Joyfully Schrieb:
anna0902 Schrieb:
Aber wieso denn indirekt, wenn man selbst derjenige ist, der aktiv etwas tut?
Leicht zu manipulieren, klar, aber das heißt nicht, dass man einem für seine Taten die Verantwortung absprechen kann. Das ist ein schwieriges Thema, das merke ich, mit verschiedenen Ansichten, aber in meinen Augen gibt es, auch für 13jährige Depressive, immer noch die Wahl.
wenn du nie suizidgefährdet warst erkennst du auch nicht dass es für die leute irgendwie keine richtige "wahl" mehr gibt, das leben hat einem nix mehr zu bieten, man will weg und zufälligerweise gibts da so ne challenge die dir dabei "hilft"
Joyfully Schrieb:indirekt ist man dafür verantwortlich, ja, aber ich denke mal in so ner situation nicht, ne. vor allem weil so weit ich gehört hab man daraus nicht mehr aussteigen kann, wenn man will, weil die sonst einem selbst oder der familie was antun, wenn du da einmal drin bist kommst du also nicht mehr raus
und klar zwingt einen niemand diese challenge anzunehmen aber man wird ja gezwungen sie durchzuziehen
die meisten opfer sind aber eh 13-16 jahre alt und leicht manipulierbar und wahrscheinlich auch irgendwo depressiv und zumindest ich hätte mit 13 jahren und depressionen da nicht drüber nachgedacht wenn ich sterben will, da kommt wie gesagt so ne challenge recht
und wenn man irgendwann in den 50 tagen dann entscheidet dass es vllt keine gute idee war, kommt man da halt nicht raus
aber finde der spielbgeründer trägt auf jeden fall 90% der verantwortung!!! weil auf so ne idee muss man erst mal kommen suizid quasi wie ne coole challenge zu promoten und erstrebenswert aussehen zu lassen, außerdem manipuliert der damit auch jugendliche und treibt sie quasi in den suizid
und klar zwingt einen niemand diese challenge anzunehmen aber man wird ja gezwungen sie durchzuziehen
die meisten opfer sind aber eh 13-16 jahre alt und leicht manipulierbar und wahrscheinlich auch irgendwo depressiv und zumindest ich hätte mit 13 jahren und depressionen da nicht drüber nachgedacht wenn ich sterben will, da kommt wie gesagt so ne challenge recht
und wenn man irgendwann in den 50 tagen dann entscheidet dass es vllt keine gute idee war, kommt man da halt nicht raus
aber finde der spielbgeründer trägt auf jeden fall 90% der verantwortung!!! weil auf so ne idee muss man erst mal kommen suizid quasi wie ne coole challenge zu promoten und erstrebenswert aussehen zu lassen, außerdem manipuliert der damit auch jugendliche und treibt sie quasi in den suizid
Aber wieso denn indirekt, wenn man selbst derjenige ist, der aktiv etwas tut?
Leicht zu manipulieren, klar, aber das heißt nicht, dass man einem für seine Taten die Verantwortung absprechen kann. Das ist ein schwieriges Thema, das merke ich, mit verschiedenen Ansichten, aber in meinen Augen gibt es, auch für 13jährige Depressive, immer noch die Wahl.