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Laura und Patty - PRS
Anonym
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Mirja Millow ' 22 Jahre alt ' Hat einen Freund ' Sie arbeitet in der Firma ihrer Eltern ' Einen Bruder
Quelle: https://www.pinterest.de/pin/323414816989515430/

@Laurosch 
Anonym
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Jack James | 23 Jahre alt | könnte ein reiches, angenehmes Leben führen, möchte das aber überhaupt nicht und treibt sich deswegen in anderen Kreisen herum | Bild schicke ich dir auf WhatsApp. 

Du darfst gerne anfangen. c:
Anonym
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Mirja.
Ein Tag in der Firma meiner Eltern ist nach we vor die Hölle für mich, doch ich stehe dieses Leben schon seit Jahren durch, Tag für Tag und letztendlich überlebe ich das immer wieder. Seitdem Jack weg ist lohnte es sich nicht mehr gegen die Meinung meiner Eltern zu rebellieren, auch wenn sie nie etwas von meinem 2. Leben damals mitbekommen hatten. Irgendwann hätten sie es, wenn es zwischen Jack und mir ernster geworden wäre. Doch nun führe ich ein stink langweiliges Leben, in welchem ich mich sehr weit außerhalb sehe und gar nicht wirklich in meinem richtigem Leben, wenn man das überhaupt so begreifen konnte. Für mich war es sinnig und ich fragte mich tagtäglich, ob ich jemand mein eigenes Leben so leben werde, wie ich es will und wie es für mich bestimmt ist.
Ich zog meinen beigen Trenchcoat über, da es Herbst war, doch noch viel zu warm für eine Winterjacke war. Unter der Jacke trug ich ein weinrotes Kleid, welches bis kurz vor die Knie ging, eine schwarze Strumpfhose und schwarze Pumps. Meine Haare waren leicht gelockt, so wie ich es wirklich mochte, wenn die Locken nicht sogar das einzige an mir war, was sich gut und wie ich anfühlte. Gerade ging ich zu meinem Auto, um damit einkaufen zu fahren, so war es mit meinem Freund abgemacht. Aus diesem Anlass fuhr ich zu einem Supermarkt in der Nähe der Firma, ging hinein und nahm mir einen Einkaufswagen, mit welchem ich durch die Gänge fuhr und nach und nach Lebensmittel einkaufte. Meinen Trenchcoat hatte ich mittlerweile wieder geöffnet, da es im Laden doch recht warm war. 
Anonym
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Jack. 

Seit einer Woche war ich aus dem Gefängnis wieder draußen und versuchte angestrengt mein Leben neu zu sortieren. Zurück zu meiner Familie würde ich niemals gehen, aber so weiter machen konnte ich schließlich auch nicht. Das Gefängnis war echt kein Spaß. Momentan schlief ich bei einem Freund in der WG auf dem Sofa, aber ein Leben nannte ich das auch nicht. "Bis gleich." Ich verabschiedete mich von meinem Kumpel, Simon, und seiner Freundin Sarah und machte mich dann auf den Weg zum Einkaufen. Eine Jacke trug ich keine, auch wenn es bereits Herbst war, da mir grundlegend selten kalt war. Keine Ahnung wieso, der Stoffwechsel vielleicht. Da die WG nur wenige Meter vom Supermarkt entfernt war, nahm ich eine Zigarette aus der Packung, die ich in meiner Hosentasche hatte und steckte mir diese zwischen die Lippen, während ich die frische Luft und den Fußweg dort hin genoss. Freiheit bekam eine ganz andere Definition, seit ich aus dem Gefängnis zurück war. Alles hatte sich verändert und niemand schien mir mehr die selbe Person zu sein, selbst Leute aus meiner früheren Gang. Selbst das Laufen durch die mir bekannten Straßen fühlte sich merkwürdig und anders an, als wäre alles.. anders. 
Anonym
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Mirja
Ich hörte mein Handy klingeln weswegen ich den Wagen einmal vor mir stehen ließ und dann an mein Handy ging. Mein Freund war am anderen Ende und fragte mich, wann ich denn ungefähr zuhause wäre. Ich schmunzelte ein wenig und schüttelte den Kopf. „Vielleicht eine halbe Stunde ungefähr.“ meinte ich lächelnd und dann beendeten wir das Gespräch auch schon, ehe ich weiter durch den Laden ging. Anschließend ging ich zur Kasse und bezahlte den Einkauf, ehe ich den Einkauf in Tüten packte und damit dann raus ging, zum Wagen. Dort packte ich alles in den Kofferraum und schloss diesen. Gerade, als ich den Kofferraum zu gemacht hatte fiel mein Blick auf ein Mann, der mir im ersten Moment nicht bekannt vorkam. Doch dann sah ich länger hin und eine Gänsehaut durchfuhr mein Körper. Fuck.. dachte ich und schluckte stark. Dieser Mann sah Jack sehr ähnlich doch war er schon aus dem Gefängnis draußen? Ich biss mir auf meine Unterlippe und stand wie angewurtzelt da. Ich konnte mich nicht mehr bewegen sondern starrte diesem Mann nur hinterher. Er war es oder? Mein Herz pochte so schnell und mein Körper bebte vor nervösität. Gott, was sollte ich bloß tun?
Anonym
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Jack. 

Ich kam gerade am Supermarkt an und schlenderte über den Parkplatz, als mir eine Frau an ihrem Wagen auffiel. Zuerst dachte ich, dass mich nun mein Verstand verließ oder mir Spielchen spielte, aber nein. Mirja war es wirklich. Ich blieb stehen und sah aus der Ferne zu ihr rüber. Sie musste mich wohl genauso bemerkt haben, denn sie blieb ebenso nur stehen und sah zu mir rüber. Sollte ich sie ansprechen? Nein, ein halbes Jahr verbrachte ich im Gefängnis. Egal, was wir davor hatten, das war schon lange vorbei. Geh weiter, Jack. Meine Beine wollten einfach nicht, verdammt. Stattdessen schlenderte ich langsam in ihre Richtung. Dreh um, sofort. Ich konnte sie ja kurz grüßen und dann wieder gehen, da war ja nichts dabei. Also ging ich auf sie zu und blieb an ihrem Auto stehen. "Hey.", meinte ich nur und sah sie an. Gott, schlechteste Begrüßung, die es gerade gab. Wir hatten uns nach einer sehr intensiven Zeit sechs Monate nicht mehr gesehen und nun stand ich nur da und brachte kaum etwas raus. "Wie geht es dir?", fügte ich noch bei, um weniger lächerlich zu wirken. 
Anonym
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Mirja.
Für viele war er einer der Mörder von diesem jungen Mann, doch für mich war der die Liebe meines Lebens gewesen, wenn man es ganz kitschig sagen wollte. Er gab mir so viel mehr, als es je ein Mensch getan hatte und das allein schon durch seine Anwesenheit. Er hatte mich verstanden und ich ihn. Doch jetzt? Seht mich an, ich bin eine Tochter von reichen Eltern und die Freundin eines Mannes, wo seine Eltern gut mit den meinen befreundet sind. War doch wirklich ein tolles Leben oder?
Als er auf mich zu kam schluckte ich schwer und ich hörte eine Stimme in mir sagen, dass ich besser einsteigen und los fahren sollte, denn sonst würde mein Leben komplett kopf stehen, doch nein, ich blieb stehen, blickte ihm in eine so vertrauten Augen. Als er vor mir zum stehen kam brachte er ein einfaches Hey heraus, was mich irgendwie zum Schmunzeln brachte und ich sah leicht verlegen auf den Boden, sodass er mein sanftes Lächeln nicht sehen konnte.
Doch dann blickte ich wieder hoch zu ihm. " Hey.. ", erwiderte ich ehe ich meine Jacke zu machte, da es doch ein wenig frisch wurde. 
Wie es mir ging? Gott, sollte ich ehrlich sein oder sollte ich diesen Mann vor mir anlügen? Ich wusste doch selbst nicht einmal, wie es mir ging. " Ich denke ganz ok, und wie geht es dir? ", fragte ich. Eigentlich sollte ich hass verspüren, immerhin hat er mich im Knast nicht sehen wollen, obwohl ich immer wieder kam, um ihn zu besuchen. Er wies mich jedes Mal zurück. 
Anonym
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Jack. 

Mirja's Stimme nach all der Zeit wieder zu hören machte mich irgendwie sehr glücklich, zugleich erinnerte es mich aber auch an damals und alles, was ich verloren hatte. "Ganz okay.", gab ich ruhig zurück und wand den Blick dabei kurz ab. Sie sah nicht mehr so aus wie damals, eher wie eine reiche Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben stand. Auch das tat mir weh, freute mich für sie aber umso mehr. Sie verdiente ein geregeltes, schönes und gutes Leben, ohne Komplikationen, Drogen und einen Mann, der in vielerlei Augen als Mörder galt. "Du siehst gut aus.", murmelte ich nachdenklich und sagte das wohl eher zu mir selbst. Sie so zu sehen bestätigte mich nur: es war das Richtige gewesen, sie von mir fernzuhalten. 
Anonym
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Mirja.
Am liebsten würde ich ihn anschreien, ihn fragen wieso verdammt nochmal er mich nicht zu sich gelassen hat, wieso er mich nicht sehen wollte? Doch ich konnte es nicht, noch nicht, dafür war ich noch zu weit weg von dem Ganzen hier.
Auf seine Antwort hin nickte ich und atmete tief durch, damit ich mich unter Kontrolle behalten konnte und nicht gleich durch meine 1000 Emotionen durchdrehen werde. " Seit wann bist du wieder draußen? ", fragte ich und schluckte schwer. Das Ganze lag mir noch sehr auf der Seele und ich verdammte ihn Gott verdammt immer noch.
Auf sein Kompliment hin lächelte ich sanft und musterte ihn auch kurz. Das war wohl eher ein Fehler, da ich nun bemerkte wie toll er eigentlich aussah. Gott, bitte lass es einfach aufhören mit den ganzen Gefühlen! 
" Danke.. du siehst auch echt gut aus.. ", erwiderte ich und blickte ihm in seine Augen, ehe ich dann doch bemerkte wie sich meine Augen mit Tränen füllte und ich schnell tief durchatmen musste, um zu mir zu kommen und nicht gleich weinend hier in der Gegend zu stehen. " Ich durfte dich nie besuchen. ", meinte ich und biss mir auf meine Unterlippe.
Anonym
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Jack. 

Ich sah Mirja richtig an, wie sie mit ihren Gefühlen über meine Anwesenheit kämpfte, versuchte stark zu sein und sich nichts anmerken zu lassen, doch plötzlich schossen ihr Tränen in die Augen und sie wand den Blick ab. "Seit einer Woche.", gab ich leise zurück und fuhr mir kurz dirs Haar. Die ganze Zeit über im Gefängnis dachte ich fast ausschließlich nur an Mirja, aber sollte ich ihr das auch sagen? Ihr den Grund für meine Abwehr erklären, oder sie weiterhin ihr Leben friedlich und angenehm leben lassen? Ich entschied mich für letzteres. "Ich wollte dich nicht sehen. Schließlich hatten wir auch nur paar mal Sex, so besonders war das nicht.", gab ich kühl zurück, nur war keines meiner Worte auch nur im Entferntesten wahr. Überhaupt nicht. Ich war nur der festen Überzeugung, dass sie sich von mir fernhalten sollte und es brach mir das Herz, den Schmerz in ihren Augen zu sehen. 
Anonym
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Mirja
Ich seufzte leise und verschränkte meine Arme vor meinen Körper und versuchte ruhig zu bleiben. Eine Woche ist er also schon draußen, und hatte sich nicht bei mir gemeldet, nichts. „Hast du wieder Kontakt zu den Leuten?“ fragte ich und ging nicht wirklich auf meine Gefühlslage ein, die ich gerade hatte. Ich wollte das ganze einfach verstehen, doch es ging nicht, scheinbar wollte er mich nicht aufklären und mich einfach im Ungewissen lassen. Dann kam aber seine Antwort, wieso er mich nicht sehen wollte und ich merkte, wie das ganze aufgebaute Kartenhaus in sich zusammenfiel. Nur ein paar man Sex?! War das dein Ernst?! Ich sah ihn sehr verletzt an und mir kamen die Tränen in die Augen, die dann auch über meine Wangen liefen, ehe ich ihn einfach eine klatschte. „Du bist ein arschloch! Entweder belügst du dich selbst oder du bist echt so mies und ich habe das nie bemerkt.“ meinte ich ehe ich zur Fahrerseite ging und schon mal die Tür aufmachte und meine Tränen weg wischte. „Für mich war es was besonderes, nur zu Informationen.“ meinte ich ernst und schüttelte den Kopf. 
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Jack. 

Autsch. Ich blieb einfach nur stehen und regte mich nicht, als Mirja ihre Hand hob und mir eine klatschte. Verdient, Jack. Mehr als verdient. Es tat mir so weh sie weinen zu sehen, vor allem diesen Schmerz in ihren Augen wahrzunehmen. Natürlich hatte es mir auch etwas bedeutet, aber.. Mirja war eben ohne mich besser dran. Ich wollte nicht wieder in ihr Leben kommen und alles durcheinander bringen. "Ich bin so mies und du hast es nie gemerkt.", zitierte ich und sah ihr dabei kurz in die Augen. Alles in mir schrie, dass ich sie aufhalten und sie in meine Arme ziehen sollte, aber das ging nun eben nicht. Nicht mehr. Sie war nicht mehr meins zu haben. 
Anonym
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Mirja.
Ich wollte gerade in den Wagen steigen und einfach nur weg fahren, doch dann hörte ich seine Worte, die mich nur kopfschüttelnd dort stehen ließen. Tief atmete ich durch und blickte nochmal zu ihm, in seine Augen. " Es ist mies und verletzten zu hören, dass der Mann, bei dem ich ich selbst sein konnte und man sich als einzigen Platz auf der Welt zuhause fühlte für einen nie das gleiche empfunden hat, wie man selbst, dass man nur eine Nummer war. ", meinte ich verletzt und wischte mir meine Tränen weg. " Sonst warst du in keinem Punkt mies oder schlecht für mich und ich dachte das hast du damals auch schon verstanden. ", seufzte ich ehe ich erneut tief durchatmete, um nicht wieder gleich in Tränen auszubrechen. Ich entschied mich nochmal zu ihm zu gehen und meine Jacke zu öffnen. " Oder bin das wirklich ich? Spiegelt das meine Persönlichkeit wieder, wie ich wirklich sein möchte? ", fragte ich und schüttelte fassungslos den Kopf. " Ich dachte gerad du hättest mich besser gekannt, aber scheinbar lag ich da falsch. ", meinte ich und seufzte enttäuscht.
Anonym
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Jack. 

Schweigend hörte ich ihre Absage an und beobachtete dabei einzig und alleine die Tränen, die ihr über die Wangen rollten. Es war grauenvoll mit anzusehen und wenn ich nicht der festen Überzeugung war, dass Mirja ohne mich ein besseres, glückliches Leben führte, hätte ich sie mir sofort gepackt, ihren Körper gegen den Wagen gedrückt und meine Lippen auf ihre gelegt. Gott, wie gerne ich das getan hätte, aber mein Verstand war stärker. "Bist du fertig?", gab ich kalt zurück und sah ihr dabei die Augen. Man! Sie verdrehte mir den Kopf. So wollte ich nicht zu ihr sein. Seufzend wand ich den Blick ab und fuhr mir abermals durchs Haar. "Man, Mirja. Du warst nicht irgendeine Nummer nebenbei, okay?", meinte ich ernst und sah ihr nun wieder in die Augen. Sie zu sehen brachte sehr viele schöne Erinnerungen hoch, Momente, in denen für mich nichts anderes gezählt hatte. Leider waren darunter aber auch paar schlechte Erinnerungen, die ich vergessen wollte. "Warst du nicht.", fügte ich nochmal leider hin zu, ehe ich zögerlich den Daumen hob und ihr sanft eine Träne aus dem Gesicht wischte. "Hör auf zu weinen. Das ist jetzt dein Leben." Ich sah auf ihre angehobenen Klamotten und nahm mir dann den Reißverschluss ihrer Jacke und zog ihn wieder nach oben, damit sie nicht fror. Danach lehnte ich mich an ihr vorbei und öffnete mühevoll die Autotüre. "Es war schön dich wiederzusehen.", meinte ich nur noch, blieb aber weiterhin wie angewurzelt stehen. 
Anonym
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Mirja.
Seine kühle Art machte mich fertig, besonders, weil ich all die schönen Erinnerungen in meinem Kopf hatte, die gerade wie ein Kartenhaus in sich zusammen fielen. Alles erstunken und erlogen? Die Zweisamkeit, die gemeinsame Freiheit, wenn wir beieinander waren? Die vielen Dinge, die wir zusammen erlebt haben? All das soll wirklich eine Lüge gewesen sein? Gott, dass machte mich fertig, und wie es mich fertig machte. Zum anderen empfand ich wohl immer noch etwas für diesen Mistkerl und er war so zu mir? 
Doch dann baute sich das Kartenhaus wieder schritt für schritt zusammen, als er doch seine Lügen aufgab und alles wieder ins richtige Licht rückte. Ich war also doch keine Nummer? Tief atmete ich durch, schon fast erleichtert. Doch ich blickte ihn immer noch verletzt an. " Wir haben uns geliebt, Jack. Ich habe dich geliebt und wer weiß.. vielleicht tue ich es Gott verdammt immer noch. ", meinte ich und blickte zum Boden, ehe ich seine letzten Worte hörte. Das war jetzt mein Leben? " Du weißt wie unglücklich mich dieses Leben macht.. ", flüsterte ich und stieg dann in den Wagen hinein.
Anonym
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Jack. 

Mein Herz schlug sehr viel schneller, als sie mir sagte, dass sie mich damals geliebt hatte. Mir war zwar immer bewusst, dass zwischen uns mehr war, laut ausgesprochen hatten wir es allerdings nie. Insbesondere in Nächten, in denen wir gemeinsam vor der Polizei davon rannten, Arm in Arm nebeneinander lagen und uns berührten, wusste ich, dass Mirja mehr für mich war als eine Nummer. Mit ihr war es immer aufregend und lustig, aber es konnte auch ernst sein und geborgen. Verdammt, nein. Hör auf darüber nachzudenken. Dieser Abschnitt ist vorbei. Ich sah ihr ein letztes Mal in die Augen und schloss dann die Fahrertüre ihres Wagens. Ich musste sie gehen lassen, meine Welt war nicht ihre Welt, nicht mehr. Es war zu viel passiert. Danach ging ich schnell davon, damit sie problemlos ausparken konnte und schlenderte dann in den Supermarkt.
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