migranten aus aller Welt – über Medien etc.

Wichtige Forderungen:
- rasches Asylverfahren (allerdings problematisch aufgrund Dublin-System; viele Verfahren sind unerledigt) – Schutz für Flüchtlinge vor Krieg etc. (s. Push-Faktoren)
- Verbesserung vom Dublin-Abkommen: Verteilung der Flüchtlinge nach fester Quote- Einwohnerzahl, Wirtschaftskraft, Arbeitslosenquote und Zahl der aufgenommenen Asylbewerber)
- Forderung: Hilfe in den Heimatländern/Bekämpfung der Ursachen, damit gefährliche Reisen vermieden werden

Routen:
- Westafrikanische Route (0,6K)
- Westliche Mittelmeerroute (13K)
- Zentrale Mittelmeerroute (150K)
- Östliche Mittelmeerroute (750K, über Türkei nach Griechenland, da es weniger gefährlich ist, Syrer, Afghanen, Iraker)

Flüchtlingskrise meistern:
- Ausreise beschleunigen (Flüchtlinge erhalten weniger Leistungen)
- Verfahren beschleunigen
- Zuzug begrenzen (Bsp.: feste Obergrenze; den Familiennachzug auszusetzen)
- mehr Geld für die Länder
- Integration erleichtern (Sprachkurse, Gesundheitskarte für Flüchtlinge)
- neue Unterkünfte
- schnellere Ausweisung von Kriminellen
- Schaffung von legaler Migrationsmöglichkeiten (bzw. bessere Steuerung)
Binnenmigration China:
Pro: Armutsminderung,
Contra: unsichere Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten, vertragslose Arbeitsverhältnisse und vorenthaltene Löhne, eine hohe Unfallrate und das Risiko von Berufserkrankungen, dazu ein rudimentäres, unzureichendes Versicherungssystem, über Jahre zerrissene Familien, unzureichende Bildungsangebote für die Kinder und vielfältige Formen der Diskriminierung in den Städten

Links:
Dublin + Alternative:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-so-funktioniert-die-dublin-verordnung-a-1029803.html
Lisozius
Karaoke Star



Das haben wir alles mal in Erdkunde gemacht, ich weiß nicht, ob du das ganz ohne unseren Kontext aus dem Unterricht gut nachvollziehen kannst. :d Ansonsten ignoriere das einfach und lass dich nicht verwirren. Viel Glück. :d
Account gelöscht




Lisozius Schrieb:
Hier was zur Flüchtlingskrise im Zusammenhang mit der Globalisierung:

Globalisierung und Migration?
- Migration durch Push-Faktoren, entstanden durch Werbung/Medien (Sehnsucht nach neuen Lebensstandards, mehr Geld etc.)

Positiv:
- kein Brain Drain, sondern zyklische Bewegung -> Anwerbung von benötigten Arbeitskräften aus dem Ausland (als Gastarbeiter), bleiben meist nicht für immer, sondern gehen in ihr Heimatland und bereichern es mit ihrem neuen Wissen
- bereichern das kulturelle Leben
- verhindern Überalterung im Zielland 
- Verbesserung der Wirtschaft im Heimatland: Gastarbeiter senden Geld zu armen Familien oder bauen Häuser, erschaffen kleine Unternehmen und bieten somit neue Arbeitsplätze
- Chancengleichheit

Negativ:
- kaum Integration (im Zielland)
- Entvölkerung durch hohe Auswanderung in unterentwickelten Gebieten (im Heimatland)
Migration
Definition:
Binnenmigration: dauerhafte Wanderung von Menschen innerhalb der Grenzen; durch Push- und Pull-Faktoren, die im Wesentlichen aus wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Bedingungen in den Herkunfts- und Zielstaaten bestehen
Wirtschaftsflüchtling (durch Armut):
ökonomische Gründe – Arbeit, Geld für bessere Lebensbedingungen, Zukunft, Familie
Wanderarbeiter: sie sind sechs Monate im Jahr außerhalb ihrer Heimatprovinz beschäftigt oder führen mehr als sechs Monate im Jahr eine nicht-landwirtschaftliche Tätigkeit innerhalb ihrer Heimatprovinz aus
Umweltflüchtlinge: durch Naturkatastrophen, Klimawandel z.B.: Wasser-/Nahrungsmangel, Überschwemmungen etc.
Allgemeine Infos:
- Flüchtlingsanteil: Großteil sind Männer (da es sicherer ist, Geld fehlt), 25% Kinder welche einen Antrag gestellt haben
- Reise durch Schleuser, welche gefälschte Pässe besorgen und Schiffe organisieren (hohe Preise, Schiffe meist zu klein, in schlechtem Zustand (Löcher, Risse), nicht für Stürme/hohe Wellen geeignet, können auf Felsen schlagen, keine Rettungswesten, oft keine Hilfe von anderen Schiffen/es dauert sehr lange, bis sie gefunden werden, wenig Nahrung, kaum Trinkwasser)
-> man reist trotzdem, da mehr Menschen in Syrien sterben, als bei der Fahrt nach Europa

Zahl und Orte der Migranten 2015 nach Europa:
Weltweit: 59,5 Millionen
Binnenflüchtlinge: 38,2 Millionen
Flucht ins Ausland: 19,5 Millionen
Anerkannt (in Bearbeitung/warten auf den Ausgang des Asylverfahrens): 1,8 Millionen
Antragsteller EU bis September 2015: 871.000

Orte:
Syrien: 3,88 Millionen
Afghanistan: 2,59 Millionen
Somalia: 1,11 Millionen
Sudan: 650.000
Südsudan: 620.000
DR Kongo: 520.000
Myanmar: 480.000
Irak

Aufnahmeländer EU:
Deutschland (480.000 Anträge), Ungarn, Italien, Frankreich, Schweden, Österreich


Definition:
Binnenmigration: dauerhafte Wanderung von Menschen innerhalb der Grenzen; durch Push- und Pull-Faktoren, die im Wesentlichen aus wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Bedingungen in den Herkunfts- und Zielstaaten bestehen
Wirtschaftsflüchtling (durch Armut):
ökonomische Gründe – Arbeit, Geld für bessere Lebensbedingungen, Zukunft, Familie

Gründe zur Flucht (Krieg, Wirtschaft, Umwelt etc.):
Push-Faktoren:
Krieg, Verfolgung, Verschleppung, Massakern, Folter -> physische Bedrohung
Minderheit/Diskriminierung (Christen etc.) Unterdrückung
Politische Ansichten werden nicht akzeptiert
Armut/Perspektivlosigkeit (drohende Armut)
allgemeine Instabilität des Heimatlandes und Unsicherheiten beim Volk

Pull-Faktoren:
Wirtschaftlich vielversprechend – Job, Wohlstand; bessere Bildung, Familie, Sicherheit, Glaubens- und Meinungsfreiheit – Demokratie, Freiheit, Emanzipation, Konsumgüter überall zugänglich (Stadtkultur), Leben = leichter, Globalisierung lockt Migranten aus aller Welt – über Medien etc.

Wichtige Forderungen:
- rasches Asylverfahren (allerdings problematisch aufgrund Dublin-System; viele Verfahren sind unerledigt) – Schutz für Flüchtlinge vor Krieg etc. (s. Push-Faktoren)
- Verbesserung vom Dublin-Abkommen: Verteilung der Flüchtlinge nach fester Quote- Einwohnerzahl, Wirtschaftskraft, Arbeitslosenquote und Zahl der aufgenommenen Asylbewerber)
- Forderung: Hilfe in den Heimatländern/Bekämpfung der Ursachen, damit gefährliche Reisen vermieden werden

Routen:
- Westafrikanische Route (0,6K)
- Westliche Mittelmeerroute (13K)
- Zentrale Mittelmeerroute (150K)
- Östliche Mittelmeerroute (750K, über Türkei nach Griechenland, da es weniger gefährlich ist, Syrer, Afghanen, Iraker)

Flüchtlingskrise meistern:
- Ausreise beschleunigen (Flüchtlinge erhalten weniger Leistungen)
- Verfahren beschleunigen
- Zuzug begrenzen (Bsp.: feste Obergrenze; den Familiennachzug auszusetzen)
- mehr Geld für die Länder
- Integration erleichtern (Sprachkurse, Gesundheitskarte für Flüchtlinge)
- neue Unterkünfte
- schnellere Ausweisung von Kriminellen
- Schaffung von legaler Migrationsmöglichkeiten (bzw. bessere Steuerung)
Binnenmigration China:
Pro: Armutsminderung,
Contra: unsichere Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten, vertragslose Arbeitsverhältnisse und vorenthaltene Löhne, eine hohe Unfallrate und das Risiko von Berufserkrankungen, dazu ein rudimentäres, unzureichendes Versicherungssystem, über Jahre zerrissene Familien, unzureichende Bildungsangebote für die Kinder und vielfältige Formen der Diskriminierung in den Städten

Links:
Dublin + Alternative:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-so-funktioniert-die-dublin-verordnung-a-1029803.html
Ohje is das viel o-o xD Danke für die ganze Info, das hilft echt! Brauche nämlich ganz viele Argumente für die Erörterung (:
Account gelöscht




Divinity Schrieb:
Okay, hab die zweite Seite nicht gelesen und deswegen nicht gesehen, dass es schon beantwortet wurde, sry XD
aber trotzdem danke michi xD
Lisozius
Karaoke Star



julimeep Schrieb:
Lisozius Schrieb:
Hier was zur Flüchtlingskrise im Zusammenhang mit der Globalisierung:

Globalisierung und Migration?
- Migration durch Push-Faktoren, entstanden durch Werbung/Medien (Sehnsucht nach neuen Lebensstandards, mehr Geld etc.)

Positiv:
- kein Brain Drain, sondern zyklische Bewegung -> Anwerbung von benötigten Arbeitskräften aus dem Ausland (als Gastarbeiter), bleiben meist nicht für immer, sondern gehen in ihr Heimatland und bereichern es mit ihrem neuen Wissen
- bereichern das kulturelle Leben
- verhindern Überalterung im Zielland 
- Verbesserung der Wirtschaft im Heimatland: Gastarbeiter senden Geld zu armen Familien oder bauen Häuser, erschaffen kleine Unternehmen und bieten somit neue Arbeitsplätze
- Chancengleichheit

Negativ:
- kaum Integration (im Zielland)
- Entvölkerung durch hohe Auswanderung in unterentwickelten Gebieten (im Heimatland)
Migration
Definition:
Binnenmigration: dauerhafte Wanderung von Menschen innerhalb der Grenzen; durch Push- und Pull-Faktoren, die im Wesentlichen aus wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Bedingungen in den Herkunfts- und Zielstaaten bestehen
Wirtschaftsflüchtling (durch Armut):
ökonomische Gründe – Arbeit, Geld für bessere Lebensbedingungen, Zukunft, Familie
Wanderarbeiter: sie sind sechs Monate im Jahr außerhalb ihrer Heimatprovinz beschäftigt oder führen mehr als sechs Monate im Jahr eine nicht-landwirtschaftliche Tätigkeit innerhalb ihrer Heimatprovinz aus
Umweltflüchtlinge: durch Naturkatastrophen, Klimawandel z.B.: Wasser-/Nahrungsmangel, Überschwemmungen etc.
Allgemeine Infos:
- Flüchtlingsanteil: Großteil sind Männer (da es sicherer ist, Geld fehlt), 25% Kinder welche einen Antrag gestellt haben
- Reise durch Schleuser, welche gefälschte Pässe besorgen und Schiffe organisieren (hohe Preise, Schiffe meist zu klein, in schlechtem Zustand (Löcher, Risse), nicht für Stürme/hohe Wellen geeignet, können auf Felsen schlagen, keine Rettungswesten, oft keine Hilfe von anderen Schiffen/es dauert sehr lange, bis sie gefunden werden, wenig Nahrung, kaum Trinkwasser)
-> man reist trotzdem, da mehr Menschen in Syrien sterben, als bei der Fahrt nach Europa

Zahl und Orte der Migranten 2015 nach Europa:
Weltweit: 59,5 Millionen
Binnenflüchtlinge: 38,2 Millionen
Flucht ins Ausland: 19,5 Millionen
Anerkannt (in Bearbeitung/warten auf den Ausgang des Asylverfahrens): 1,8 Millionen
Antragsteller EU bis September 2015: 871.000

Orte:
Syrien: 3,88 Millionen
Afghanistan: 2,59 Millionen
Somalia: 1,11 Millionen
Sudan: 650.000
Südsudan: 620.000
DR Kongo: 520.000
Myanmar: 480.000
Irak

Aufnahmeländer EU:
Deutschland (480.000 Anträge), Ungarn, Italien, Frankreich, Schweden, Österreich


Definition:
Binnenmigration: dauerhafte Wanderung von Menschen innerhalb der Grenzen; durch Push- und Pull-Faktoren, die im Wesentlichen aus wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Bedingungen in den Herkunfts- und Zielstaaten bestehen
Wirtschaftsflüchtling (durch Armut):
ökonomische Gründe – Arbeit, Geld für bessere Lebensbedingungen, Zukunft, Familie

Gründe zur Flucht (Krieg, Wirtschaft, Umwelt etc.):
Push-Faktoren:
Krieg, Verfolgung, Verschleppung, Massakern, Folter -> physische Bedrohung
Minderheit/Diskriminierung (Christen etc.) Unterdrückung
Politische Ansichten werden nicht akzeptiert
Armut/Perspektivlosigkeit (drohende Armut)
allgemeine Instabilität des Heimatlandes und Unsicherheiten beim Volk

Pull-Faktoren:
Wirtschaftlich vielversprechend – Job, Wohlstand; bessere Bildung, Familie, Sicherheit, Glaubens- und Meinungsfreiheit – Demokratie, Freiheit, Emanzipation, Konsumgüter überall zugänglich (Stadtkultur), Leben = leichter, Globalisierung lockt Migranten aus aller Welt – über Medien etc.

Wichtige Forderungen:
- rasches Asylverfahren (allerdings problematisch aufgrund Dublin-System; viele Verfahren sind unerledigt) – Schutz für Flüchtlinge vor Krieg etc. (s. Push-Faktoren)
- Verbesserung vom Dublin-Abkommen: Verteilung der Flüchtlinge nach fester Quote- Einwohnerzahl, Wirtschaftskraft, Arbeitslosenquote und Zahl der aufgenommenen Asylbewerber)
- Forderung: Hilfe in den Heimatländern/Bekämpfung der Ursachen, damit gefährliche Reisen vermieden werden

Routen:
- Westafrikanische Route (0,6K)
- Westliche Mittelmeerroute (13K)
- Zentrale Mittelmeerroute (150K)
- Östliche Mittelmeerroute (750K, über Türkei nach Griechenland, da es weniger gefährlich ist, Syrer, Afghanen, Iraker)

Flüchtlingskrise meistern:
- Ausreise beschleunigen (Flüchtlinge erhalten weniger Leistungen)
- Verfahren beschleunigen
- Zuzug begrenzen (Bsp.: feste Obergrenze; den Familiennachzug auszusetzen)
- mehr Geld für die Länder
- Integration erleichtern (Sprachkurse, Gesundheitskarte für Flüchtlinge)
- neue Unterkünfte
- schnellere Ausweisung von Kriminellen
- Schaffung von legaler Migrationsmöglichkeiten (bzw. bessere Steuerung)
Binnenmigration China:
Pro: Armutsminderung,
Contra: unsichere Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten, vertragslose Arbeitsverhältnisse und vorenthaltene Löhne, eine hohe Unfallrate und das Risiko von Berufserkrankungen, dazu ein rudimentäres, unzureichendes Versicherungssystem, über Jahre zerrissene Familien, unzureichende Bildungsangebote für die Kinder und vielfältige Formen der Diskriminierung in den Städten

Links:
Dublin + Alternative:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-so-funktioniert-die-dublin-verordnung-a-1029803.html
Ohje is das viel o-o xD Danke für die ganze Info, das hilft echt! Brauche nämlich ganz viele Argumente für die Erörterung (:
Klar, gerne. :d Ich bin froh, dass ich noch was mit den Unterlagen anfangen kann. :dD
Anonym
Popstar



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