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Anonym
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FT: Eure größten Ängste und Träume
Anonym
Straßenmusiker



derMessias Schrieb:
Kayuka Schrieb:
derMessias Schrieb:
boah kennst du den boi irgendwo in Russland bei Chernobyl oder so vllt wars auch Iwo anders wos halt voll lebensfeindlich war der sich dort um die zurückgelassenen Tiere kümmert?? finde sowas ist auch voll lifegoals
jap das hab ich gehört, feiere den voll
same einfach voll inspirierend schade dass der ned so mega krass fame ist und 10 Biographien geschrieben hat würde alle lesen
der sollte berühmt sein, ich find der macht mehr als andere berühmte leute
same würde auch alles lesen, solche leute geben mir echt den glauben an die menschheit wieder
Account gelöscht




Kayuka Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Kayuka Schrieb:
Meine größte Angst wäre es, dass ich bestimme Menschen in meinem Leben verliere. Auch hab ich Angst über die Tiere in meiner Heimatstadt, da es dort sehr, wirklich sehr, viele streunende Katzen gibt die teilweise auch krank sind und denen nicht geholfen wird. Viele Menschen gibt es dort nicht, die sich dort um die Katzen dort kümmern, weil viele sie verabscheuen, was ich echt nicht nachvollziehen kann. Ich bin der Typ von Mensch, der Tiere einfach nicht leiden sehen kann. 

Mein größter Traum daher ist, dass Tierquälerei abnimmt und mehrere Leute dort sich um die Katzen kümmern würden. Natürlich wäre Weltfrieden auch eine Option als meinen größten Traum.
Oh, das freut mich, dass es dir mit dem Wohl von Katzen so ähnlich geht wie mir ^^
Kümmerst du dich selbst denn auch ein bisschen um die Katzen und fütterst sie?
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, meine Familie hatte wirklich immer eine Katze, dass liegt an meinen Geschwistern. Hab zurzeit auch zwei und liebe beide einfach so sehr.
Ich hab dort alles getan damals, was ich konnte, und es tat mir so Leid für die das ich nicht mehr tun konnte als denen Essen zu geben. :-/
Das geht mir auch so! Meine Familie hat zwar schon zweimal eine Katze aus dieser Gartensiedlung aufgenommen, aber trotzdem hat man immer das Gefühl, nicht wirklich was bewirken zu können mit "nur" ein bisschen Futter sad
Anonym
Nationaler Star



CherryGhost Schrieb:
derMessias Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Also Unabhängigkeit im Sinne von, dass du alleine und selbstbestimmt leben kannst? Oder eher in die Richtung von finanzieller Abhängigkeit von jemandem?
beides aber meinte eher so like wenn ich plötzlich ganzkörpergelähmt werden würde oder im Wachkoma liegen würde oder irgendne geistige Einschränkung oder wenn zb meine mama nichts mehr eigenständig machen könnte und dann würd ich mich natürlich um sie kümmern so aber wenn man sein ganzes leben dann danach ausrichten muss uff 
also wsl doch eher das 
Oh ja, kann ich echt gut nachvollziehen! Wenn man dann quasi nichts mehr alleine regeln kann und bei ALLEM auf Hilfe angewiesen wäre, wäre das Leben an sich für mich wahrscheinlich nicht mehr wirklich lebenswert. Wenn man sich um jemand anderen kümmern müsste, würde das zwar noch irgendwie gehen, aber da würde die eigene Lebensqualität auch echt heftig drunter leiden, auch, wenn es eine Person ist, die man liebt.
yas bin da voller egoist will eher sterben als keine möglichkeiten mehr zu haben, halte schon kaum n jahr ohne große Veränderung aus, will mir gar nicht ausmalen wie das dann mit einem ganzen leben wäre so
ich liebe es einfach dass ich weiß wenn ich jetzt xy versuchen will dann kann ich das jederzeit
und glaube würde der person dann unterbewusst manchmal trotzdem vorwürfe machen obwohl das natürlich vollkommen schwachsinnig ist und das s ja irgendwie auch scheiße
Anonym
Nationaler Star



Kayuka Schrieb:
derMessias Schrieb:
Kayuka Schrieb:
jap das hab ich gehört, feiere den voll
same einfach voll inspirierend schade dass der ned so mega krass fame ist und 10 Biographien geschrieben hat würde alle lesen
der sollte berühmt sein, ich find der macht mehr als andere berühmte leute
same würde auch alles lesen, solche leute geben mir echt den glauben an die menschheit wieder
ja macht voll happy
Anonym
Nationaler Star



CherryGhost Schrieb:
Kayuka Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Oh, das freut mich, dass es dir mit dem Wohl von Katzen so ähnlich geht wie mir ^^
Kümmerst du dich selbst denn auch ein bisschen um die Katzen und fütterst sie?
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, meine Familie hatte wirklich immer eine Katze, dass liegt an meinen Geschwistern. Hab zurzeit auch zwei und liebe beide einfach so sehr.
Ich hab dort alles getan damals, was ich konnte, und es tat mir so Leid für die das ich nicht mehr tun konnte als denen Essen zu geben. :-/
Das geht mir auch so! Meine Familie hat zwar schon zweimal eine Katze aus dieser Gartensiedlung aufgenommen, aber trotzdem hat man immer das Gefühl, nicht wirklich was bewirken zu können mit "nur" ein bisschen Futter
na ja nur ein bisschen Futter immerhin massive Verbesserung für irgend1 Katze auch wenns nicht viele sind aber Futter ist ja meistens das main problem also finde ist schon gewichtig
Account gelöscht




derMessias Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
derMessias Schrieb:
beides aber meinte eher so like wenn ich plötzlich ganzkörpergelähmt werden würde oder im Wachkoma liegen würde oder irgendne geistige Einschränkung oder wenn zb meine mama nichts mehr eigenständig machen könnte und dann würd ich mich natürlich um sie kümmern so aber wenn man sein ganzes leben dann danach ausrichten muss uff 
also wsl doch eher das 
Oh ja, kann ich echt gut nachvollziehen! Wenn man dann quasi nichts mehr alleine regeln kann und bei ALLEM auf Hilfe angewiesen wäre, wäre das Leben an sich für mich wahrscheinlich nicht mehr wirklich lebenswert. Wenn man sich um jemand anderen kümmern müsste, würde das zwar noch irgendwie gehen, aber da würde die eigene Lebensqualität auch echt heftig drunter leiden, auch, wenn es eine Person ist, die man liebt.
yas bin da voller egoist will eher sterben als keine möglichkeiten mehr zu haben, halte schon kaum n jahr ohne große Veränderung aus, will mir gar nicht ausmalen wie das dann mit einem ganzen leben wäre so
ich liebe es einfach dass ich weiß wenn ich jetzt xy versuchen will dann kann ich das jederzeit
und glaube würde der person dann unterbewusst manchmal trotzdem vorwürfe machen obwohl das natürlich vollkommen schwachsinnig ist und das s ja irgendwie auch scheiße
Hätte auch umgekehrt, wenn es mir so gehen würde, ständig das Gefühl, dass ich anderen zur Last falle und mir dann Vorwürfe gemacht werden würden. So könnte ich echt nicht leben.
Glaube auch, dass man dann ab irgendwann, zwar unbewusst, aber dennoch die Person dafür verantwortlich machen würde, dass das eigene Leben an einem vorbei zieht und man nichts wirklich mitnehmen kann, wenn man sich ständig um jemanden kümmern muss.
Anonym
Popstar



also ich habe, wenn ich jetzt darüber nachdenke, allgemein Angst vor der Zukunft. Damit meine ich jetzt z.B. das man weiß, dass irgendwann die Eltern nicht mehr da sein werden. Oder auch das ungewisse, was nun mit der Umwelt oder der Menschheit (Krieg) passieren wird.

Deswegen wünsche ich mir auf jeden Fall auch Welrfrieden und für Manche Leute einen klaren Verstand was den Umweltschutz angeht. 
Account gelöscht




derMessias Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Kayuka Schrieb:
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, meine Familie hatte wirklich immer eine Katze, dass liegt an meinen Geschwistern. Hab zurzeit auch zwei und liebe beide einfach so sehr.
Ich hab dort alles getan damals, was ich konnte, und es tat mir so Leid für die das ich nicht mehr tun konnte als denen Essen zu geben. :-/
Das geht mir auch so! Meine Familie hat zwar schon zweimal eine Katze aus dieser Gartensiedlung aufgenommen, aber trotzdem hat man immer das Gefühl, nicht wirklich was bewirken zu können mit "nur" ein bisschen Futter
na ja nur ein bisschen Futter immerhin massive Verbesserung für irgend1 Katze auch wenns nicht viele sind aber Futter ist ja meistens das main problem also finde ist schon gewichtig
Stimmt schon, aber, wenn man dann bei einer Katze, die man regelmäßig füttert, immer wieder sehen muss, dass sie 1-2 Mal pro Jahr schwanger wird und es immer mehr hungrige Mäuler werden, ist das schon ziemlich belastend. Gibt zwar bei uns im Ort so eine Art Initiative, wo man streunende Katzen zu kastrieren hinbringen kann, aber die meisten erwischt man ja in tausend Jahren nicht...
Anonym
Straßenmusiker



CherryGhost Schrieb:
Kayuka Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Oh, das freut mich, dass es dir mit dem Wohl von Katzen so ähnlich geht wie mir ^^
Kümmerst du dich selbst denn auch ein bisschen um die Katzen und fütterst sie?
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, meine Familie hatte wirklich immer eine Katze, dass liegt an meinen Geschwistern. Hab zurzeit auch zwei und liebe beide einfach so sehr.
Ich hab dort alles getan damals, was ich konnte, und es tat mir so Leid für die das ich nicht mehr tun konnte als denen Essen zu geben. :-/
Das geht mir auch so! Meine Familie hat zwar schon zweimal eine Katze aus dieser Gartensiedlung aufgenommen, aber trotzdem hat man immer das Gefühl, nicht wirklich was bewirken zu können mit "nur" ein bisschen Futter
Wir haben immer Katzen aufgenommen vom Tierheim, meine Mutter meinte immer sonst würden die dort vielleicht für immer sein und das tat ihr immer voll Leid.
Stimmt wirklich, vielleicht haben die dann was gegessen, aber trotzdem würde das nicht für immer reichen..
Account gelöscht




florizzle Schrieb:
also ich habe, wenn ich jetzt darüber nachdenke, allgemein Angst vor der Zukunft. Damit meine ich jetzt z.B. das man weiß, dass irgendwann die Eltern nicht mehr da sein werden. Oder auch das ungewisse, was nun mit der Umwelt oder der Menschheit (Krieg) passieren wird.

Deswegen wünsche ich mir auf jeden Fall auch Welrfrieden und für Manche Leute einen klaren Verstand was den Umweltschutz angeht. 
Da gehe ich echt total mit dir mit. Diese Ungewissheit, ob man das eigene "sichere" Leben jederzeit verlieren könnte oder die Familie nicht mehr da sein könnte, kann schon sehr erdrückend sein.

Oh ja! Was den Umweltschutz angeht, sollten wirklich viele mal die Augen aufmachen! Wenn man dann manchmal liest oder hört, wie Leute sagen "Mülltrennung? Was soll der Blödsinn, ist mir zu anstrengend!" dann möchte ich der Person dann am liebsten den Kopf gegen die Wand klatschen...
Anonym
Straßenmusiker



derMessias Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Kayuka Schrieb:
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, meine Familie hatte wirklich immer eine Katze, dass liegt an meinen Geschwistern. Hab zurzeit auch zwei und liebe beide einfach so sehr.
Ich hab dort alles getan damals, was ich konnte, und es tat mir so Leid für die das ich nicht mehr tun konnte als denen Essen zu geben. :-/
Das geht mir auch so! Meine Familie hat zwar schon zweimal eine Katze aus dieser Gartensiedlung aufgenommen, aber trotzdem hat man immer das Gefühl, nicht wirklich was bewirken zu können mit "nur" ein bisschen Futter
na ja nur ein bisschen Futter immerhin massive Verbesserung für irgend1 Katze auch wenns nicht viele sind aber Futter ist ja meistens das main problem also finde ist schon gewichtig
ja aber das reicht ja nicht für immer
Palelilac
Weltberühmt



hab die allergrößte zukunftsangst, ist mittlerweile auch nicht mehr normal & mama möchte mich in behandlung schicken (??)
TintenBlut
Weltberühmt



will 1 schönes Haus in Irland am Meer das ist mein Traum 
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palelilac Schrieb:
hab die allergrößte zukunftsangst, ist mittlerweile auch nicht mehr normal & mama möchte mich in behandlung schicken (??)
Wie äußert sich das denn bei dir, dass das so schlimm geworden ist? :o
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TintenBlut Schrieb:
will 1 schönes Haus in Irland am Meer das ist mein Traum 
Dir traue ich sogar zu, dass du das irgendwann realisieren kannst, so hartnäckig, wie du an Irland hängst xD
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