Sophie & Lau | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Sophie & Lau | Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Zu viele Informationen auf einmal, die ich erstmal verarbeiten musste. "Du bist in meinem Auto und redest über einen anderen Typen, wie gut er doch küssen kann?" fragte ich grinsend. "Möchtest du wieder aussteigen?" fügte ich dann hinzu und blickte zu ihr. "Ich glaube das ist Entscheidung und Antwort genug. Lavea, ich muss meine Gedanken sammeln." meinte ich dann ehrlich und parkte. "Gehen wir erstmal rein." erklärte ich und setzte meine Cap und Sonnenbrille auf.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Du siehst total affig damit aus." Grinsend stieg ich aus seinem Auto aus und schlenderte in Richtung Haustüre. Immer, wenn ich seine Haustüre sah, musste ich daran denke , wie er quälend langsam nach seinen Schlüsseln gesucht hatte. In der ersten Nacht, als das ganze Drama quasi vorprogrammiert war. "Wären wir uns nicht in der Bar begegnet, dann wärst du einfach nur mein Lehrer. Ein ziemlich gutaussehender Lehrer, aber nur mein Lehrer. Und jetzt.. ist alles so dramatisch.", murmelte ich seufzend als er neben mir stand, um die Haustüre zu öffnen.

Hidden
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Jackeat.
„Danke für das Kompliment.“ hauchte ich breit grinsend und öffnete diese. „Ja, nur ein Moment der dein ganzes Leben zerstört.“ übertrieb ich extra und ließ sie reinkommen. „Hier, nun kannst du dich aufwärmen und diese Waffen ausziehen.“ meinte ich grinsend. Wie gut es sich anfühlt, frei mit ihr zu reden ohne aufpassen zu müssen, dass eine Person dich belauscht nur um dein Leben zu zerstören. „Magst du was trinken?“ fragte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Tequila hast du nicht zufällig da?", fragte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, ehe ich meine Lederjacke auszog und diese auf sein Sofa legte. Ein Sofa, eine Einrichtung. Ich liebte diese Wohnung schon jetzt. "Ich bräuchte echt etwas mit Alkohol." Unsere Wohnungen waren der einzige Ort, an dem wir ungestört miteinander umgehen konnten. Hier mussten wir keine Angst davor haben, dass uns jemand das Leben zerstörte, wie er es gerne ausdrückte.

Hidden
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Jackeat.

„Tequila..“ wiederholte ich angewidert. „Süße ich bin 26 und aus diesen Zeiten raus. Wenn dann habe ich Whiskey oder Bier.“ sagte ich, während ich meinen Körper gegen die Wand lehnte. Meine Augen musterten ihren kompletten Körper. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie gut dir dieses Kleid steht.“ hauchte ich und blickte in ihre Augen. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Urgh. Männer. Bier schmeckte mir nicht und Whiskey war auf Dauer auch langweilig. "Ich nehme ein Bier, wenn's okay ist.", gab ich dann lächelnd zurück und lehnte mich ebenso an die Wand wie er. Hier mussten wir nicht meterweit getrennt voneinander stehen/sitzen, jeden Blick unterdrücken, um ja keinen falschen Eindruck zu hinterlassen. Hier konnten wir nur für uns sein. "Nein, hast du eigentlich noch nicht.", gab ich mit einem leichten Lächeln zurück und sah dabei von der Seite zu ihm rüber.

Hidden
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Jackeat.

Ich zog sie sanft an ihren Arm an mich. „Das bist du.“ flüsterte ich gegen ihre Lippen und strich ihr die Haarsträhne hinter ihr Ohr und küsste sanft ihre Lippen. „Dann hole ich mal dein Bier.“ flüsterte ich und beugte mich wieder nach oben. „Gott, Wachs bitte.“ lachte ich und holte aus dem Kühlschrank ein Bier, schließlich stand auf dem Wohnzimmertisch noch das Bier von mir.

Laurosch
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Lavea.

Lächelnd blickte ich Jackeat hinterher. Hier in dieser Wohnung war es schön mit ihm Zeit zu verbringen. Schön, seine Nähe um mich zu haben. Außerhalb dieser vier Wände war es allerdings wieder scheiße. Die reale Welt. Wir durften niemals vergessen, dass er noch immer mein Lehrer war. Ich hätte zu gerne eine Antwort auf meine Frage, was wir denn nun eigentlich waren. Freundschaft Plus oder gar nichts? "Dankesehr." Dankend nahm ich die Flasche entgegen, wobei ich flüchtig seine Hand berührte.

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Jackeat.

Ich setzte mich auf das Sofa und legte meine Beine auf den Tisch vor mir. Meine Flasche Bier hatte ich in der Hand. „Also, wie möchtest du denn weiterleben?“ fragte ich sie dann geradeaus. Immerhin wollte ich sie beschützen und dies tat ich nicht, wenn ich nicht nach ihrem Willen handel. Sie musste wissen was sie wollte. Ich spielte sowieso schon mit dem Feuer.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ich weiß, was ich möchte, Jackeat. Gleichzeitig ist mir aber auch bewusst, dass es verdammt schlecht für uns beide Enden könnte, wenn die falschen Personen von uns erfahren." Ich ließ mich an der Wand herunterrutschen, damit ich mit dem Rücken gegen die Wand auf dem Boden im Schneidersitz saß. "Ich weiß zumindest, dass es mich wahnsinnig macht, dich im Unterricht zu sehen, aber nicht berühren zu dürfen. Es könnte leichter werden, wenn wir uns regelmäßig heimlich sehen würden.", meinte ich mit verführerischen Unterton, lächelte dabei über das ganze Gesicht und trank dann genüsslich einen Schluck Bier.

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Jackeat.

Ihre Worte waren wie Musik in meinen Ohren. „Kannst du nicht zu mir kommen? Wieso setzt du dich auf den kalten Boden.“ murmelte ich kopfschüttelnd. Irgendwie war es aufregend mit ihr heimlich zu flirten und zu treffen, trotzdem mussten wir vorsichtig sein. „Echt? Bin ich so ein heißer Dozent?“ grinste ich. Ehe ich ebenfalls ein Schluck von meinem Bier nahm.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Frag doch Cherryl oder deine Arbeitskollegin, dessen Arm du heute gar nicht in Ruhe gelassen hast.", entgegnete ich mit hochgezogener Augenbraue. Für einen Moment sah ich ihn nur an, ehe ich seufzend hinzufügte: "Ich bin eifersüchtig, ja." Eifersucht war mir bisher immer ein Fremdwort gewesen. Erst heute verstand ich die wahre Bedeutung dahinter und welch ein mächtiges Gefühl es war. Obwohl er mich zuvor aufgefordert hatte, vom Boden aufzustehen und mich zu ihm zu gesellen, blieb ich seelenruhig auf seinem Boden sitzen und trank mein Bier.

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Jackeat.

Über ihre Worte war ich ziemlich überrascht, konnte es gar nicht glauben. Fassungslos sah ich zu ihr rüber, stellte mein Bier auf den Tisch ab, stand auf und ging zu Lavea. „Ich finde es wirklich schön, dass du deine Eifersucht zugibst aber trotzdem bist du hier bei mir und deswegen kannst du nun deinen süßen Po bewegen und dich zu mir auf das Sofa setzen.“ erklärte ich ihr. Gut, dass morgen Samstag wäre. Ich hielt ihr meine Hand hin und lächelte sie charmant an.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Jaja." Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen griff ich nach seiner Hand und ließ mich so von ihm vom Boden Hochzehen. Das Berühren unserer Hände hatte für mich etwas Magisches. Es war verboten, all das hier war verboten, aber genau deswegen fand ich es auch so anziehend. Wir standen beide nur da, mitten im Raum und sahen uns kurz an, ehe ich einen Schluck meines Biers nahm, dieses dann auf den Tisch stellte und mich dann anschließend noch näher zu Jackeat kuschelte. "Was machen wir jetzt?", flüsterte ich grinsend und sah ihm dabei in die Augen.

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Jackeat.

Ich legte meine Arme um sie herum und betrachtete ihre Augen. „Keine Ahnung.“ antwortete ich und beugte mich etwas nach unten um sie küssen zu können. Sie war wirklich klein und ich etwas zu groß. Aber mein Gott, das war eine gute Rückenübung. „Übrigens hast du jemand anderes geküsst und ich nur einen Arm berührt.“ flüsterte ich in den Kuss und biss auf ihre Lippe. Ehe ich mich löste. Eifersüchtig war ich nicht, wieso auch? Klar wir hatten was am laufen aber waren in keiner Beziehung.

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