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Anonym
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Mental Health
Lunatickitten
Nationaler Star



Hallihallo Freunde, diesmal habe ich mal ein etwas ernsteres Anliegen. Es fällt mir sehr schwer über alles genau zu reden, deswegen beschreib ich meine Probleme nur grob. 

Ich wurde als Kind missbraucht und misshandelt, was ich bis heute nicht gut verarbeitet habe. Ebenfalls wie den frühen Tod meiner Mutter, an die ich deshalb kaum noch Erinnerungen habe. Ich habe schon mehrere Therapien hinter mir, die mir anfangs geholfen haben aber auf Dauer hats einfach überhaupt nichts gebracht. 

Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt, habe in meinem Leben nicht wirklich was erreicht. Momentan habe ich eine kleine Wohnung und arbeite als Aushilfe, im August fange ich dann meine 3. Ausbildung an. 

Und hier kommen wir zum Punk: Diese Ausbildung sehe ich wirklich als meine letzte Chance etwas aus meinem Leben zu machen. Zumal ich genau die selbe Ausbildung schon einmal abgebrochen habe und jetzt tatsächlich eine 2. Chance bekomme und es wirklich der Beruf ist in dem ich mich sehe. 
Durch meine Vergangenheit leide ich allerdings an ziemlich starken Angstzuständen die teilweise zu richtigen Panikattacken werden. Selbst in meiner jetzigen Tätigkeit komme ich nicht wirklich zurecht, obwohl ich nur zwei mal die Woche arbeite. Ich fühle mich zwischendurch so dermaßen unter Druck gesetzt, dass ich dadurch eine Panikattacke bekomme und wirklich denke ich muss sterben. Diese Gefühle die ich in den Momenten habe halte ich einfach nicht mehr aus. Ich bin mir auf einer Seite bewusst, dass das alles nur in meinem Kopf stattfindet, allerdings habe ich es trotzdem nicht unter Kontrolle. Ich habe immer gedacht ich schaff es irgendwie ohne Hilfe, aber ich komm da einfach alleine nicht mehr raus. 

Deswegen meine Frage: Kennt sich irgendjemand hier mit Kliniken aus, die für sowas zuständig sind? Wie läuft das ab, wenn man sich selbst einweisen möchte? Kann man das überhaupt einfach so? Ich möchte wirklich so schnell wie möglich in eine dafür vorgesehene Klinik, weil ich einfach das das Gefühl habe ich drehe durch. 

PS: Ich weiß, dass es für den ein oder anderen vielleicht komisch ist, dass ich auf so einer Seite um Hilfe bitte, aber ich weiß einfach nicht an wen ich mich sonst wenden soll und ich möchte meine Anonymität hier auch etwas ausnutzen, weil es mir wie gesagt schwer fällt mit jemanden darüber zu reden aus Angst vor einem Urteil. 
Anonym
Minister of Pop



Ich kann nicht davon reden, dass ich dieselbe Erfahrung gemacht habe wie du, oder dir alles schön reden und sagen, dass ich weiß wie du fühlst etc. Das wäre alles gelogen.
Jeder erlebt etwas auf andere Art und Weise, jeder kommt damit anders klar.

Ich kann dir aber versichern, dass du eindeutig auf dem richtigen Weg bist, wenn du erkennst, dass du etwas ändern kannst :)

Ich kenne mich leider nicht mit Kliniken etc aus, aber vielleicht solltest du zuerst mal mit einem Psychologen (nennt man die so?) unterhalten. Einen Termin ausmachen, bin mir sicher, dass auch bei dir in der Stadt oder nähe viele gibt. 
Anonym
Internationaler Star



Hallo, das hört sich ja alles nicht so ganz optimal an bei dir. Ich habe leider auch schon einiges erlebt, was meiner geistigen Gesundheit nicht so wirklich gut tat und auch meine Mutter lebt nicht mehr. Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie es dir geht. Natürlich weiß ich es nicht genau, das weißt nur du, aber es ist wirklich kacke wenn eine Situation so aussichtslos scheint! 

Eine Freundin von mir ist auch gerade dabei sich selber in eine Klinik einzuweisen. Dein erster Ansprechpartner wäre ein Hausarzt oder falls vorhanden ein Psychologe. Das kann je nachdem in welche Klinik du möchtest und wie deine momentane Situation ist, kann das allerdings ganz schön lange dauern. Hast du schon mal an eine Tagesklinik gedacht? Da sind sie Wartezeiten so weit ich das mitbekommen habe kürzer. Mehr Informationen kann ich dir leider auch nicht geben aber ich hoffe, du findest eine Lösung und so schnell wie möglich Hilfe bekommst! 
Lunatickitten
Nationaler Star



Erstmal: Danke, für deine lieben Worte. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe zuerst auch an einen Psychologen gedacht, allerdings ist mir dann klar geworden, dass es nicht viel anders wäre als bei den Therapien. In einer akuten Situation wäre keiner da, deshalb kam ich letztenendes darauf, dass so ein Klinikaufenthalt vielleicht doch besser wäre. 
Es gibt ja durchaus noch Momente, wo mir 'nichts' fehlt, wo es mir soweit gut geht. Und wenn ich in genau so einem Moment beim Psychologen sitze, dann weiß ich ganz genau das das alles in meinem Kopf passiert und das es 'Blödsinn' ist. Aber wenn ich diese Anfälle habe, dann geht das wirklich bis zu dem Punkt "Das war's jetzt, so fühlt sich sterben an" Teilweise sitze ich auch einfach nur zu Hause und mir gehen verschiedene Szenarios durch den Kopf, wie ich sterben könnte. Und ich kann jetzt schon sagen, dass ich in so Situationen nicht das Haus verlassen würde, also würde ich auch eher nicht zum Psychologen gehen... Außerdem würde ich die Sitzungen wahrscheinlich irgendwann einfach nicht mehr wahrnehmen....@destelle   

Hast du denn etwas gegen deine Probleme gemacht? Sorry das hört sich so komisch böse an, weiß aber nicht wie ich das sonst formulieren soll... ): Und ja, dass mit den Wartezeiten habe ich mir gedacht... Aber muss ich dafür wirklich mit meinem Hausarzt reden? Gibt es keine andere Möglichkeit? Und bei einer Tagesklinik ist es dann so, dass man Abends nach Hause darf, vermute ich mal. Das wäre vielleicht auch noch eine Idee, ich möchte wirklich einfach nur so schnell wie möglich aus meiner Momentanen Gefühlslage raus.. @Eune   
Anonym
Internationaler Star



Lunatickitten Schrieb:
Erstmal: Danke, für deine lieben Worte. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe zuerst auch an einen Psychologen gedacht, allerdings ist mir dann klar geworden, dass es nicht viel anders wäre als bei den Therapien. In einer akuten Situation wäre keiner da, deshalb kam ich letztenendes darauf, dass so ein Klinikaufenthalt vielleicht doch besser wäre. 
Es gibt ja durchaus noch Momente, wo mir 'nichts' fehlt, wo es mir soweit gut geht. Und wenn ich in genau so einem Moment beim Psychologen sitze, dann weiß ich ganz genau das das alles in meinem Kopf passiert und das es 'Blödsinn' ist. Aber wenn ich diese Anfälle habe, dann geht das wirklich bis zu dem Punkt "Das war's jetzt, so fühlt sich sterben an" Teilweise sitze ich auch einfach nur zu Hause und mir gehen verschiedene Szenarios durch den Kopf, wie ich sterben könnte. Und ich kann jetzt schon sagen, dass ich in so Situationen nicht das Haus verlassen würde, also würde ich auch eher nicht zum Psychologen gehen... Außerdem würde ich die Sitzungen wahrscheinlich irgendwann einfach nicht mehr wahrnehmen....@destelle   

Hast du denn etwas gegen deine Probleme gemacht? Sorry das hört sich so komisch böse an, weiß aber nicht wie ich das sonst formulieren soll... ): Und ja, dass mit den Wartezeiten habe ich mir gedacht... Aber muss ich dafür wirklich mit meinem Hausarzt reden? Gibt es keine andere Möglichkeit? Und bei einer Tagesklinik ist es dann so, dass man Abends nach Hause darf, vermute ich mal. Das wäre vielleicht auch noch eine Idee, ich möchte wirklich einfach nur so schnell wie möglich aus meiner Momentanen Gefühlslage raus.. @Eune   
Deine Situation scheint ja momentan alles andere als stabil zu sein. Da würde ich dir raten entweder direkt bei einer Klinik anzurufen oder halt wirklich mit deinem Hausarzt zu reden, vielleicht hat er irgendwo Kontakte oder so... Du sagst, dass du teilweise nach Möglichkeiten "suchst" zu sterben wenn es dir schlecht geht. Das ist dann ja ein Notfall und dann kommst du bestimmt auch schneller in eine Klinik, wenn du deine Situation schilderst!
Genau, in einer Tagesklinik kannst du Nachmittags/Abends nach Hause. Das ist aber finde ich nur eine Option, wenn die Klinik nicht so weit weg ist. Weil wenn man jeden Tag ne Stunde hin- und zurück fährt stresst einen das leicht und man geht nicht mehr hin. Wäre bei mir zumindest so. 

Und ja, ich habe was gemacht gegen meine Probleme. Wüsste auch nicht, wie ich das besser ausdrücken soll. :d Ich schreibe dir gerne privat näheres wenn du möchtest oder noch fragen hast. Will das hier nur nicht so "öffentlich" machen. 
Anonym
Nationaler Star



Vielleicht solltest du mit jemandem zusammenziehen, damit wenigstens jemand da ist, falls du wieder so nen Breakdown kriegst?
Ansonsten kann ich mich nur anschließen...
Lunatickitten
Nationaler Star



Ja , schreib mir gerne mal privat. Würde mich wirklich interessieren, aber fühl dich nicht gezwungen irgendetwas zu erzählen. (: @Eune 

Ich wohne quasi mit meinem Freund zusammen, aber er hatte halt nie wirklich irgendwelche vergleichbaren Probleme, weshalb er mich auch nicht verstehen kann und dadurch kann er mir auch nicht helfen. Ich merke eher, dass ihn das alles sehr belastet, weil er ja eigentlich auch noch möchte das es mir gut geht.. Er hat mir letztendendes auch die Kraft gegeben, die Entscheidung für eine Klinik zu treffen. Alleine wäre ich niemals auf die Idee gekommen, ich hab viel zu viel Angst davor.  @anna0902 
Anonym
Queen of Queens



Kenne mich damit leider überhaupt nicht aus und kann nicht mehr tun als dir ein offenes Ohr zu schenken. 
Ich meine, ich habe genauso scheiße erlebt, allerdings nicht in dem ausmaß. 
Ich kenne nur jemanden, der wiederum jemanden kennt die in einer Klinik ist. Ich weiß nur nicht wie sie dort hingekommen ist, ich weiß nur das es ihr dort wesentlich besser geht als vorher und ihr geholfen wird.

Ich würde mich sonst vermutlich an deiner Stelle mal bei einer Klinik direkt informieren und mit den Leuten dort reden. Und danach dann eben Psychologe oder Hausarzt und dort um Überweisung bitten, wie schon genannt wurde. 

Ich drücke dir aufjedenfall ganz fest die Daumen das es dauerhafter helfen wird!!
Anonym
Minister of Pop



Lunatickitten Schrieb:
Erstmal: Danke, für deine lieben Worte. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe zuerst auch an einen Psychologen gedacht, allerdings ist mir dann klar geworden, dass es nicht viel anders wäre als bei den Therapien. In einer akuten Situation wäre keiner da, deshalb kam ich letztenendes darauf, dass so ein Klinikaufenthalt vielleicht doch besser wäre. 
Es gibt ja durchaus noch Momente, wo mir 'nichts' fehlt, wo es mir soweit gut geht. Und wenn ich in genau so einem Moment beim Psychologen sitze, dann weiß ich ganz genau das das alles in meinem Kopf passiert und das es 'Blödsinn' ist. Aber wenn ich diese Anfälle habe, dann geht das wirklich bis zu dem Punkt "Das war's jetzt, so fühlt sich sterben an" Teilweise sitze ich auch einfach nur zu Hause und mir gehen verschiedene Szenarios durch den Kopf, wie ich sterben könnte. Und ich kann jetzt schon sagen, dass ich in so Situationen nicht das Haus verlassen würde, also würde ich auch eher nicht zum Psychologen gehen... Außerdem würde ich die Sitzungen wahrscheinlich irgendwann einfach nicht mehr wahrnehmen....@destelle   
Wie wäre es wenn du zu so einer Klinik einfach mal hingehst. Die haben da doch sicher (also das hört sich jetzt scheiße an) Spezialisten, die dafür da sind. Denen kannst du ja deine Situation erklären und ihnen auch sagen, dass du beispielsweise gerne eingewiesen werden möchtest.
Lunatickitten
Nationaler Star



Ich habe einfach ein ganz großes Problem damit, mit jemanden persönlich über meine Gefühle zu reden, der es in dem Sinne gar nicht wissen muss. Deswegen schreckt mich das mit dem Hausarzt ein wenig ab. Ich glaube ich muss mir noch ein paar Gedanken machen, aber wahrscheinlich komme ich wohl nicht drum herum mit mehreren Personen darüber zu reden..
Muss mir das mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen.

Falls es jemanden gibt der das liest, der schonmal in einer Klinik war, würde ich mich freuen wenn er/sie mir mal Privat schreiben würde wie es abgelaufen ist. 
Account gelöscht




´chill du bist erst 20 du kannst auch mit 40 eine ausbildung anfangen und ein super leben haben bitte denkt nicht immer dass man nach der schule direkt arbeiten und eine familie gründen muss :\
Lunatickitten
Nationaler Star



Botoks Schrieb:
´chill du bist erst 20 du kannst auch mit 40 eine ausbildung anfangen und ein super leben haben bitte denkt nicht immer dass man nach der schule direkt arbeiten und eine familie gründen muss :\
Ich möchte auch keine Familie gründen! Dafür bin ich Momentan auch viel zu schwach. Aber ohne Arbeit geht es nunmal nicht, oder wie soll ich meine Wohnung bezahlen? o:
Außerdem ist das ja auch der Beruf den ich machen möchte, weshalb eine Ausbildung doch nicht verkehrt ist.
Zumal es auch viel um meine Angstprobleme, etc. geht. Ich möchte einfach gerne mein Leben so auf die reihe bekommen, wie ich mir das vorstelle und dazu gehört auch eine anständige Arbeit..
Ventricide
Popstar



ich denk meine vorgänger haben dir schon genug rat gegeben deshalb möchte ich dir einfach nur sagen, dass du extrem stark bist, weil du trotz deiner vergangenheit in der lage dazu bist solch ein leben zu meistern und weil du erkannt hast, dass du hilfe brauchst und dir diese besorgen möchtest 
aber fühl dich nicht unter druck gesetzt, diese ausbildung ist nicht deine letzte chance und auch wenn du scheitern solltest ist dein leben nicht vorbei, wirklich nicht
du bist so jung und hast dein ganzes leben noch vor dir und ich wünsche dir von ganzem herzen dass deine vergangenheit dir dein leben nicht raubt, weil du besseres verdient hast 
deine angstattacken sind vollkommen normal und mit der zeit wird es besser werden
wünsche dir das beste, wirklich!!!!!!! 
Ventricide
Popstar



Lunatickitten Schrieb:
Ich habe einfach ein ganz großes Problem damit, mit jemanden persönlich über meine Gefühle zu reden, der es in dem Sinne gar nicht wissen muss. Deswegen schreckt mich das mit dem Hausarzt ein wenig ab. Ich glaube ich muss mir noch ein paar Gedanken machen, aber wahrscheinlich komme ich wohl nicht drum herum mit mehreren Personen darüber zu reden..
Muss mir das mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen.

Falls es jemanden gibt der das liest, der schonmal in einer Klinik war, würde ich mich freuen wenn er/sie mir mal Privat schreiben würde wie es abgelaufen ist. 
ich bin auch so, mir fällt es extrem schwer mit anderen zu reden aber wenn ich mich öffne fühlt es sich sehr gut an, glaub mir
einfach jemanden zu haben, der einem zuhört ist balsam für die seele, also lass dich davon nicht abschrecken, es wird gut tun
wenn du reden willst kannst du mir auch immer schreiben, ich kann dir zwar nicht wirklich helfen aber ich kann zuhören!! 
Lunatickitten
Nationaler Star



Oh mein Gott, wie süß bist du denn???? Mit solchen lieben Worten hab ich gar nicht gerechnet und ehrlich gesagt weiß ich gerade gar nicht, wie ich damit umgehen soll... T.T Ob du es glaubst oder nicht, sowas zu lesen gibt mir wirklich viel Kraft und auch Mut weiter zu machen. <3 Ich werde denke ich noch ein bisschen brauchen, aber sobald ich es schaffe werde ich denke ich mit meinem Hausarzt reden. 
Selbst hier diesen Thread zu verfassen war unglaublich schwierig und ich habe auch einige Zeit mit mir gerungen, ob das wirklich der richtige Weg ist. Ich wollte nicht zu viel öffentlich von mir Preis geben, aber dennoch irgendwie genug, damit jeder der das liest auch die Dringlichkeit erkennt. Ich habe schon so viele Chancen in meinem Leben bekommen und keine davon wirklich genutzt. Die Gesellschaft hat leider auch immer höhere Erwartungen und auch der Druck wird immer höher. Selbst für Leute die nicht 'vorgeschädigt' sind, kann das eine ziemlich große Hürde sein. Sein Leben zu managen wir immer schwieriger und manchmal hat man das Gefühl unterzugehen (wie ich in den letzten Jahren). 
Dadurch sind einfach auch die Erwartungen und der Druck an mich selbst enorm gewachsen. Ich bin enttäuscht von mir, wenn andere enttäuscht von mir sind und so führt dann eben das eine zum andere und genau das ist der miese Teufelskreis. Ich weiß auch irgendwo, dass das nicht richtig ist, aber ich kann auch nicht anders. Solche Gefühle kann man leider nicht bestimmen. ): @ventricide 
Account gelöscht




Lunatickitten Schrieb:
Botoks Schrieb:
´chill du bist erst 20 du kannst auch mit 40 eine ausbildung anfangen und ein super leben haben bitte denkt nicht immer dass man nach der schule direkt arbeiten und eine familie gründen muss :\
Ich möchte auch keine Familie gründen! Dafür bin ich Momentan auch viel zu schwach. Aber ohne Arbeit geht es nunmal nicht, oder wie soll ich meine Wohnung bezahlen? o:
Außerdem ist das ja auch der Beruf den ich machen möchte, weshalb eine Ausbildung doch nicht verkehrt ist.
Zumal es auch viel um meine Angstprobleme, etc. geht. Ich möchte einfach gerne mein Leben so auf die reihe bekommen, wie ich mir das vorstelle und dazu gehört auch eine anständige Arbeit..
nein nein du sollst dir nur keinen druck machen aber wünsche dir viel glück!!!
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