asdfghjko Schrieb:
Heute an der Arbeit habe ich Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen im System erfasst und da hatte einer die Diagnose "Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung" und ich dachte mir: "Same." Das fasst eigentlich irgendwie alle meine Diagnosen in eine Diagnose zusammen. ^^
Ich war jetzt Jahre in Therapie (ambulant + stationär), aber nun bin ich seit fast einem Monat ohne Therapie, weil ich in der Praxis aufgrund meines Alters nicht mehr therapiert werden durfte und so, also Kk wollte das dann nicht mehr übernehmen ab 21 in einer Kinder- und Jugendpsychotherapie-Praxis und so. Außerdem bin ich nun seit diesem Monat bei der Kk versichert, wo ich auch arbeite und auch wenn meine Daten dort dem Datenschutz unterliegen, sind es trotzdem noch 4 Kollegen, die Zugriff auf meine Daten haben und alles von mir bearbeiten. Daher kommt es unter anderem deswegen nicht für mich in Frage, mir einen neuen Therapeuten zu suchen. Der zweite Grund ist, dass ich nicht einer anderen Person meine Lebensgeschichte von vorne erzählen mag. Ist mir echt zu anstrengend und dann wieder ner neuen Person Vertrauen schenken, ehm. Aber der erste Grund ist der Hauptgrund, über den zweiten Grund würde ich ohne den ersten Grund vielleicht hinweg sehen.
Ja keine Ahnung, Frage an euch: Wart ihr schon in Therapie? Habt ihr euch bereit dazu gefühlt, auf euch alleine gestellt zu sein nach Beendigung der Therapie? Kommt ihr gut ohne Therapie zurecht und wenn ja: WIE macht ihr das? Komische Frage, ich weiß. Ich fühle mich leider so gar nicht prepared, auf mich alleine gestellt zu sein. Und ich komme auch ehrlich gesagt nicht zurecht und der Gedanke daran, dass ich jetzt keine Wahl mehr habe, macht es nur noch schlimmer.
Außerdem: nehmt ihr Antidepressiva? Ich habe schon diverse Antidepressiva genommen, allerdings waren die Nebenwirkungen für mich immer so schlimm (besonders bei Mirtazapin, nehmt das nie omg), dass ich sie wieder abgesetzt habe. Und das Absetzen (besonders bei Sertralin) war noch schlimmer. Nehmt ihr welche, die euch helfen?
Ja, das waren so meine Fragen. Muss halt irgendwie zurecht kommen, habe keine große Wahl. Hab nicht mal Freunde oder so, also müsst ihr leider herhalten, sry. Danke schon mal.
Heute an der Arbeit habe ich Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen im System erfasst und da hatte einer die Diagnose "Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung" und ich dachte mir: "Same." Das fasst eigentlich irgendwie alle meine Diagnosen in eine Diagnose zusammen. ^^
Ich war jetzt Jahre in Therapie (ambulant + stationär), aber nun bin ich seit fast einem Monat ohne Therapie, weil ich in der Praxis aufgrund meines Alters nicht mehr therapiert werden durfte und so, also Kk wollte das dann nicht mehr übernehmen ab 21 in einer Kinder- und Jugendpsychotherapie-Praxis und so. Außerdem bin ich nun seit diesem Monat bei der Kk versichert, wo ich auch arbeite und auch wenn meine Daten dort dem Datenschutz unterliegen, sind es trotzdem noch 4 Kollegen, die Zugriff auf meine Daten haben und alles von mir bearbeiten. Daher kommt es unter anderem deswegen nicht für mich in Frage, mir einen neuen Therapeuten zu suchen. Der zweite Grund ist, dass ich nicht einer anderen Person meine Lebensgeschichte von vorne erzählen mag. Ist mir echt zu anstrengend und dann wieder ner neuen Person Vertrauen schenken, ehm. Aber der erste Grund ist der Hauptgrund, über den zweiten Grund würde ich ohne den ersten Grund vielleicht hinweg sehen.
Ja keine Ahnung, Frage an euch: Wart ihr schon in Therapie? Habt ihr euch bereit dazu gefühlt, auf euch alleine gestellt zu sein nach Beendigung der Therapie? Kommt ihr gut ohne Therapie zurecht und wenn ja: WIE macht ihr das? Komische Frage, ich weiß. Ich fühle mich leider so gar nicht prepared, auf mich alleine gestellt zu sein. Und ich komme auch ehrlich gesagt nicht zurecht und der Gedanke daran, dass ich jetzt keine Wahl mehr habe, macht es nur noch schlimmer.
Außerdem: nehmt ihr Antidepressiva? Ich habe schon diverse Antidepressiva genommen, allerdings waren die Nebenwirkungen für mich immer so schlimm (besonders bei Mirtazapin, nehmt das nie omg), dass ich sie wieder abgesetzt habe. Und das Absetzen (besonders bei Sertralin) war noch schlimmer. Nehmt ihr welche, die euch helfen?
Ja, das waren so meine Fragen. Muss halt irgendwie zurecht kommen, habe keine große Wahl. Hab nicht mal Freunde oder so, also müsst ihr leider herhalten, sry. Danke schon mal.