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Oh nein fühl dich mal gedrückt!
Meine Mutter hatte auch vor einigen Jahren Brustkrebs im mittleren Stadium und hat das aber hinter sich gelassen mittlerweile, auch wenn sie noch einige Jahre danach Tabletten nehmen musste.
das beste was du machen kannst, ist für deine Mutter da zu sein und darauf zu vertrauen, dass die Ärzte ihr bestes geben.
Gibt es eine Freundin oder sonst jemanden, mit dem du irgendwie drüber reden kannst? Damit du mit deinen Sorgen nicht so allein bist und es dich auffrisst.
Meine Mutter hatte auch vor einigen Jahren Brustkrebs im mittleren Stadium und hat das aber hinter sich gelassen mittlerweile, auch wenn sie noch einige Jahre danach Tabletten nehmen musste.
das beste was du machen kannst, ist für deine Mutter da zu sein und darauf zu vertrauen, dass die Ärzte ihr bestes geben.
Gibt es eine Freundin oder sonst jemanden, mit dem du irgendwie drüber reden kannst? Damit du mit deinen Sorgen nicht so allein bist und es dich auffrisst.
Ich rede jeden Tag mit meinem Mann darüber.
Er gibt mir auch kraft und halt.
Doch meine Sorgen werden dadurch nicht leichter.
Ich habe aber von im den Vorschlag angenommen das ich nicht mehr im Internet nach Krebs suche.
Ich versuche jeden Tag jetzt für meine Mutter da zu sein.
Im Notfall möchte das meine Mutter ins Krankenhaus geht das bei uns um die ecke ist.
Okay das ist gut mit deinem Mann und auch, dass das Krankenhaus so nah ist, für alle Fälle.
ansonsten würde ich sagen, dass du auch definitiv nicht vergessen solltest, dir was gutes zu tun, irgendwas das dich ablenkt und damit du gedanklich nicht ständig um das Thema Krebs und die Sorgen Kreisen? s ist schließlich nicht deine schuld und deine Mutter möchte sicherlich auch, dass du dennoch auf dich aufpasst und es dir gut/wieder besser geht.
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