FT: Mein (Traum-)Beruf! - Forum

Anonym
Queen of Queens

Mucen Schrieb:

botox Schrieb:

Mucen Schrieb:

botox Schrieb:
ich arbeite mit mehrfach schwerstbehinderten und verhaltensauffälligen menschen und ich liebe es

Bin auch am Überlegen ob ich in den Bereich gehen will, habe da aber keine Erfahrungen, spiele aber mit dem Gedanken mal in einer Einrichtung für solche Kinder ein Praktikum zu machen, nur habe ich mit hilfe des Internets leider keine in meiner Nähe gefunden.

wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Ich weiß auch ehrlich gar nicht ob es überhaupt irgendwie z.b. Kindergarten speziell für solche Kinder gibt, hab da noch nicht tierfergreifend gesucht, nur so oberflächlich mal.

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ich arbeite mit mehrfach schwerstbehinderten und verhaltensauffälligen menschen und ich liebe es

Wow, Respekt.
Das könnte ich gar nicht.

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Bin auch am Überlegen ob ich in den Bereich gehen will, habe da aber keine Erfahrungen, spiele aber mit dem Gedanken mal in einer Einrichtung für solche Kinder ein Praktikum zu machen, nur habe ich mit hilfe des Internets leider keine in meiner Nähe gefunden.

wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Ich weiß auch ehrlich gar nicht ob es überhaupt irgendwie z.b. Kindergarten speziell für solche Kinder gibt, hab da noch nicht tierfergreifend gesucht, nur so oberflächlich mal.

es gibt begleitung und förderung von kindern mit und ohne behinderung also ich kenns wirklich nur gemischt aber wenn du dich dafür interessierst würde ich mich mal umhören bei dir in der gegend vielleicht kannst du da ja ein praktikum absolvieren und bisschen reinschnuppern

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Leoki Schrieb:

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ich arbeite mit mehrfach schwerstbehinderten und verhaltensauffälligen menschen und ich liebe es

Wow, Respekt.
Das könnte ich gar nicht.

dankeschön!!! höre ich seeehr oft

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ich arbeite mit mehrfach schwerstbehinderten und verhaltensauffälligen menschen und ich liebe es

Bin auch am Überlegen ob ich in den Bereich gehen will, habe da aber keine Erfahrungen, spiele aber mit dem Gedanken mal in einer Einrichtung für solche Kinder ein Praktikum zu machen, nur habe ich mit hilfe des Internets leider keine in meiner Nähe gefunden.

wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Totaler Widerspruch zur ersten Antwort, aber:
Mit behinderten Kindern arbeiten könnte ich mir wiederum vorstellen. Ich weiß nicht, aber ich habe bei Erwachsenen und Älteren Leuten einfach Berührungsängste und Angst, dass ich denen nicht das Gefühl von Normalität geben kann und sie das für übel nehmen.

Anonym
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wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Ich weiß auch ehrlich gar nicht ob es überhaupt irgendwie z.b. Kindergarten speziell für solche Kinder gibt, hab da noch nicht tierfergreifend gesucht, nur so oberflächlich mal.

es gibt begleitung und förderung von kindern mit und ohne behinderung also ich kenns wirklich nur gemischt aber wenn du dich dafür interessierst würde ich mich mal umhören bei dir in der gegend vielleicht kannst du da ja ein praktikum absolvieren und bisschen reinschnuppern

Ja wie gesagt, grob geschaut hatte ich ja schon mal, aber hab nix in der Art gefunden. Muss mich da aber eh noch mal tiefergreifend mit beschäftigen.

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Bin auch am Überlegen ob ich in den Bereich gehen will, habe da aber keine Erfahrungen, spiele aber mit dem Gedanken mal in einer Einrichtung für solche Kinder ein Praktikum zu machen, nur habe ich mit hilfe des Internets leider keine in meiner Nähe gefunden.

wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Ich weiß auch ehrlich gar nicht ob es überhaupt irgendwie z.b. Kindergarten speziell für solche Kinder gibt, hab da noch nicht tierfergreifend gesucht, nur so oberflächlich mal.

Ich kenne Kitas mit Integrationsgruppen, mit speziell ausgebildeten Erziehern. Eigentlich ist das eine normale Kitagruppe, die dann aber statt 25 Kindern nur 20-23 hat, je nachdem wie viele i-Kinder in der Gruppe sind und wie viel Förderbedarf die benötigen.

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Ich weiß auch ehrlich gar nicht ob es überhaupt irgendwie z.b. Kindergarten speziell für solche Kinder gibt, hab da noch nicht tierfergreifend gesucht, nur so oberflächlich mal.

es gibt begleitung und förderung von kindern mit und ohne behinderung also ich kenns wirklich nur gemischt aber wenn du dich dafür interessierst würde ich mich mal umhören bei dir in der gegend vielleicht kannst du da ja ein praktikum absolvieren und bisschen reinschnuppern

Ja wie gesagt, grob geschaut hatte ich ja schon mal, aber hab nix in der Art gefunden. Muss mich da aber eh noch mal tiefergreifend mit beschäftigen.

Oder Schulbegleitung.

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Leoki Schrieb:

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Bin auch am Überlegen ob ich in den Bereich gehen will, habe da aber keine Erfahrungen, spiele aber mit dem Gedanken mal in einer Einrichtung für solche Kinder ein Praktikum zu machen, nur habe ich mit hilfe des Internets leider keine in meiner Nähe gefunden.

wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Totaler Widerspruch zur ersten Antwort, aber:
Mit behinderten Kindern arbeiten könnte ich mir wiederum vorstellen. Ich weiß nicht, aber ich habe bei Erwachsenen und Älteren Leuten einfach Berührungsängste und Angst, dass ich denen nicht das Gefühl von Normalität geben kann und sie das für übel nehmen.

das ist meistens einfach weil man keine erfahrungen hat man begegnet im alltag nämlich so gut wie nie menschen mit einer behinderung und daher weiß man oft nicht wie man sich ihnen gegenüber verhalten soll was ich ehrlich gesagt sehr schade finde

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wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Totaler Widerspruch zur ersten Antwort, aber:
Mit behinderten Kindern arbeiten könnte ich mir wiederum vorstellen. Ich weiß nicht, aber ich habe bei Erwachsenen und Älteren Leuten einfach Berührungsängste und Angst, dass ich denen nicht das Gefühl von Normalität geben kann und sie das für übel nehmen.

das ist meistens einfach weil man keine erfahrungen hat man begegnet im alltag nämlich so gut wie nie menschen mit einer behinderung und daher weiß man oft nicht wie man sich ihnen gegenüber verhalten soll was ich ehrlich gesagt sehr schade finde

Ja, das ist es.
Es war früher halt einfach nicht so, dass beeinträchtigte Kinder in die gleiche Kita gingen, später in die selbe Schule kamen und sogar bei den Nachmittagsaktivitäten, seis Naturgruppe oder der Kindergottesdienst, waren die nie dabei. Diese Kinder wurden immer von uns ferngehalten. Ich weiß auch noch, wie mein 4-jähriges Ich so eine panische Angst vor einem behinderten Jungen hatte, dass es sich heulend hinter der Erzieherin versteckt hat. Aber woher soll man es denn auch kennen, wenn es nicht in unseren Alltag einbezogen wird?
Liegt aber auch diesem Dorf damals. Da gab es nur die Leute, die da immer schon gewohnt haben und mit jeder Veränderung eine Katastrophe voraus prophezeiten. Das erlebe ich jetzt im städtlichen Raum ganz anders, wobei ich bei einer ehemaligen Arbeitsstelle ein absolutes negativ Beispiel zur Integration oder wohl da eher Inklusion erlebt hatte.

Anonym
Internationaler Star

Air Schrieb:

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ich arbeite mit mehrfach schwerstbehinderten und verhaltensauffälligen menschen und ich liebe es

Habe so wahnsinnig viel Respekt vor dem Beruf und Menschen, die ihn ausüben.

Anonym
Queen of Queens

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Ich weiß auch ehrlich gar nicht ob es überhaupt irgendwie z.b. Kindergarten speziell für solche Kinder gibt, hab da noch nicht tierfergreifend gesucht, nur so oberflächlich mal.

Ich kenne Kitas mit Integrationsgruppen, mit speziell ausgebildeten Erziehern. Eigentlich ist das eine normale Kitagruppe, die dann aber statt 25 Kindern nur 20-23 hat, je nachdem wie viele i-Kinder in der Gruppe sind und wie viel Förderbedarf die benötigen.

Ja ich schau mal, aber danke für den Tipp ^-^

Anonym
Queen of Queens

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wollte seit ich denken kann im krankenhaus arbeiten aber durch ein praktikum hab ich mich direkt umentschieden

Totaler Widerspruch zur ersten Antwort, aber:
Mit behinderten Kindern arbeiten könnte ich mir wiederum vorstellen. Ich weiß nicht, aber ich habe bei Erwachsenen und Älteren Leuten einfach Berührungsängste und Angst, dass ich denen nicht das Gefühl von Normalität geben kann und sie das für übel nehmen.

das ist meistens einfach weil man keine erfahrungen hat man begegnet im alltag nämlich so gut wie nie menschen mit einer behinderung und daher weiß man oft nicht wie man sich ihnen gegenüber verhalten soll was ich ehrlich gesagt sehr schade finde

Das auch und ich denke bei Kindern schiebt man das (als Mensch der sich damit nicht auskennt) auch z.T. einfach darauf das es Kinder sind, da fällt das dann nicht in großem Maße auf, das die eben anders oder zum Teil, je nach Erkrankung unterentwickelt sind.
Wohin gegen das einem bei Erwachsenen eher ins Auge sticht, einfach weil es auch, dadurch das es so selten ist, vollkommen ungewohnt ist.
So geht es jedenfalls mir, das mir das dann einfach komisch vorkommt und ich dadurch dann verunsichert bin, wie genau ich mich verhalten soll, eben weil ich die ja auch nicht kränken will.

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Totaler Widerspruch zur ersten Antwort, aber:
Mit behinderten Kindern arbeiten könnte ich mir wiederum vorstellen. Ich weiß nicht, aber ich habe bei Erwachsenen und Älteren Leuten einfach Berührungsängste und Angst, dass ich denen nicht das Gefühl von Normalität geben kann und sie das für übel nehmen.

das ist meistens einfach weil man keine erfahrungen hat man begegnet im alltag nämlich so gut wie nie menschen mit einer behinderung und daher weiß man oft nicht wie man sich ihnen gegenüber verhalten soll was ich ehrlich gesagt sehr schade finde

Ja, das ist es.
Es war früher halt einfach nicht so, dass beeinträchtigte Kinder in die gleiche Kita gingen, später in die selbe Schule kamen und sogar bei den Nachmittagsaktivitäten, seis Naturgruppe oder der Kindergottesdienst, waren die nie dabei. Diese Kinder wurden immer von uns ferngehalten. Ich weiß auch noch, wie mein 4-jähriges Ich so eine panische Angst vor einem behinderten Jungen hatte, dass es sich heulend hinter der Erzieherin versteckt hat. Aber woher soll man es denn auch kennen, wenn es nicht in unseren Alltag einbezogen wird?
Liegt aber auch diesem Dorf damals. Da gab es nur die Leute, die da immer schon gewohnt haben und mit jeder Veränderung eine Katastrophe voraus prophezeiten. Das erlebe ich jetzt im städtlichen Raum ganz anders, wobei ich bei einer ehemaligen Arbeitsstelle ein absolutes negativ Beispiel zur Integration oder wohl da eher Inklusion erlebt hatte.

allgemein ist das problem einfach dass man die behinderung meist als krankheit sieht und dementsprechend bei allem hilfe anbieten möchte was natürlich falsch aber trotzdem lieb gemeint ist nur sollte man einfach den betroffenen selbst ansprechen oder halt den betreuer und einfach mal nachfragen auch wenn man nur aus eigenem interesse irgendetwas wissen möchte das kommt tausendmal besser an als jemanden anzustarren o.ä.

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Kernladungszahl Schrieb:

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ich arbeite mit mehrfach schwerstbehinderten und verhaltensauffälligen menschen und ich liebe es

Habe so wahnsinnig viel Respekt vor dem Beruf und Menschen, die ihn ausüben.

💕💞💗💘💘