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HIIIIIILFEEE
Anonym
Nationaler Star



Aber stirbt das Ich oder sieht das Ich wie jemand stirbt

Das Ich sieht wie jemand stirbt ^^
Nasi
Internationaler Star



Was ist dein Charakter denn? Eher so eine die drauf los labert oder eine fürsorgliche?
Anonym
Nationaler Star



Aber stirbt das Ich oder sieht das Ich wie jemand stirbt

Das Ich sieht wie jemand stirbt ^^

Okay, jetzt versteh ichs xd Jetz ist die Frage ob die/der Anbu ein spezieller aus dem Narutouniversum ist oder ob es halt eine/r ist der nur so aussieht

Kein(e) spezielle Anbu nein, das war ihr Wächter sozusagen als sie weggesperrt wurde (lange geschichte xd)
Anonym
Nationaler Star



Was ist dein Charakter denn? Eher so eine die drauf los labert oder eine fürsorgliche?

Sie ist eher fürsorglich und hat eine verborgene Kraft da wird sie manchmal selbstbewusster sber seit sie im Geföngnis ist hat sie pber all ihre Fehler nachgedacht und wenn sie tot ist wird sie seeeehr wütend sein (ich schick gleich den Schluss des Kapitels rein wie ich ihn bisher geschrieven hsb xd)
Nasi
Internationaler Star



Na super, muss jetzt afk gehen >-<'
Bis spädda!
Anonym
Nationaler Star



Ciao bye
Anonym
Nationaler Star



Also das hier ist jetzt der (sehr kurze) Teil in dem der Tod kommt:

Ein Beben gefolgt vom Geräusch eines Donners durchfuhr den Raum und es schien für einen Herzschlag als wäre es vorbei, doch die Schreie von außerhalb waren die Vorhut dessen was folgte.
Ich verstand nicht was passierte, doch ich rappelte mich unter einem ziehenden Schmerz in meinem Bein auf und zog mich am Gitter hoch.
Ich bemerkte wie der Anbu vor meiner Zelle prüfend die Decke inspizierte, ehe sie zu mir sah.
"Setz dich wieder hi.." fing sie an doch übertonte das Brechen der Zellwand hinter mir ihre Stimme und ich schrie auf als ich die Brocken und Splitter in meinem Rücken spürte, wie sie mich mit so einer enormen Kraft gegen das Gitter schleuderten und es nachgab.
Jedoch nicht nur mich traf es. Der gesamte Raum schien zu platzen und warf alles darin in die entgegen gesetzte Richtung.

Für einen Atemzug hörte ich nichts außer einem reißenden Piepton, der tief bis in mein Mark drang und meine Nerven strapazierte, doch legte sich der Staub langsam und legte all die Trümmerhaufen frei. Unter starken Schmerzen hustete ich den Staub aus meinen Lungen bis meine Augen tränten, ansonsten war es beängstigend still.
Ich schluckte ein weiteres Husten hinunter und versuchte mich aufzurappeln, wobei mir nicht nur mein von den Trümmern aufgerissener Rücken in die Quere kam, sondern auch mein nun freigelegtes Bein, keine gute Stütze war. Ich probierte es erneut und dieses mal klappte es mich auf mein gesundes Bein zu stellen. Im fahlen Licht des Raumes erkannte ich die deutliche grün Färbung meines Beines doch es kümmerte mich nicht so sehr denn als ich die Rinnsale von Blut auf meiner Stirn und in meinem Nacken spührte, hörte ich es auch.
Ein röchelndes Keuchen, wie das eines erstickenden Tieres drang in mein Unterbewusstsein und ich sah mich um.

Da entdeckte ich den Anbu.
Eingeklemmt unter einem Trümmerhaufen, nahe der Klippe zum Tod. 
Ich humpelte zu ihr als sie ein erneutes Röcheln durchfuhr, ihr Kopf leicht zur Seite fiel und die zerbrochene Maske von ihrem Gesicht rutschte. 
Ihre glasigen grünen Augen sahen mich gedankenlos und leer an, als sie anfing zu husten und das Blut aus ihrem Mundwinkeln lief. Ich ging unter Schmerzen schneller zu ihr, wollte sie auf die Seite drehen doch in dem Moment, in dem ich mich neben sie auf meine Knie fallen ließ und ihr Gesicht in meine von meinem eigenen Blut bedeckten Hände nahm war sie schon tot.

Der Schock saß tief in mir und ich musste ein Wimmern unterdrücken als ich schuldbewusst in ihre leeren Augen sah.

Schluchzend schloss ich ihre Augen und riss mich dann von ihrem Anblick los.

Als ich mich wieder aufrichtete, völlig taub von den endlich geflossenen Tränen überfiel mich all die Wut.
Meine ganze Wut auf Danzo schien sich in meinem Bauch zu bündeln gemeinsam mit all der Verzweiflung und Angst.
Ich war frei.
Jetzt würde ich Rache nehmen.
Für jeden Tod eines Unschuldigen.
Für all die Trümmer und das Blut.
Es war genug.
Das weiße Licht kehrte zurück, so wie im Gang vor all diesen Tagen. Es durchfloss mich doch anstatt mir Angst zu machen wie beim letzten Mal, gab es mir Kraft meine Wut zu nutzen.
Meine Schmerzen ignorierte ich obwohl sie durch das Licht nur noch heißer brannten, nur noch schneidender schmerzten.
Das Licht umgab mich wie ein Schleier und im Rausch meiner Gedanken und Gefühle stürtzte ich mich aus den Trümmern ins Freie.
 
XXlinda19Xx
Youtube Star



Also das hier ist jetzt der (sehr kurze) Teil in dem der Tod kommt:

Ein Beben gefolgt vom Geräusch eines Donners durchfuhr den Raum und es schien für einen Herzschlag als wäre es vorbei, doch die Schreie von außerhalb waren die Vorhut dessen was folgte.
Ich verstand nicht was passierte, doch ich rappelte mich unter einem ziehenden Schmerz in meinem Bein auf und zog mich am Gitter hoch.
Ich bemerkte wie der Anbu vor meiner Zelle prüfend die Decke inspizierte, ehe sie zu mir sah.
"Setz dich wieder hi.." fing sie an doch übertonte das Brechen der Zellwand hinter mir ihre Stimme und ich schrie auf als ich die Brocken und Splitter in meinem Rücken spürte, wie sie mich mit so einer enormen Kraft gegen das Gitter schleuderten und es nachgab.
Jedoch nicht nur mich traf es. Der gesamte Raum schien zu platzen und warf alles darin in die entgegen gesetzte Richtung.

Für einen Atemzug hörte ich nichts außer einem reißenden Piepton, der tief bis in mein Mark drang und meine Nerven strapazierte, doch legte sich der Staub langsam und legte all die Trümmerhaufen frei. Unter starken Schmerzen hustete ich den Staub aus meinen Lungen bis meine Augen tränten, ansonsten war es beängstigend still.
Ich schluckte ein weiteres Husten hinunter und versuchte mich aufzurappeln, wobei mir nicht nur mein von den Trümmern aufgerissener Rücken in die Quere kam, sondern auch mein nun freigelegtes Bein, keine gute Stütze war. Ich probierte es erneut und dieses mal klappte es mich auf mein gesundes Bein zu stellen. Im fahlen Licht des Raumes erkannte ich die deutliche grün Färbung meines Beines doch es kümmerte mich nicht so sehr denn als ich die Rinnsale von Blut auf meiner Stirn und in meinem Nacken spührte, hörte ich es auch.
Ein röchelndes Keuchen, wie das eines erstickenden Tieres drang in mein Unterbewusstsein und ich sah mich um.

Da entdeckte ich den Anbu.
Eingeklemmt unter einem Trümmerhaufen, nahe der Klippe zum Tod. 
Ich humpelte zu ihr als sie ein erneutes Röcheln durchfuhr, ihr Kopf leicht zur Seite fiel und die zerbrochene Maske von ihrem Gesicht rutschte. 
Ihre glasigen grünen Augen sahen mich gedankenlos und leer an, als sie anfing zu husten und das Blut aus ihrem Mundwinkeln lief. Ich ging unter Schmerzen schneller zu ihr, wollte sie auf die Seite drehen doch in dem Moment, in dem ich mich neben sie auf meine Knie fallen ließ und ihr Gesicht in meine von meinem eigenen Blut bedeckten Hände nahm war sie schon tot.

Der Schock saß tief in mir und ich musste ein Wimmern unterdrücken als ich schuldbewusst in ihre leeren Augen sah.

Schluchzend schloss ich ihre Augen und riss mich dann von ihrem Anblick los.

Als ich mich wieder aufrichtete, völlig taub von den endlich geflossenen Tränen überfiel mich all die Wut.
Meine ganze Wut auf Danzo schien sich in meinem Bauch zu bündeln gemeinsam mit all der Verzweiflung und Angst.
Ich war frei.
Jetzt würde ich Rache nehmen.
Für jeden Tod eines Unschuldigen.
Für all die Trümmer und das Blut.
Es war genug.
Das weiße Licht kehrte zurück, so wie im Gang vor all diesen Tagen. Es durchfloss mich doch anstatt mir Angst zu machen wie beim letzten Mal, gab es mir Kraft meine Wut zu nutzen.
Meine Schmerzen ignorierte ich obwohl sie durch das Licht nur noch heißer brannten, nur noch schneidender schmerzten.
Das Licht umgab mich wie ein Schleier und im Rausch meiner Gedanken und Gefühle stürtzte ich mich aus den Trümmern ins Freie.
 

Kurz woot
Anonym
Nationaler Star



Also das hier ist jetzt der (sehr kurze) Teil in dem der Tod kommt:

Ein Beben gefolgt vom Geräusch eines Donners durchfuhr den Raum und es schien für einen Herzschlag als wäre es vorbei, doch die Schreie von außerhalb waren die Vorhut dessen was folgte.
Ich verstand nicht was passierte, doch ich rappelte mich unter einem ziehenden Schmerz in meinem Bein auf und zog mich am Gitter hoch.
Ich bemerkte wie der Anbu vor meiner Zelle prüfend die Decke inspizierte, ehe sie zu mir sah.
"Setz dich wieder hi.." fing sie an doch übertonte das Brechen der Zellwand hinter mir ihre Stimme und ich schrie auf als ich die Brocken und Splitter in meinem Rücken spürte, wie sie mich mit so einer enormen Kraft gegen das Gitter schleuderten und es nachgab.
Jedoch nicht nur mich traf es. Der gesamte Raum schien zu platzen und warf alles darin in die entgegen gesetzte Richtung.

Für einen Atemzug hörte ich nichts außer einem reißenden Piepton, der tief bis in mein Mark drang und meine Nerven strapazierte, doch legte sich der Staub langsam und legte all die Trümmerhaufen frei. Unter starken Schmerzen hustete ich den Staub aus meinen Lungen bis meine Augen tränten, ansonsten war es beängstigend still.
Ich schluckte ein weiteres Husten hinunter und versuchte mich aufzurappeln, wobei mir nicht nur mein von den Trümmern aufgerissener Rücken in die Quere kam, sondern auch mein nun freigelegtes Bein, keine gute Stütze war. Ich probierte es erneut und dieses mal klappte es mich auf mein gesundes Bein zu stellen. Im fahlen Licht des Raumes erkannte ich die deutliche grün Färbung meines Beines doch es kümmerte mich nicht so sehr denn als ich die Rinnsale von Blut auf meiner Stirn und in meinem Nacken spührte, hörte ich es auch.
Ein röchelndes Keuchen, wie das eines erstickenden Tieres drang in mein Unterbewusstsein und ich sah mich um.

Da entdeckte ich den Anbu.
Eingeklemmt unter einem Trümmerhaufen, nahe der Klippe zum Tod. 
Ich humpelte zu ihr als sie ein erneutes Röcheln durchfuhr, ihr Kopf leicht zur Seite fiel und die zerbrochene Maske von ihrem Gesicht rutschte. 
Ihre glasigen grünen Augen sahen mich gedankenlos und leer an, als sie anfing zu husten und das Blut aus ihrem Mundwinkeln lief. Ich ging unter Schmerzen schneller zu ihr, wollte sie auf die Seite drehen doch in dem Moment, in dem ich mich neben sie auf meine Knie fallen ließ und ihr Gesicht in meine von meinem eigenen Blut bedeckten Hände nahm war sie schon tot.

Der Schock saß tief in mir und ich musste ein Wimmern unterdrücken als ich schuldbewusst in ihre leeren Augen sah.

Schluchzend schloss ich ihre Augen und riss mich dann von ihrem Anblick los.

Als ich mich wieder aufrichtete, völlig taub von den endlich geflossenen Tränen überfiel mich all die Wut.
Meine ganze Wut auf Danzo schien sich in meinem Bauch zu bündeln gemeinsam mit all der Verzweiflung und Angst.
Ich war frei.
Jetzt würde ich Rache nehmen.
Für jeden Tod eines Unschuldigen.
Für all die Trümmer und das Blut.
Es war genug.
Das weiße Licht kehrte zurück, so wie im Gang vor all diesen Tagen. Es durchfloss mich doch anstatt mir Angst zu machen wie beim letzten Mal, gab es mir Kraft meine Wut zu nutzen.
Meine Schmerzen ignorierte ich obwohl sie durch das Licht nur noch heißer brannten, nur noch schneidender schmerzten.
Das Licht umgab mich wie ein Schleier und im Rausch meiner Gedanken und Gefühle stürtzte ich mich aus den Trümmern ins Freie.
 

Kurz woot

Isso ich kann keine Tode beschreiben xdd
Anonym
Nationaler Star



Also das hier ist jetzt der (sehr kurze) Teil in dem der Tod kommt:

Ein Beben gefolgt vom Geräusch eines Donners durchfuhr den Raum und es schien für einen Herzschlag als wäre es vorbei, doch die Schreie von außerhalb waren die Vorhut dessen was folgte.
Ich verstand nicht was passierte, doch ich rappelte mich unter einem ziehenden Schmerz in meinem Bein auf und zog mich am Gitter hoch.
Ich bemerkte wie der Anbu vor meiner Zelle prüfend die Decke inspizierte, ehe sie zu mir sah.
"Setz dich wieder hi.." fing sie an doch übertonte das Brechen der Zellwand hinter mir ihre Stimme und ich schrie auf als ich die Brocken und Splitter in meinem Rücken spürte, wie sie mich mit so einer enormen Kraft gegen das Gitter schleuderten und es nachgab.
Jedoch nicht nur mich traf es. Der gesamte Raum schien zu platzen und warf alles darin in die entgegen gesetzte Richtung.

Für einen Atemzug hörte ich nichts außer einem reißenden Piepton, der tief bis in mein Mark drang und meine Nerven strapazierte, doch legte sich der Staub langsam und legte all die Trümmerhaufen frei. Unter starken Schmerzen hustete ich den Staub aus meinen Lungen bis meine Augen tränten, ansonsten war es beängstigend still.
Ich schluckte ein weiteres Husten hinunter und versuchte mich aufzurappeln, wobei mir nicht nur mein von den Trümmern aufgerissener Rücken in die Quere kam, sondern auch mein nun freigelegtes Bein, keine gute Stütze war. Ich probierte es erneut und dieses mal klappte es mich auf mein gesundes Bein zu stellen. Im fahlen Licht des Raumes erkannte ich die deutliche grün Färbung meines Beines doch es kümmerte mich nicht so sehr denn als ich die Rinnsale von Blut auf meiner Stirn und in meinem Nacken spührte, hörte ich es auch.
Ein röchelndes Keuchen, wie das eines erstickenden Tieres drang in mein Unterbewusstsein und ich sah mich um.

Da entdeckte ich den Anbu.
Eingeklemmt unter einem Trümmerhaufen, nahe der Klippe zum Tod. 
Ich humpelte zu ihr als sie ein erneutes Röcheln durchfuhr, ihr Kopf leicht zur Seite fiel und die zerbrochene Maske von ihrem Gesicht rutschte. 
Ihre glasigen grünen Augen sahen mich gedankenlos und leer an, als sie anfing zu husten und das Blut aus ihrem Mundwinkeln lief. Ich ging unter Schmerzen schneller zu ihr, wollte sie auf die Seite drehen doch in dem Moment, in dem ich mich neben sie auf meine Knie fallen ließ und ihr Gesicht in meine von meinem eigenen Blut bedeckten Hände nahm war sie schon tot.

Der Schock saß tief in mir und ich musste ein Wimmern unterdrücken als ich schuldbewusst in ihre leeren Augen sah.

Schluchzend schloss ich ihre Augen und riss mich dann von ihrem Anblick los.

Als ich mich wieder aufrichtete, völlig taub von den endlich geflossenen Tränen überfiel mich all die Wut.
Meine ganze Wut auf Danzo schien sich in meinem Bauch zu bündeln gemeinsam mit all der Verzweiflung und Angst.
Ich war frei.
Jetzt würde ich Rache nehmen.
Für jeden Tod eines Unschuldigen.
Für all die Trümmer und das Blut.
Es war genug.
Das weiße Licht kehrte zurück, so wie im Gang vor all diesen Tagen. Es durchfloss mich doch anstatt mir Angst zu machen wie beim letzten Mal, gab es mir Kraft meine Wut zu nutzen.
Meine Schmerzen ignorierte ich obwohl sie durch das Licht nur noch heißer brannten, nur noch schneidender schmerzten.
Das Licht umgab mich wie ein Schleier und im Rausch meiner Gedanken und Gefühle stürtzte ich mich aus den Trümmern ins Freie.
 

Uh, klingt gut <img src='/layout/nl/images/smileys/lol.png' alt=':d'>so nebenbei
Okay

Dankö :$
Anonym
Nationaler Star



Kurz woot

Isso ich kann keine Tode beschreiben xdd

Ich würd die Stelle so lassen <img src='/layout/nl/images/smileys/surprised.png' alt=':o'> es sei denn Nasi gibt dir Tipps, aber meine Schreibqualitäten versinkern in meiner Story die ich grade erst geupdatet habe xdd

Muss das bild wunderwundertoll gemalt sein? xd

Also das Bild sollte nicjt zu der Szene passen ist halt ein Bild von ihr am Ende, wo ihre Wut sie übermannt

Will sehen will sehen will sehen woot

Und danke 😘
Anonym
Nationaler Star



 

Also das Bild sollte nicjt zu der Szene passen ist halt ein Bild von ihr am Ende, wo ihre Wut sie übermannt

Will sehen will sehen will sehen woot

Und danke 😘

https://www.wattpad.com/myworks/29166066-a-well-deserved-happy-ending-boy-x-boy

Also dann musst du mir das alles beantworten, dann kann ichs ja versuchen <img src='/layout/nl/images/smileys/lol.png' alt=':d'> :

Oc: versteh ich nicht meinst du Mädchen xddd
Haar, Augen-farbe: Haare weiß , Augen in diesem Fall blau mit weißstich (wegen ihrer Fähigkeit)
Frisur: mit Pony, offen bis zum Po
Kleidung(+farben): ein blau weißes Kampfkleid bis zu den Oberschenkeln, aber man sollte sehen dass die Rückenseite aufgerissen ist und ist türlich Staub und co mit Blut drauf
Merkmale/anderes: ihr linkes Bein ist von blauen Flecken übersät bis hoch zum Knie außerdem trägt sie ein ovales Amulett, eine Art wriße Aura um sie herum
Wie steht sie da?: Relativ normal nur mit geballten Fäusten 
Emotion: (in dem Fall Wut also guckt sie wütund)
Ansicht (Headshot, halber Body, ganzer, nur bis knie, etc): am liebsten ganz Körper^^

Landschaft:
Was sieht man im Hintergrund?: Fels und Geröll bzw. Trümmer außerdem Rauch am Himmel
Evtl:
Was auf dem Boden´? Sie steht auf den Trümmern


BoyxBoy les ich eigentlich nicht...aber ich guck mal rein o.o
Anonym
Nationaler Star



Jetzt check ich dad OC ups ich bin dumm
Nasi
Internationaler Star



Hab mich mal dran gesetzt deinen Text einfach bissl zu ergänzen *-*
FERTIG


Ein Beben gefolgt vom Geräusch wie Donner durchfuhr den Raum und es schien für einen Herzschlag als wäre es vorbei, doch die Schreie von außerhalb waren erst die Vorhut des Schreckens.
Ich verstand nicht was passierte, doch ich rappelte mich auf, ein plötzlicher, stechender Schmerz durchfuhr meine Meine, dich ich zog mich hastig am Gitter hoch.
Ich bemerkte wie der Anbu vor meiner Zelle prüfend die Decke inspizierte, ehe sie zu mir sah.
"Setz dich wieder hin." fing sie an, doch das Brechen der Zellwand hinter mir übertönte ihre Stimme und ich schrie auf, als ich die Brocken und Splitter in meinem Rücken spürte, wie sie mich mit so einer enormen Kraft gegen das Gitter schleuderten und es nachgab.
Jedoch nicht nur mich traf es. Der gesamte Raum schien zu platzen und warf alles darin in die entgegen gesetzte Richtung.

Für einen Atemzug hörte ich nichts außer eines reißenden Pieptons, der tief bis in mein Mark drang und meine Nerven strapazierte, doch legte sich der Staub langsam und legte all die Trümmerhaufen frei. Unter starken Schmerzen hustete ich den Staub aus meinen Lungen bis meine Augen tränten, ansonsten war es beängstigend still.
Ich schluckte ein weiteres Husten hinunter und versuchte mich aufzurappeln, wobei mir nicht nur mein von den Trümmern aufgerissener Rücken in die Quere kam, sondern auch mein nun freigelegtes Bein, welches wirklich keine gute Stütze war. Ich probierte es erneut und dieses mal schaffte ich es, mich auf mein gesundes Bein zu stellen. Im fahlen Licht des Raumes erkannte ich die deutliche grüne Farbe meines Beines doch es kümmerte mich nicht so sehr. Denn als ich die Rinnsale von Blut auf meiner Stirn und in meinem Nacken spürte, hörte ich es auch.
Ein röchelndes Keuchen, wie das eines erstickenden Tieres drang in mein Unterbewusstsein und ich sah mich um.

Da entdeckte ich den Anbu.
Eingeklemmt unter einem Trümmerhaufen, beinahe regungslos.
Ich humpelte zu ihr als sie ein erneutes Röcheln von sich gab, das ihren eingeklemmten Oberkörper kurz erbeben ließ. Ihr Kopf fiel leicht zur Seite und die Maske, durch das Unglück zerbrochen, rutschte ihr vom Gesicht. 
Glasige, grüne Augen blickten mich an, gedankenlos und leer. Dann fing sie an zu husten und langsam bahne sich Blut den Weg von ihren Mundwinkeln bis zum Boden hinab. Durch das Geröll bahnte ich mir einen Weg zu ihr, die stechenden Schmerzen in meinen Beinen brachten mich an den Rand der Ohnmacht. Ich musste schnell zu ihr, ihren Kopf zur Seite drehen, sonst würde sie ersticken. Vor Schmerz keuchend erreichte ich sie, ließ mich neben ihrem Körper auf die Knie fallen und legte meine aufgeschürften, blutigen Hände an ihr Gesicht. Erst als ich die Kälte spürte und der starre Blick ihrer Augen mich traf erkannte ich, dass ich bereits zu lange gebraucht hatte.


Der Schock saß tief in mir und ich musste ein Wimmern unterdrücken als ich schuldbewusst und wie gebannt in ihre leeren Augen sah.
Schluchzend legte ich meine Finger an ihre Lider, um sie an ihrer statt das letze Mal zu schließen. Erst dann schaffte ich es, mich von ihrem Anblick loszureißen.

Als ich mich wieder aufrichtete, völlig taub von den endlich geflossenen Tränen überfiel mich all die Wut.
Meine ganze Wut auf Danzo schien sich in meinem Bauch zu bündeln gemeinsam mit all der Verzweiflung und Angst.
Ich war frei.
Jetzt würde ich Rache nehmen.
Für jeden Tod eines Unschuldigen.
Für all die Trümmer und das Blut.
Es war genug.
Das weiße Licht kehrte zurück, so wie im Gang vor all diesen Tagen. Es durchfloss mich doch anstatt mir Angst zu machen wie beim letzten Mal, gab es mir Kraft meine Wut zu nutzen.
Meine Schmerzen ignorierte ich obwohl sie durch das Licht nur noch heißer brannten, nur noch schneidender schmerzten.
Das Licht umgab mich wie ein Schleier und im Rausch meiner Gedanken und Gefühle stürtzte ich mich aus den Trümmern ins Freie.
Anonym
Nationaler Star



Hab mich mal dran gesetzt deinen Text einfach bissl zu ergänzen *-*
FERTIG


Ein Beben gefolgt vom Geräusch wie Donner durchfuhr den Raum und es schien für einen Herzschlag als wäre es vorbei, doch die Schreie von außerhalb waren erst die Vorhut des Schreckens.
Ich verstand nicht was passierte, doch ich rappelte mich auf, ein plötzlicher, stechender Schmerz durchfuhr meine Meine, dich ich zog mich hastig am Gitter hoch.
Ich bemerkte wie der Anbu vor meiner Zelle prüfend die Decke inspizierte, ehe sie zu mir sah.
"Setz dich wieder hin." fing sie an, doch das Brechen der Zellwand hinter mir übertönte ihre Stimme und ich schrie auf, als ich die Brocken und Splitter in meinem Rücken spürte, wie sie mich mit so einer enormen Kraft gegen das Gitter schleuderten und es nachgab.
Jedoch nicht nur mich traf es. Der gesamte Raum schien zu platzen und warf alles darin in die entgegen gesetzte Richtung.

Für einen Atemzug hörte ich nichts außer eines reißenden Pieptons, der tief bis in mein Mark drang und meine Nerven strapazierte, doch legte sich der Staub langsam und legte all die Trümmerhaufen frei. Unter starken Schmerzen hustete ich den Staub aus meinen Lungen bis meine Augen tränten, ansonsten war es beängstigend still.
Ich schluckte ein weiteres Husten hinunter und versuchte mich aufzurappeln, wobei mir nicht nur mein von den Trümmern aufgerissener Rücken in die Quere kam, sondern auch mein nun freigelegtes Bein, welches wirklich keine gute Stütze war. Ich probierte es erneut und dieses mal schaffte ich es, mich auf mein gesundes Bein zu stellen. Im fahlen Licht des Raumes erkannte ich die deutliche grüne Farbe meines Beines doch es kümmerte mich nicht so sehr. Denn als ich die Rinnsale von Blut auf meiner Stirn und in meinem Nacken spürte, hörte ich es auch.
Ein röchelndes Keuchen, wie das eines erstickenden Tieres drang in mein Unterbewusstsein und ich sah mich um.

Da entdeckte ich den Anbu.
Eingeklemmt unter einem Trümmerhaufen, beinahe regungslos.
Ich humpelte zu ihr als sie ein erneutes Röcheln von sich gab, das ihren eingeklemmten Oberkörper kurz erbeben ließ. Ihr Kopf fiel leicht zur Seite und die Maske, durch das Unglück zerbrochen, rutschte ihr vom Gesicht. 
Glasige, grüne Augen blickten mich an, gedankenlos und leer. Dann fing sie an zu husten und langsam bahne sich Blut den Weg von ihren Mundwinkeln bis zum Boden hinab. Durch das Geröll bahnte ich mir einen Weg zu ihr, die stechenden Schmerzen in meinen Beinen brachten mich an den Rand der Ohnmacht. Ich musste schnell zu ihr, ihren Kopf zur Seite drehen, sonst würde sie ersticken. Vor Schmerz keuchend erreichte ich sie, ließ mich neben ihrem Körper auf die Knie fallen und legte meine aufgeschürften, blutigen Hände an ihr Gesicht. Erst als ich die Kälte spürte und der starre Blick ihrer Augen mich traf erkannte ich, dass ich bereits zu lange gebraucht hatte.


Der Schock saß tief in mir und ich musste ein Wimmern unterdrücken als ich schuldbewusst und wie gebannt in ihre leeren Augen sah.
Schluchzend legte ich meine Finger an ihre Lider, um sie an ihrer statt das letze Mal zu schließen. Erst dann schaffte ich es, mich von ihrem Anblick loszureißen.

Als ich mich wieder aufrichtete, völlig taub von den endlich geflossenen Tränen überfiel mich all die Wut.
Meine ganze Wut auf Danzo schien sich in meinem Bauch zu bündeln gemeinsam mit all der Verzweiflung und Angst.
Ich war frei.
Jetzt würde ich Rache nehmen.
Für jeden Tod eines Unschuldigen.
Für all die Trümmer und das Blut.
Es war genug.
Das weiße Licht kehrte zurück, so wie im Gang vor all diesen Tagen. Es durchfloss mich doch anstatt mir Angst zu machen wie beim letzten Mal, gab es mir Kraft meine Wut zu nutzen.
Meine Schmerzen ignorierte ich obwohl sie durch das Licht nur noch heißer brannten, nur noch schneidender schmerzten.
Das Licht umgab mich wie ein Schleier und im Rausch meiner Gedanken und Gefühle stürtzte ich mich aus den Trümmern ins Freie.

Danke dir clap bigkiss
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