Jisatsu Schrieb:
brauch mal kurz n ventil für meine gedanken, also missbrauche ich das forum dafür.
ich versteh meine emotionen nicht mehr
ich mein ich bin eh permanent iwie sad, aber momentan bin ich irgendwie alle emotionen auf einmal.
ich bin wütend auf meine mutter weil sie sich scheiße mir gegenüber verhält (verbietet mir arztbesuche, verleugnet meine schlechten noten, respektiert meine wünsche nicht, the list goes on)
ich bin traurig darüber, dass mein crush angst vor beziehungen hat obwohl sie mich auch liebt
ich bin fröhlich, weil mein leben im groben und ganzen nicht so schlimm ist
ich bin dankbar, dass da trozdem ein paar personen sind die mit mir reden
ich bin enttäuscht darüber, dass ich weiß, dass ich immer die letzte wahl sein werde, immer diejenige sein werde die im negativen sinne komisch ist
ich bin.. frustriert. weil ich weiß dass ich immer anders sein werde, und es tut mir leid für alle, dass ich jeden mit meiner stimmung und meinen aussagen runterziehen muss.
gleichzeitig habe ich heute endlich einen schritt gewagt den ich schon seit jahren machen wollte: nochmal professionelle hilfe suchen.
allerdings wird das auch bedeuten, dass ich mit meinen eltern darüber reden muss, aber ich kann das nicht; ich kann ja nichtmal mit freunden darüber reden.
ich verlange permanent mich zu betrinken und suche jede möglichkeit um mich mit einer zigarette abzulenken. der einzige grund weshalb ich mich zumindes mit ersterem zurückhalte ist, weil ich mir zu viele gedanken darüber mache, was die anderen dann über mich denken würden, und weil ich angst vo den konsequenzen habe, wenn ich betrunken zur schule komme. ich bin eh schon eine last für meine familie und freunde.
ich denke ich jeder verdammten sekunde über traurige dinge nach.
man könnte es so verdeutlichen:
wenn andere eine blume sehen dann denken sie "ach wie schön"
wenn ich eine blume sehe denke ich "bald wird auch sie sterben, denn alles ist vergänglich"
ich komme auch nicht mit veränderungen klar. ich habe letztens geheult weil meine mutter meinen alten nutzlosen fernseher weggebracht hat. ich wollte ihn nicht verkaufen, und er hat auch nur gestört, aber ich kam auf diese veränderung nicht klar..
zudem mache ich mir viel zu viele sorgen.
a) sorgen im großen und ganzen, z.b. fällt mir auf dass ich viel zu viel auf mich selbst beziehe. wenn ich mit anderen rede fängt fast jeder sagt mit "ich" an.
a) ängste. ich bin allgemein schon ein ängstlicher mensch, sei es eine (inzwischen weniger schlimme) bakterienphobie, klaustrophobie, spinnen phobie. aber vor allem meine soziale phobie, verlustängste, zukunftsängste werden immer immer schlimmer.
es wird immer immer mehr von mir erwartet (gute noten, abi schaffen, bald führerschein machen, erwachsener werden, selbstständiger werden, mich erwachsener kleiden,...) das ist einfach zu viel für mich.
ich bin 16, ich werde bald 17, man sollte nicht von mir erwarten können dass ich mein leben durchgeplant habe, ich bin nicht bereit dafür. für irgendwas. ich fühle mich, als wäre ich immernoch 14????
ich weiß einfach nicht weiter und will einfach aufhören zu existieren, ich will dass mich niemand vermisst
brauch mal kurz n ventil für meine gedanken, also missbrauche ich das forum dafür.
ich versteh meine emotionen nicht mehr
ich mein ich bin eh permanent iwie sad, aber momentan bin ich irgendwie alle emotionen auf einmal.
ich bin wütend auf meine mutter weil sie sich scheiße mir gegenüber verhält (verbietet mir arztbesuche, verleugnet meine schlechten noten, respektiert meine wünsche nicht, the list goes on)
ich bin traurig darüber, dass mein crush angst vor beziehungen hat obwohl sie mich auch liebt
ich bin fröhlich, weil mein leben im groben und ganzen nicht so schlimm ist
ich bin dankbar, dass da trozdem ein paar personen sind die mit mir reden
ich bin enttäuscht darüber, dass ich weiß, dass ich immer die letzte wahl sein werde, immer diejenige sein werde die im negativen sinne komisch ist
ich bin.. frustriert. weil ich weiß dass ich immer anders sein werde, und es tut mir leid für alle, dass ich jeden mit meiner stimmung und meinen aussagen runterziehen muss.
gleichzeitig habe ich heute endlich einen schritt gewagt den ich schon seit jahren machen wollte: nochmal professionelle hilfe suchen.
allerdings wird das auch bedeuten, dass ich mit meinen eltern darüber reden muss, aber ich kann das nicht; ich kann ja nichtmal mit freunden darüber reden.
ich verlange permanent mich zu betrinken und suche jede möglichkeit um mich mit einer zigarette abzulenken. der einzige grund weshalb ich mich zumindes mit ersterem zurückhalte ist, weil ich mir zu viele gedanken darüber mache, was die anderen dann über mich denken würden, und weil ich angst vo den konsequenzen habe, wenn ich betrunken zur schule komme. ich bin eh schon eine last für meine familie und freunde.
ich denke ich jeder verdammten sekunde über traurige dinge nach.
man könnte es so verdeutlichen:
wenn andere eine blume sehen dann denken sie "ach wie schön"
wenn ich eine blume sehe denke ich "bald wird auch sie sterben, denn alles ist vergänglich"
ich komme auch nicht mit veränderungen klar. ich habe letztens geheult weil meine mutter meinen alten nutzlosen fernseher weggebracht hat. ich wollte ihn nicht verkaufen, und er hat auch nur gestört, aber ich kam auf diese veränderung nicht klar..
zudem mache ich mir viel zu viele sorgen.
a) sorgen im großen und ganzen, z.b. fällt mir auf dass ich viel zu viel auf mich selbst beziehe. wenn ich mit anderen rede fängt fast jeder sagt mit "ich" an.
a) ängste. ich bin allgemein schon ein ängstlicher mensch, sei es eine (inzwischen weniger schlimme) bakterienphobie, klaustrophobie, spinnen phobie. aber vor allem meine soziale phobie, verlustängste, zukunftsängste werden immer immer schlimmer.
es wird immer immer mehr von mir erwartet (gute noten, abi schaffen, bald führerschein machen, erwachsener werden, selbstständiger werden, mich erwachsener kleiden,...) das ist einfach zu viel für mich.
ich bin 16, ich werde bald 17, man sollte nicht von mir erwarten können dass ich mein leben durchgeplant habe, ich bin nicht bereit dafür. für irgendwas. ich fühle mich, als wäre ich immernoch 14????
ich weiß einfach nicht weiter und will einfach aufhören zu existieren, ich will dass mich niemand vermisst