Ledis Schrieb:
hi also hab ein text geschrieben fuer kunst und jo kann jmd drubergucken ob alles richtig ist thx
Raubder Sabinerin
DasBesondere an der Skulptur «Raub der Sabinerin» von dem
italienischen Kuenstler Giambologna ist die Hintergrundgeschichte der
Figur:
Eshandelt sich dabei um die Roemer, die aufgrund der niedrigen Anzahl
der einheimischen Frauen nicht auf zukuenftige Nachkommen zaehlen
koennen und dabei die Frauen der benachbarten Staedten ebenso nicht
in Frage kommen, weil es den Roemern verweigert wird, die Damen aus
der Nachbarschaft zu heiraten. Dem zufolge kommen die Roemer auf die
Idee, Festpiele zu organisieren und dabei moeglichst viele
Nebenstaedte, darunter auch die Sabiner, einzuladen, um vor allem die
Jungfrauen auf ihr «Gebiet» zu locken, diese dann zu «stehlen»
und anschliessend fuer das Retten ihrer eigenen Nachkommenschaft zu
heiraten.
DieSkulptur «Raub der Sabinerin»stellt also eine Sabinerin dar, die von einem Roemer gestohlen wird
und sich dabei mit ihren gestreckten Armen und dem «verzweifelten
Blick ins Nichts» in hilfesuchender Haltungbefindet, waehrend der Roemer dabei als «Sieger» gilt und ueber dem
verzweifelt knienden Mann, vermutlich Familienmitglied der Sabinerin,
steht. Die Haltungen aller Personen harmonieren so miteinander, als
gaebe es durch die illusionistische Darstellung der drehenden
Koerperachsen eine dynamische Bewegung mit elegantem Koerpereinsatz,
die eine «Figura Serpentinata» ausmacht und aufgrund der «Kreisung»
und das «Streben nach oben» der Figuren, welches den Gutachter dazu
bringt, sich jede Seite der Skulptur anzugucken, weil es keine
festgelegte Vorderseite gibt, als optimales Beispiel fuer eine Figura
Serpentinata dient.
hi also hab ein text geschrieben fuer kunst und jo kann jmd drubergucken ob alles richtig ist thx
Raubder Sabinerin
DasBesondere an der Skulptur «Raub der Sabinerin» von dem
italienischen Kuenstler Giambologna ist die Hintergrundgeschichte der
Figur:
Eshandelt sich dabei um die Roemer, die aufgrund der niedrigen Anzahl
der einheimischen Frauen nicht auf zukuenftige Nachkommen zaehlen
koennen und dabei die Frauen der benachbarten Staedten ebenso nicht
in Frage kommen, weil es den Roemern verweigert wird, die Damen aus
der Nachbarschaft zu heiraten. Dem zufolge kommen die Roemer auf die
Idee, Festpiele zu organisieren und dabei moeglichst viele
Nebenstaedte, darunter auch die Sabiner, einzuladen, um vor allem die
Jungfrauen auf ihr «Gebiet» zu locken, diese dann zu «stehlen»
und anschliessend fuer das Retten ihrer eigenen Nachkommenschaft zu
heiraten.
DieSkulptur «Raub der Sabinerin»stellt also eine Sabinerin dar, die von einem Roemer gestohlen wird
und sich dabei mit ihren gestreckten Armen und dem «verzweifelten
Blick ins Nichts» in hilfesuchender Haltungbefindet, waehrend der Roemer dabei als «Sieger» gilt und ueber dem
verzweifelt knienden Mann, vermutlich Familienmitglied der Sabinerin,
steht. Die Haltungen aller Personen harmonieren so miteinander, als
gaebe es durch die illusionistische Darstellung der drehenden
Koerperachsen eine dynamische Bewegung mit elegantem Koerpereinsatz,
die eine «Figura Serpentinata» ausmacht und aufgrund der «Kreisung»
und das «Streben nach oben» der Figuren, welches den Gutachter dazu
bringt, sich jede Seite der Skulptur anzugucken, weil es keine
festgelegte Vorderseite gibt, als optimales Beispiel fuer eine Figura
Serpentinata dient.