Katreativ Schrieb:

Glaube ich dir. Nach dem Abi bzw. dem Abschluss ist es aber meistens deutlich entspannter, habe ich bemerkt. Mit meiner Abiklasse habe ich aber 0 zu tun, weil ich mit den Leuten auch nur 2 Jahre verbracht habe. Aber in meiner Realschulklasse waren teilweise Leute, die ich seit der 1. Klasse kannte und einige von denen hatten mir dann auf der Realschule das Gefühl gegeben nicht normal zu sein. Vor ein paar Jahren hatten wir auch ein Klassentreffen, was auch deutlich entspannter war als die gesamte Schulzeit. Aber wir waren nur am Strandbad hier in der Gegend und haben ein wenig gequatscht und einige haben dort höchstens noch etwas getrunken.
Mucen Schrieb:
War gestern Abend auf nem Treffen von paar Leuten aus meiner Abiklasse und wollte eigentlich gar nicht hingehen, hab mich dann aber doch überreden lassen und joa war eigentlich ganz nice und wesentlich angenehmer als ich erwartet hatte.
Haben essen bestellt und Tabu gespielt.
Isso, im ersten Moment war ich bei dem Wort "normal" innerlich ein wenig angegriffen. Ich hatte mich schon damit angefreundet nicht "normal" zu sein und dann werde ich plötzlich so genannt. Katreativ Schrieb:
Gestern war ich auf einen Geburtstag von einem Freund und einer meiner Freunde hat sich darüber amüsiert, wie witzig unsere Gruppe eigentlich ist, weil wir so verschieden und trotzdem befreundet sind. Seiner Ansicht nach bin ich die "Normale", die anderen Mädels sind für ihn eher in Richtung "Scene", er und zwei andere sind die "Kanacken" und das Geburtstagskind hat er "Asiate" genannt (auch wenn er eigentlich auch Türke ist, aber wirklich nicht wie ein klischeehafter Türke aussieht).
War weird "normal" genannt zu werden, da ich meine gesamte Pubertät mit den Gedanken verbracht habe, dass ich nicht normal wäre und so unnormal wie ich bin auch niemand wirklich mit mir befreundet sein könnte, aber möglicherweise bin ich von nun an die normalste unter den unnormalen Menschen.
Haha xDD Immer interessant was seine Freunde eigentlich so wirklich von einem denken xDDGestern war ich auf einen Geburtstag von einem Freund und einer meiner Freunde hat sich darüber amüsiert, wie witzig unsere Gruppe eigentlich ist, weil wir so verschieden und trotzdem befreundet sind. Seiner Ansicht nach bin ich die "Normale", die anderen Mädels sind für ihn eher in Richtung "Scene", er und zwei andere sind die "Kanacken" und das Geburtstagskind hat er "Asiate" genannt (auch wenn er eigentlich auch Türke ist, aber wirklich nicht wie ein klischeehafter Türke aussieht).
War weird "normal" genannt zu werden, da ich meine gesamte Pubertät mit den Gedanken verbracht habe, dass ich nicht normal wäre und so unnormal wie ich bin auch niemand wirklich mit mir befreundet sein könnte, aber möglicherweise bin ich von nun an die normalste unter den unnormalen Menschen.
War gestern Abend auf nem Treffen von paar Leuten aus meiner Abiklasse und wollte eigentlich gar nicht hingehen, hab mich dann aber doch überreden lassen und joa war eigentlich ganz nice und wesentlich angenehmer als ich erwartet hatte.
Haben essen bestellt und Tabu gespielt.

Glaube ich dir. Nach dem Abi bzw. dem Abschluss ist es aber meistens deutlich entspannter, habe ich bemerkt. Mit meiner Abiklasse habe ich aber 0 zu tun, weil ich mit den Leuten auch nur 2 Jahre verbracht habe. Aber in meiner Realschulklasse waren teilweise Leute, die ich seit der 1. Klasse kannte und einige von denen hatten mir dann auf der Realschule das Gefühl gegeben nicht normal zu sein. Vor ein paar Jahren hatten wir auch ein Klassentreffen, was auch deutlich entspannter war als die gesamte Schulzeit. Aber wir waren nur am Strandbad hier in der Gegend und haben ein wenig gequatscht und einige haben dort höchstens noch etwas getrunken.