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Adoption Homosexuelle Paare
Vintage
Internationaler Star



Ich suche NUR Pro-Argumente!!! Wenn Sie dagegen sind, tut's mir leid.

Guten Abend liebe Bekannte.

Ich muss bald eine Überzeugungsrede zum Thema "Kinderadoption bei Homosexuellen Paaren" halten. Diese Rede muss mind. 6 min lang gehen. Es geht ums Reden und Überzeugen.

Ich suche noch ein paar Pro Argumente, weil ich denke, meine reichen nicht aus.
Das sind meine Argumente in Kurzfassung:

- die sexuelle Orentierung sagt nichts über die Erziehungsfähigkeiten aus

- viele sagen ein Kind braucht Mutter und Vater: Dabei gibt es genug alleinerziehende Eltern, die das Gegenteil bewiesen haben

- Adoption wird selten von Heteropaaren beansprucht, weil sie lieber ihr "eigenes" Kind grossziehen möchten, wenn sie die Möglichkeit dazu haben

- lieber bei liebevollen, homosexellen Eltern aufwachsen, als gar keine Eltern zu haben und eventuell im Heim aufzuwachsen

- viele homosexuelle Paare wünschen sich Kinder und können dies leider nicht auf natürlichen Wege. Es wäre eine schöne Gelegenheit einem Kind, welches zur Adoption freigegeben wurde, ein schönes Leben zu schenken


Vielleicht habt ihr noch ein paar schöne Argumente. Es würde mich sehr freuen. Tut mir leid für die Störung.
Anonym
Nationaler Star



- unglaublich viele kinder die auf adoption warten: mehr mögliche adoptionseltern = weniger kinder in den heimen = glücklichere kinder
Vintage
Internationaler Star



Kurzzeitgedaechtnis Schrieb:
- unglaublich viele kinder die auf adoption warten: mehr mögliche adoptionseltern = weniger kinder in den heimen = glücklichere kinder

Ich danke dir!!
Anonym
Queen of Queens



Und auch das die Kinder viel Toleranter im Leben später sein könnten, gegen Diskriminierung etc. weil sie ja eben wissen das sie eine gute Erziehung genossen haben. (Wäre aber vorsichtig das so zu nutzen, weil man könnte exakt spiegelbildlich argumentieren, das diese Kinder dann erst recht Opfer von Mobbing & Diskriminierung werden; und weils halt auch suuuper individuell ist wie Individuen sich entwickeln)
Vintage
Internationaler Star



Mucen Schrieb:
Und auch das die Kinder viel Toleranter im Leben später sein könnten, gegen Diskriminierung etc. weil sie ja eben wissen das sie eine gute Erziehung genossen haben. (Wäre aber vorsichtig das so zu nutzen, weil man könnte exakt spiegelbildlich argumentieren, das diese Kinder dann erst recht Opfer von Mobbing & Diskriminierung werden; und weils halt auch suuuper individuell ist wie Individuen sich entwickeln)

Ich kann zum Glück gar keine Gegenargumente bekommen XD
Aber werde es vosichtig ausdrücken. Vielen Dank!
AnnMary
Minister of Pop



Not what you asked for, but was mein Deutschlehrerbrain dir ans Herz legen möchte:

Würd bei Reden aufpassen, dass du sie nicht mit Argumenten überlädst, sondern dich auf die rhetorische Ausdruckskraft und damit die Ausführung der einzelnen Argumente mehr konzentrierst. Vor allem sind 6 Minuten nicht allzu lang und wenn es zu viele Argumente gibt, können die sich bei den ZuhörerInnen nicht richtig entfalten (und würden der Rede einen starken Erörterungtouch geben)
Hätte demnach gesagt, dass deine Argumente sehr wohl ausreichen :-)

Viel Erfolg!
Anonym
Popstar



- viele sagen ein Kind braucht Mutter und Vater: Dabei gibt es genug alleinerziehende Eltern, die das Gegenteil bewiesen haben

Wenn ich da mal als Betroffene was beisteuern darf: Viele mit alleinerziehenden Eltern hatten dafür eine andere Vaterfigur. Ob es der verstorbene Vater, der Opa, Onkel, Bruder, Freund der Mutter, etc. war... Ich kenne niemanden, der komplett ohne Figur des anderen Geschlechts aufgewachsen ist. Da kann es zwar auch mal zur Trennung kommen, aber die Person beeinflusst das "Kind" dann meist trotzdem noch unbewusst.
Ich selber bin lange Jahre mit nur einem Elternteil aufgewachsen und kann dir versprechen, dass es besser ist, zwei zu haben, egal, welchen Geschlechts. 

Vielleicht hilft dir das bei der Argumentation?
Vintage
Internationaler Star



AnnMary Schrieb:
Not what you asked for, but was mein Deutschlehrerbrain dir ans Herz legen möchte:

Würd bei Reden aufpassen, dass du sie nicht mit Argumenten überlädst, sondern dich auf die rhetorische Ausdruckskraft und damit die Ausführung der einzelnen Argumente mehr konzentrierst. Vor allem sind 6 Minuten nicht allzu lang und wenn es zu viele Argumente gibt, können die sich bei den ZuhörerInnen nicht richtig entfalten (und würden der Rede einen starken Erörterungtouch geben)
Hätte demnach gesagt, dass deine Argumente sehr wohl ausreichen :-)

Viel Erfolg!

Ich denke ich kann die Argumente teilweise gut miteinander "verbinden", sodass es nicht so wirkt, als würde ich einfach nur Argumente rausballern. Vielen Dank für den Tipp, werde es auf jeden Fall anwenden!
Anonym
Popstar



Jacresa Schrieb:
- viele sagen ein Kind braucht Mutter und Vater: Dabei gibt es genug alleinerziehende Eltern, die das Gegenteil bewiesen haben

Wenn ich da mal als Betroffene was beisteuern darf: Viele mit alleinerziehenden Eltern hatten dafür eine andere Vaterfigur. Ob es der verstorbene Vater, der Opa, Onkel, Bruder, Freund der Mutter, etc. war... Ich kenne niemanden, der komplett ohne Figur des anderen Geschlechts aufgewachsen ist. Da kann es zwar auch mal zur Trennung kommen, aber die Person beeinflusst das "Kind" dann meist trotzdem noch unbewusst.
Ich selber bin lange Jahre mit nur einem Elternteil aufgewachsen und kann dir versprechen, dass es besser ist, zwei zu haben, egal, welchen Geschlechts. 

Vielleicht hilft dir das bei der Argumentation?
Es gibt auch Leute ohne Mutter, da kenne ich aber niemanden!
Vintage
Internationaler Star



Jacresa Schrieb:
- viele sagen ein Kind braucht Mutter und Vater: Dabei gibt es genug alleinerziehende Eltern, die das Gegenteil bewiesen haben

Wenn ich da mal als Betroffene was beisteuern darf: Viele mit alleinerziehenden Eltern hatten dafür eine andere Vaterfigur. Ob es der verstorbene Vater, der Opa, Onkel, Bruder, Freund der Mutter, etc. war... Ich kenne niemanden, der komplett ohne Figur des anderen Geschlechts aufgewachsen ist. Da kann es zwar auch mal zur Trennung kommen, aber die Person beeinflusst das "Kind" dann meist trotzdem noch unbewusst.
Ich selber bin lange Jahre mit nur einem Elternteil aufgewachsen und kann dir versprechen, dass es besser ist, zwei zu haben, egal, welchen Geschlechts. 

Vielleicht hilft dir das bei der Argumentation?

Hmm, aber das klingt ja eher so, als würdest du meinen, dass man Mutter und Vater braucht oder? Du sagst ja damit man braucht auch einen männlichen Part sozusagen

Oder versteh ich das falsch?
Vintage
Internationaler Star



Jacresa Schrieb:
Jacresa Schrieb:
- viele sagen ein Kind braucht Mutter und Vater: Dabei gibt es genug alleinerziehende Eltern, die das Gegenteil bewiesen haben

Wenn ich da mal als Betroffene was beisteuern darf: Viele mit alleinerziehenden Eltern hatten dafür eine andere Vaterfigur. Ob es der verstorbene Vater, der Opa, Onkel, Bruder, Freund der Mutter, etc. war... Ich kenne niemanden, der komplett ohne Figur des anderen Geschlechts aufgewachsen ist. Da kann es zwar auch mal zur Trennung kommen, aber die Person beeinflusst das "Kind" dann meist trotzdem noch unbewusst.
Ich selber bin lange Jahre mit nur einem Elternteil aufgewachsen und kann dir versprechen, dass es besser ist, zwei zu haben, egal, welchen Geschlechts. 

Vielleicht hilft dir das bei der Argumentation?
Es gibt auch Leute ohne Mutter, da kenne ich aber niemanden!

Also ich meine das in meinem Argument so, dass viele Leute meinen, man braucht unedbingt eine Mutter UND einen Vater und anders geht es nicht. Vater und Vater oder Mutter und Mutter wäre wie "nicht menschlich"

Und da würde ich halt sagen dass es super alleinerziehende Eltern gibt, wo die Kinder auch gar keinen Kontakt mit dem anderen Elternteil haben und trotzdem voll gut klarkommen
und somit es bestimmt kein Thema wäre wenn es Mutter und Mutter ist oder Dad und Dad
Anonym
Queen of Queens



Vintage Schrieb:
Jacresa Schrieb:
- viele sagen ein Kind braucht Mutter und Vater: Dabei gibt es genug alleinerziehende Eltern, die das Gegenteil bewiesen haben

Wenn ich da mal als Betroffene was beisteuern darf: Viele mit alleinerziehenden Eltern hatten dafür eine andere Vaterfigur. Ob es der verstorbene Vater, der Opa, Onkel, Bruder, Freund der Mutter, etc. war... Ich kenne niemanden, der komplett ohne Figur des anderen Geschlechts aufgewachsen ist. Da kann es zwar auch mal zur Trennung kommen, aber die Person beeinflusst das "Kind" dann meist trotzdem noch unbewusst.
Ich selber bin lange Jahre mit nur einem Elternteil aufgewachsen und kann dir versprechen, dass es besser ist, zwei zu haben, egal, welchen Geschlechts. 

Vielleicht hilft dir das bei der Argumentation?

Hmm, aber das klingt ja eher so, als würdest du meinen, dass man Mutter und Vater braucht oder? Du sagst ja damit man braucht auch einen männlichen Part sozusagen

Oder versteh ich das falsch?
Du bist aber ja nicht isoliert. Vollkommen egal, welches Geschlecht deine Eltern haben, haben die ja noch Ältern, die ggf. des anderen Geschlechts ist. Du lernst Lehrer und Eltern von Freunden kennen, die ebenfalls in solch eine Rolle im übertragenen Sinn schlüpfen kann. 
Anonym
Popstar



Vintage Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Jacresa Schrieb:

Wenn ich da mal als Betroffene was beisteuern darf: Viele mit alleinerziehenden Eltern hatten dafür eine andere Vaterfigur. Ob es der verstorbene Vater, der Opa, Onkel, Bruder, Freund der Mutter, etc. war... Ich kenne niemanden, der komplett ohne Figur des anderen Geschlechts aufgewachsen ist. Da kann es zwar auch mal zur Trennung kommen, aber die Person beeinflusst das "Kind" dann meist trotzdem noch unbewusst.
Ich selber bin lange Jahre mit nur einem Elternteil aufgewachsen und kann dir versprechen, dass es besser ist, zwei zu haben, egal, welchen Geschlechts. 

Vielleicht hilft dir das bei der Argumentation?
Es gibt auch Leute ohne Mutter, da kenne ich aber niemanden!

Also ich meine das in meinem Argument so, dass viele Leute meinen, man braucht unedbingt eine Mutter UND einen Vater und anders geht es nicht. Vater und Vater oder Mutter und Mutter wäre wie "nicht menschlich"

Und da würde ich halt sagen dass es super alleinerziehende Eltern gibt, wo die Kinder auch gar keinen Kontakt mit dem anderen Elternteil haben und trotzdem voll gut klarkommen
und somit es bestimmt kein Thema wäre wenn es Mutter und Mutter ist oder Dad und Dad
Hm, da bin ich ein bisschen zwiegespalten. Ich selber habe z.B. ordentlich Probleme mit dem männlichen Geschlecht und kann dessen Vertreter auch nicht gut einschätzen. Eine andere, die ich kenne, ist dafür selber sogar zum Mann geworden. 
Ich denke schon, dass jedes Kind eine männliche und eine weibliche Vorbildrolle braucht, aber dass das vom Verhalten der Eltern abhängt. Es gibt ja auch Männer mit eher weiblichen Qualitäten und andersrum. Da kenne ich mich nicht aus, aber in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gibt es vermutlich auch unbewusst so eine Rollenaufteilung?
Du kannst ja sagen, dass es vor allem wichtig ist, einen Ausgleich zum "fehlenden" Elternteil zu haben und dass es da mehr auf die Persönlichkeit als auf das Geschlecht des "Ersatzes" ankommt.
Vintage
Internationaler Star



Jacresa Schrieb:
Vintage Schrieb:
Jacresa Schrieb:
Es gibt auch Leute ohne Mutter, da kenne ich aber niemanden!

Also ich meine das in meinem Argument so, dass viele Leute meinen, man braucht unedbingt eine Mutter UND einen Vater und anders geht es nicht. Vater und Vater oder Mutter und Mutter wäre wie "nicht menschlich"

Und da würde ich halt sagen dass es super alleinerziehende Eltern gibt, wo die Kinder auch gar keinen Kontakt mit dem anderen Elternteil haben und trotzdem voll gut klarkommen
und somit es bestimmt kein Thema wäre wenn es Mutter und Mutter ist oder Dad und Dad
Hm, da bin ich ein bisschen zwiegespalten. Ich selber habe z.B. ordentlich Probleme mit dem männlichen Geschlecht und kann dessen Vertreter auch nicht gut einschätzen. Eine andere, die ich kenne, ist dafür selber sogar zum Mann geworden. 
Ich denke schon, dass jedes Kind eine männliche und eine weibliche Vorbildrolle braucht, aber dass das vom Verhalten der Eltern abhängt. Es gibt ja auch Männer mit eher weiblichen Qualitäten und andersrum. Da kenne ich mich nicht aus, aber in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gibt es vermutlich auch unbewusst so eine Rollenaufteilung?
Du kannst ja sagen, dass es vor allem wichtig ist, einen Ausgleich zum "fehlenden" Elternteil zu haben und dass es da mehr auf die Persönlichkeit als auf das Geschlecht des "Ersatzes" ankommt.

Find ich gut am Ende. Danke <3
Anonym
Queen of Queens



der threadtitel klingt einfach als könnte man sich ein homosexuelles paar adoptieren x'D 
Vintage
Internationaler Star



Dacia Schrieb:
der threadtitel klingt einfach als könnte man sich ein homosexuelles paar adoptieren x'D 

XDDD ups
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