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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Hidden & Capri - Prs
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Andrew. 

Ich nickte nur und begann ebenfalls falls zu Essen. „Oh es freut mich sehr euch zu sehen.“ murmelte die Mutter. Das Tabuthema hier war mein Beruf. Normalerweise sprachen wir immer darüber aber nach dem schrecklichen Ereignis war dies ein Tabuthema. Das stand fest. 
Anonym
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Mirja.
Ich nickte der Mutter zu und atmete tief durch. " Es ist auch schön euch alle wiederzusehen.. ", meinte ich, auch wenn dies gerade unter einem nicht so schönen Ereignis war. Wir aßen dann langsam auf und als ich fertig war lehnte ich mich ein wenig zurück und blickte kurz zu Andrew. Er sah wirklich müde aus und ziemlich fertig, wie wohl auch ich aussah, doch wir würden uns dann gleich hinlegen.
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Andrew. 

Während des Essen war es eigentlich still. Kein Wunder, dass Essen war mehr als gut. Ich war stolz auf Mirja, denn sie aß ohne zu zögern. Vermutlich hat sie gar nicht dran gedacht oder einfach aus Höflichkeit gegessen. „Mutter sei uns nicht böse, aber wir gehen schlafen. Morgen sind wir dann wieder dabei.“ erklärte ich. Ehe ich aufstand meiner Mutter einen Kuss auf die Wange gab und unsere Koffer holte. Wir gingen hoch in das Gästezimmer. „Also ein großes Bett für uns zwei.“ flüsterte ich gähnend und machte die Tür zu. 
Anonym
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Mirja.
Ich sah zu Andrew auf, als er das Wort erhob und nickte anschließend auf seine Worte. " Legt euch ruhig hin. Schlaft gut und wir sehen uns dann morgen. ", meinte seine Mutter noch, ehe wir beide aufstanden, nachdem ich mich dann auch noch verabschiedet hatte, ehe wir beide dann zusammen hoch gingen. Andrew war wirklich herzlich zu seiner Mutter und allgemein hatte ich das Gefühl, er ist der totale Familienmensch. Matt war zwar auch ein Familienmensch doch letztendlich haben wir uns auch oft gestritten, da ich Kinder haben wollte, er aber nicht bereit war dafür nach Hause zurück zu kehren. Für ihn war das Alles zu viel und zu früh. 
Oben im Zimmer angekommen musste ich ein wenig Schmunzeln, als Andrew meinte, wir hätten in großes Bett für uns zwei, ehe ich das Bett dann auch sah. " Das sieht wirklich gemütlich aus. ", meinte ich ehe wir ins Zimmer gingen und ich ihm mein Koffer abnahm. " Danke.. ", meinte ich und suchte mir auf diesem ein paar Klamotten raus, die bequem waren zum schlafen. Mir war es in dem Moment egal, ob er mich sah oder nicht, immerhin sah er mich öfters nackt. Daher zog ich mein Kleid aus und stand erst einmal in Unterwäsche da, ehe ich dann die Schlafklamotten anzog.
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Andrew. 
Eins musste ich klar stellen, auch wenn ich Mirja ziemlich oft nackt gesehen hatte, haute mich ihr Anblick immer wieder aus der Bahn. Selbst nach einem anstrengenden Tag, verheult, ungeschminkt war sein unfassbar sexy und die Lust nach Sex, Leidenschaft stieg immer mehr in mir. Doch, es war nicht angebracht. Vor allem glaubte ich, dass Mirja überhaupt nicht diesen Drang verspürte. Immerhin hatte sie ihren Freund verloren. Nein, Andrew. Denk an etwas ekliges. Ich räusperte mich kurz. Ehe ich die Rolladen runtermachte und das Fenster leicht öffnete um wenigstens etwas kalte Luft reinzulassen. „Wenn du frierst sag mir Bescheid.“ lächelte ich. 
Anonym
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Mirja.
Ich verdrängte die Gedanken an Andrew und unsere Vergangenheit sehr gut, da ich es moralisch unangebracht fand daran zu denken, auch wenn es mich sehr gut ablenkte und mich auf der anderen Seite auch ein wenig lebendiger fühlen lassen würde. Doch ich verdrängte alles wieder und legte mich einfach in das Bett, ehe ich nickte und zu ihm aufsah. " Alles gut. Frische Luft ist immer gut, finde ich.. ", meinte ich und kuschelte mich in die Decke ein und meinen Kopf in das Kissen. " Komm her.. ", meinte ich und klopfte auf die Seite neben mich, da er immer noch an dem Fenster stand.
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Andrew. 

Ich blickte zu Mirja und atmete tief durch. Anschließend streifte ich mir meine Jacke ab und mein Shirt. Darauf folgte meine Jogginghose. Anschließend legte ich mich zu Mirja in das Bett. Seitlich schaute ich zu ihr hoch und blickte einfach in ihre Augen. 
Anonym
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Mirja.
Ich musterte wiedermal seinen Oberkörper, wie in der letzten Nacht und musste mir ein leichtes Lächeln sowie das Beißen auf meine Unterlippe sehr verkneifen. Wie sehr ich mich doch jetzt an ihn kuscheln würde, doch ich glaube ich sollte mich erstmal mehr auf mich selbst konzentrieren und darauf, dass ich wieder ins Leben fand. 
Dennoch rückte ich an ihn heran und blickte in seine Augen, ehe ich ihm ein Kuss auf seine Wange gab. " Danke das du da bist und mich nicht alleine lässt.. ", flüsterte ich ihm dann noch zu ehe ich ihm wieder in seine Augen sah und mein Kopf wieder in das Kissen kuschelte.
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Andrew. 
Ich blickte in ihre Augen und bemerkte wie sie mir näher kam. Für einen Moment dachte ich sie würde mich küssen wollen, doch ihre Lippen wanderten zu meiner Wange. „Sowas mache ich gerne.“ flüsterte ich zurück. Ehe ich mich gemütlicher hinlegte. „Außerdem bist du ganz erträgliche Gesellschaft.“ gestand ich ihr grinsend. 
Anonym
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Mirja.
Ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und ich blickte ihm weiterhin in seine Augen. " Erträglich also.. ", grinste ich weiter und seufzte wohlig. " Deine Gesellschaft ist auch ganz erträglich. ", nickte ich und atmete tief durch, ehe ich das Nachttischlicht auf meiner Seite ausmachte, damit es nicht mehr ganz so hell war, sondern ein wenig erträglicher für uns beide.
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Andrew. 

Ich tat so als würde ich überlegen und nickte eifrig. „Genau, eträglich.“ grinste ich und musterte ihr grinsend. Wenigstens tat sie dies noch. Gott sei Dank, konnte ich sie auf andere Gedanken bringen. Trotzdem musste sie in Zukunft auch ohne mich auskommen. Doch für die Anfangszeit war dieses da sein gar nicht schlecht. „Danke.“ murmelte ich leise. 
Anonym
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Mirja.
Ich drehte mich auf den Rücken und sah an die Decke hoch ehe ich nochmal kurz zu ihm rüber sah. " Ich wünschte du würdest nicht mehr dorthin zurückgehen.. ", gab ich ehrlich zu und atmete tief durch. Selbst wenn Andrew und ich lange keinen engen Kontakt mehr hatten, hatte ich panische Angst ihn wieder in den Krieg ziehen zu lassen. Er war mir wichtig und uns beide verband einfach etwas, dass spürte ich selbst jetzt noch. Das war nicht gerade das beste Gesprächsthema, dass wusste ich, jedoch wollte ich ehrlich zu ihm sein und ihm so eventuell zeigen, wie wichtig er mir immer noch ist.
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Andrew. 

Seufzend über ihre Meinung meines Jobs lehnte ich mich zurück. „Erstmal bin ich noch hier. Wie es in ein paar Monaten aussieht, weiß ich nicht.“ erklärte ich und stützte mich mit meinen Handgelenk ab. Anschließend musterte ich ihr Gesicht und seufzte leise. „Mach dir jetzt keine Sorgen um die Zukunft. Leb im hier und jetzt.“ flüsterte ich. Ehe ich mich auch auf den Rücken legte. 
Anonym
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Mirja.
Ich schluckte schwer und zuckte mit meinen Schultern. Erst jetzt merke ich so wirklich, dass selbst die Gefühle für Andrew nie wirklich komplett verschwunden sondern einfach nur unterdrückt und versteckt waren. Die Gefühle waren zwar nicht sonderlich stark, doch sie waren vorhanden, sonst würde ich mir nicht solch sorgen machen. " Ich möchte aber nicht im hier und jetzt leben.. momentan ist das hier und jetzt kaum erträglich, wärst du nicht. Ich könnte es nicht ertragen dich auch noch zu verlieren.. ", gab ich leise zu und blickte weiterhin zu ihm, während ich auf dem Rücken lag.
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Andrew. 
Ich schmunzelte leicht. „Mirja.. Beruhig dich.“ flüsterte ich und drehte mich zur Seite. Meine Hand legte ich auf ihre Wange. „Wir werden sehen was die Zukunft bringt.“ erklärte ich noch einmal. „Wer weiß, vielleicht arbeite ich auch in drei Monaten irgendwo anders. Kriege einen neuen Job oder sonstiges.“ erklärte ich. „Jetzt erstmal ziehe ich nicht mehr in den Krieg. Das weiß mein Vorgesetzter auch.“ erklärte ich. 
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