Azure Schrieb:
Hey Leute, ich muss heute meine Reportage zu Pompeji fertigstellen, komme aber irgendwie nicht weiter...
Wie findet ihr das bis jetzt ?
10:30 vormittags: Es ist unglaublich heiß. Die Sonne flimmert und um mich herum strahlen die vielen Steinblöcke die Hitze zurück. Das Stimmengewirr der zahlreichen Touristen dringen in meine Ohren. Sie lachen an einem schönen Sommertag und gehen munter an mir vorbei. Irgendwie bedrückt mich diese Stimmung. Sie passt nicht in dieses Szenario. Friedhöfe sind ja eigentlich ein Ort der Stille. Ein Ort, an dem man ganz und gar nicht lachen würde. Und Pompeji ist einer davon. Am 24 August 79 N Chr spielte sich die größte Naturkatastrophe der Antike in Pompeji ab. Der Vulkanausbruch des Vesuvs bestimmte Das Schicksal von rund 16.000 Menschen. Durch den Ausbruch gelangen Lapilli und Gesteinsbröcken in die Luft und fielen wie Regen vom Himmel und vergruben die Einwohner in Schutt und Asche. Viele, die flüchten wollten, wurden von der Asche eingeholt und der letzte Augenblick wurde in Asche zu Statuen konserviert. Andere hatten sich jedoch in ihren Häusern versteckt und starben an mangelndem Sauerstoff. (werde hier aber noch was ändern, mir gefällt irgendwie nichtr, dass ich zu viel asche verwende und so)
Hey Leute, ich muss heute meine Reportage zu Pompeji fertigstellen, komme aber irgendwie nicht weiter...
Wie findet ihr das bis jetzt ?
10:30 vormittags: Es ist unglaublich heiß. Die Sonne flimmert und um mich herum strahlen die vielen Steinblöcke die Hitze zurück. Das Stimmengewirr der zahlreichen Touristen dringen in meine Ohren. Sie lachen an einem schönen Sommertag und gehen munter an mir vorbei. Irgendwie bedrückt mich diese Stimmung. Sie passt nicht in dieses Szenario. Friedhöfe sind ja eigentlich ein Ort der Stille. Ein Ort, an dem man ganz und gar nicht lachen würde. Und Pompeji ist einer davon. Am 24 August 79 N Chr spielte sich die größte Naturkatastrophe der Antike in Pompeji ab. Der Vulkanausbruch des Vesuvs bestimmte Das Schicksal von rund 16.000 Menschen. Durch den Ausbruch gelangen Lapilli und Gesteinsbröcken in die Luft und fielen wie Regen vom Himmel und vergruben die Einwohner in Schutt und Asche. Viele, die flüchten wollten, wurden von der Asche eingeholt und der letzte Augenblick wurde in Asche zu Statuen konserviert. Andere hatten sich jedoch in ihren Häusern versteckt und starben an mangelndem Sauerstoff. (werde hier aber noch was ändern, mir gefällt irgendwie nichtr, dass ich zu viel asche verwende und so)