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Zum Begriff

Nachhaltigkeit. Der Begriff selbst ist längst kein unbekannter mehr und schließlich über den wissenschaftlichen und politischen Kontext im Alltag angekommen, denn eines ist klar: Der nachhaltige Lebensstil ist zurzeit en vogue (Nachtrag von Messi: nicht Nachhaltigkeit an sich en vogue ist sondern nur das reden darüber bzw das predigen dieser)

Nachhaltig zu leben betrifft unsere Lebensgewohnheiten: unsere Ernährung, Bekleidung, Wohnen, Reisen, Freizeitgestaltung, Mobilität und Vieles mehr. 

„Nachhaltige Entwicklung“ bedeutet, einen gemeinsamen, zukunftsfähigen ökologischen, sozialen und ökonomischen Weg zu gehen - im Alltag, in der Zivilgesellschaft, im Bildungsbereich, in der Verwaltung, in allen Wirtschaftsbereichen und in der Politik. (online unter: www.nachhaltigkeit.at/grundlagen)

Aber was will Nachhaltigkeit erreichen???

"Die Aktionstage Nachhaltigkeit" (online unter: www.nachhaltigesoesterreich.at/) formulieren beispielsweise folgende siebzehn Ziele für eine nachhaltige Entwicklung:

1 Keine Armut
2 Kein Hunger
3 Gesundheit und Wohlergehen
4 Hochwertige Bildung
5 Geschlechtergleichstellung
6 Sauberes Wasser und Sanitärversorgung
7 Bezahlbare und saubere Energie
8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
9 Industrie, Innovation und Infrastruktur 
10 Weniger Ungleichheiten
11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
12 Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
13 Maßnahmen zum Klimaschutz
14 Leben unter Wasser
15 Leben an Land
16 Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen 
17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele




Jetzt aber zu euch:

Wie wichtig ist euch ein nachhaltiger Lebensstil? Worauf achtet ihr, worauf achtet ihr nicht? 
Was sind eure persönlichen Maßnahmen, um nachhaltiger zu leben? 
Wie sieht euer Kauf- und Konsumverhalten aus? 
Und wie "zufrieden" seid ihr insgesamt mit euren Lebensgewohnheiten bezüglich Nachhaltigkeit?

Ich bin gespannt auf eure Antworten! :-) 

Ich selbst achte zurzeit vermehrt darauf, weniger Plastik zu "produzieren", d.h. ich versuche Obst und Gemüse direkt zu kaufen, ohne Plastikverpackung und Co. Wenn es Alternativen wie z.B. Papierverpackung gibt, dann wähle ich immer die alternativen Verpackungsmöglichkeiten (z.B. bei Nudeln). Und (leider erst seit kurzer Zeit) trenne ich auch meinen Müll richtig, bisher war ich dafür immer zu faul, shame on me. Dadurch dass ich mich seit 2016 vegan ernähre und ich schon seit längerer Zeit auf Bioqualität achte, bin ich insgesamt schon recht zufrieden, aber es fällt doch noch einiges an Plastik an, wenn ich z.B. meine Wasserflasche zuhause vergesse und so gezwungen bin eine neue Flasche (im Automat eigentlich immer aus Plastik) zu kaufen. Aber: ICH GEBE MEIN BESTES! Und... jeder Anfang ist ein Schritt in die richtige Richtung... ;-)

(Und übrigens... hier im Thread gibt es die Möglichkeit unser Monatsoutfit zu gewinnen!)


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