Jacresa Schrieb:
Ich selber war und bin in exakt derselben Situation.
Zuerst hab ich nach meinem Abschluss depressiv zu Hause gesessen. Dann hab ich als Überbrückung zum nächsten Wintersemester einen Job angenommen und musste und muss da erst noch reinwachsen, ist nichts Besonderes. Aber ich habe beschlossen, trotzdem der Kunst eine Chance zu geben und studiere deshalb inzwischen zusätzlich etwas Kreatives, was mir keinen Job sichern kann.
Wichtig ist, dass wenn du künstlerisch arbeiten willst, du bist zum Erbrechen übst. Kunst ist harte Arbeit. Du brauchst dafür nicht unbedingt eine Uni, aber lerne, zu beobachten, zu sehen und zeichne! Lies Bücher übers Zeichnen, Malen, was auch immer, such nach Onlinekursen, abr leg nie den Stift aus der Hand.
Ich selber war und bin in exakt derselben Situation.
Zuerst hab ich nach meinem Abschluss depressiv zu Hause gesessen. Dann hab ich als Überbrückung zum nächsten Wintersemester einen Job angenommen und musste und muss da erst noch reinwachsen, ist nichts Besonderes. Aber ich habe beschlossen, trotzdem der Kunst eine Chance zu geben und studiere deshalb inzwischen zusätzlich etwas Kreatives, was mir keinen Job sichern kann.
Wichtig ist, dass wenn du künstlerisch arbeiten willst, du bist zum Erbrechen übst. Kunst ist harte Arbeit. Du brauchst dafür nicht unbedingt eine Uni, aber lerne, zu beobachten, zu sehen und zeichne! Lies Bücher übers Zeichnen, Malen, was auch immer, such nach Onlinekursen, abr leg nie den Stift aus der Hand.