Mucen Schrieb:
Alice:
Vielleicht wäre es schlau wenn ich jemanden darum bat das er oder sie mir die Sachen holen sollte, weg lassen würde man mich hier bestimmt nicht. Aber komplett ohne Sachen war es auch langweilig, dachte ich noch, ehe meine Gedanken wieder zurück zu dem Unfall wanderten. Ich weinte, diesmal aber wirklich, es war ja auch niemand hier vor dem ich meine Tränen und meine Trauer hätte verbergen müssen. Ich hasste es vor anderen Leuten zu weinen.
Ich wusste nicht wie viel Zeit verging ehe ich mich beruhigte. Irgendwann schien es, als wären meine Tränen einfach aufgebraucht. Ich streckte meine Arme aus, nach dem kleinen Tischchen was neben dem Bett stand. Gott sei dank fand ich darin tatsächlich ein Päckchen Taschentücher. Ich putzte meine Nase, warf das Taschentuch in den Mülleimer der neben meinem Bett stand, da war wohl irgendjemand geistreich genug gewesen ihn umzustellen. Das andere was in der Schublade lag, war der Speiseplan. Ich überflog ihn, nichts besonderes.
Dann drückte ich, wie Dr. Denvers mich angewiesen hatte den roten Knopf. Ich würde abwarten wer kam und die Situation erklären das ich niemanden hier in der Nähe hatte, der mir die Sachen vorbeibringen konnte.
Zum Glück hatte ich noch keine Haustiere, ich hatte mir zwar schon als kleines Mädchen einen Hund gewünscht, aber bisher einfach weder Zeit noch Geld gehabt. Und so musste ich niemanden suchen der sich um das Tier kümmern konnte.
Alice:
Vielleicht wäre es schlau wenn ich jemanden darum bat das er oder sie mir die Sachen holen sollte, weg lassen würde man mich hier bestimmt nicht. Aber komplett ohne Sachen war es auch langweilig, dachte ich noch, ehe meine Gedanken wieder zurück zu dem Unfall wanderten. Ich weinte, diesmal aber wirklich, es war ja auch niemand hier vor dem ich meine Tränen und meine Trauer hätte verbergen müssen. Ich hasste es vor anderen Leuten zu weinen.
Ich wusste nicht wie viel Zeit verging ehe ich mich beruhigte. Irgendwann schien es, als wären meine Tränen einfach aufgebraucht. Ich streckte meine Arme aus, nach dem kleinen Tischchen was neben dem Bett stand. Gott sei dank fand ich darin tatsächlich ein Päckchen Taschentücher. Ich putzte meine Nase, warf das Taschentuch in den Mülleimer der neben meinem Bett stand, da war wohl irgendjemand geistreich genug gewesen ihn umzustellen. Das andere was in der Schublade lag, war der Speiseplan. Ich überflog ihn, nichts besonderes.
Dann drückte ich, wie Dr. Denvers mich angewiesen hatte den roten Knopf. Ich würde abwarten wer kam und die Situation erklären das ich niemanden hier in der Nähe hatte, der mir die Sachen vorbeibringen konnte.
Zum Glück hatte ich noch keine Haustiere, ich hatte mir zwar schon als kleines Mädchen einen Hund gewünscht, aber bisher einfach weder Zeit noch Geld gehabt. Und so musste ich niemanden suchen der sich um das Tier kümmern konnte.