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Burzum Schrieb:
Ich bin ja eigentlich niemand, der wegen jedem umgefallenen Sack Reis getriggert ist und sich in den Schlaf heult oder so einen neo-liberalen Bessermenschen Cancel-Culture Unfug mitmacht. Aber dieses Lied ist etwas... Wie soll man es sagen? Unangenehm?
Es geht um einen Wettbewerb zwischen den zwei am Anfang direkt unsympathisch erscheinenden schiefgrinsenden und vor Überheblichkeit und ungesundem Ego triefenden Hassfressen und den beiden anderen Mädels, welche ihre Freundin um Hilfe ereilten um den Songwettbewerb zu gewinnen. Sie kommt auf die Bühne im "Hässlich-Kostüm", geächtet wird sie mit hämischen Blicken, ausgelacht wird sie. Frei nach dem Motto "Na ja, mit der kann man keinen Blumentopf gewinnen, so wie die aussieht.
Diese Hässlichen, die können ja wirklich gar nichts." Der Eindruck schwindet nicht, wenn sie anfängt zu singen. Sie singt von Anfang bis Ende konstant auf dem selben Level. Sie fängt nicht schwach an, um das mit der Verkleidung zu koppeln, nein, es bleibt nach der Entblößung gleich. Es reicht schon, die Mütze und Perücke abzunehmen und der Konkurrenz schlottern die Knie. Wieso? Haben nur dreckige Hippies und schmutzige "Atomkraft - Nein danke!"-Arme-Leute-Abschaum so eine Kopfbedeckung und trägt seine Haare so? Na ja, nach dem der ein oder andere Schönheitsmakel, wie Leberflecken und die säbelkrumme Hexennase weggeworfen wird schwindet die Hoffnung komplett.
Aber vorher noch die Brille... Ich meine, wer kennt sie nicht - diese Vieraugen, diese Brillenschlangen, diese Streber, diese hässlichen, hässlichen Brillenträger. Am Ende wird der aus Oma's altem Sofastoff genähte Poncho ausgezogen, was ein hässliches Teil, nicht wahr? Oh, auf einmal sieht sie ganz anders aus. Sie wird jetzt als schön wahrgenommen, sie ist nun Konkurrenz, nicht nur das.
Nur durch diese optische Verwandlung wurde der Sieg gesichert, ein vernichtender Sieg. Das werden sie nicht so schnell vergessen. Wäre die Maskerade nicht gefallen, wäre die Begeisterung allem Anschein nach klein geblieben.
Im Text wird sich beschwert über eine Person, welche ein Aufmerksamkeitsdefizit hat und deshalb nicht zuhören kann. Es wird gesagt, die Person hört nie zu. Nun ja, ADHS ist für Angehörige von Betroffenen oder Umstehenden nicht einfach, aber diese entwickeln einer betroffenen Person zuliebe die nötige Sensibilität um den Umgang so gut wie möglich zu gestalten. Wer das nicht will, kann sich doch einfach von jedweder Person fernhalten. In diesem Lied wird gerichtet, wie einst das englische Unterhaus über Lordprotektor Richard Cromwell, als sie ihn aus seinem Amt vertrieben.
Gute Werte, die hier den kleinen Mädchen und Jungen auf Sendern wie Nickelodeon vermittelt wird, so wie auf YouTube. Die schönen Menschen, das sind die Schlauen, die Renaissance-Menschen, die, die talentiert sind, denen man was zutrauen kann. Die Hässlichen, das sind die Besitz- und Talentlosen. Gruß.
Ich bin ja eigentlich niemand, der wegen jedem umgefallenen Sack Reis getriggert ist und sich in den Schlaf heult oder so einen neo-liberalen Bessermenschen Cancel-Culture Unfug mitmacht. Aber dieses Lied ist etwas... Wie soll man es sagen? Unangenehm?
Es geht um einen Wettbewerb zwischen den zwei am Anfang direkt unsympathisch erscheinenden schiefgrinsenden und vor Überheblichkeit und ungesundem Ego triefenden Hassfressen und den beiden anderen Mädels, welche ihre Freundin um Hilfe ereilten um den Songwettbewerb zu gewinnen. Sie kommt auf die Bühne im "Hässlich-Kostüm", geächtet wird sie mit hämischen Blicken, ausgelacht wird sie. Frei nach dem Motto "Na ja, mit der kann man keinen Blumentopf gewinnen, so wie die aussieht.
Diese Hässlichen, die können ja wirklich gar nichts." Der Eindruck schwindet nicht, wenn sie anfängt zu singen. Sie singt von Anfang bis Ende konstant auf dem selben Level. Sie fängt nicht schwach an, um das mit der Verkleidung zu koppeln, nein, es bleibt nach der Entblößung gleich. Es reicht schon, die Mütze und Perücke abzunehmen und der Konkurrenz schlottern die Knie. Wieso? Haben nur dreckige Hippies und schmutzige "Atomkraft - Nein danke!"-Arme-Leute-Abschaum so eine Kopfbedeckung und trägt seine Haare so? Na ja, nach dem der ein oder andere Schönheitsmakel, wie Leberflecken und die säbelkrumme Hexennase weggeworfen wird schwindet die Hoffnung komplett.
Aber vorher noch die Brille... Ich meine, wer kennt sie nicht - diese Vieraugen, diese Brillenschlangen, diese Streber, diese hässlichen, hässlichen Brillenträger. Am Ende wird der aus Oma's altem Sofastoff genähte Poncho ausgezogen, was ein hässliches Teil, nicht wahr? Oh, auf einmal sieht sie ganz anders aus. Sie wird jetzt als schön wahrgenommen, sie ist nun Konkurrenz, nicht nur das.
Nur durch diese optische Verwandlung wurde der Sieg gesichert, ein vernichtender Sieg. Das werden sie nicht so schnell vergessen. Wäre die Maskerade nicht gefallen, wäre die Begeisterung allem Anschein nach klein geblieben.
Im Text wird sich beschwert über eine Person, welche ein Aufmerksamkeitsdefizit hat und deshalb nicht zuhören kann. Es wird gesagt, die Person hört nie zu. Nun ja, ADHS ist für Angehörige von Betroffenen oder Umstehenden nicht einfach, aber diese entwickeln einer betroffenen Person zuliebe die nötige Sensibilität um den Umgang so gut wie möglich zu gestalten. Wer das nicht will, kann sich doch einfach von jedweder Person fernhalten. In diesem Lied wird gerichtet, wie einst das englische Unterhaus über Lordprotektor Richard Cromwell, als sie ihn aus seinem Amt vertrieben.
Gute Werte, die hier den kleinen Mädchen und Jungen auf Sendern wie Nickelodeon vermittelt wird, so wie auf YouTube. Die schönen Menschen, das sind die Schlauen, die Renaissance-Menschen, die, die talentiert sind, denen man was zutrauen kann. Die Hässlichen, das sind die Besitz- und Talentlosen. Gruß.
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