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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Sophie & Lau | Prs
Laurosch
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Lavea. 

"Jap, das stimmt.", gab ich grinsend zurück und stellte mich dann auf die Zehenspitzen, um ihm noch einen Kuss aufdrücken zu können. All das Chaos nur, weil wir die Finger nicht voneinander lassen wollten? War es das überhaupt wert? "Ist es das wert?", fragte ich ernst, als ich mich von ihm löste und einen Schritt von ihm wegtrat. Ich brauchte Klarheit. "Ich bin bereit das Risiko einzugehen, auch wenn es ziemlich leichtsinnig ist. Allerdings weiß ich nicht, ob du das genauso siehst oder nicht. Wenn nicht wäre das auch kein Problem." 
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Jackeat. 

Seufzend ließ ich mich auf dem Sofa nieder und griff nach meinem Bier. „Nun ist es zu spät. Wir haben schon zu viel miteinander gemacht. Der Sex, nun bist du bei mir.“ erklärte ich. Direkt schossen mir Bilder vom letzten Mal in den Kopf und ein leichtes grinsen umspielte meine Lippen. „Ob es das wert ist, keine Ahnung. Aber ich denke wir stecken zu tief drin um jetzt aufzuhören.“ hauchte ich. 
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Lavea. 

"Das stimmt so nicht.", fing ich ruhig an und spielte dabei mit der Bierflasche in meiner Hand. "Es ist nicht zu spät. Wir können jetzt entscheiden, ob wir den leichten sicheren Weg gehen wollen oder unsere Zukunft für ein paar Nächte zusammen aufs Spiel setzen." Seufzend zuckte ich mit den Schultern. "- wenn man es so ausdrückt ist es fast dumm, dass wir über diese Entscheidung tatsächlich nachdenken." Ich schlenderte zu ihm auf die Couch, legte meine Lederjacke über die Lehne und setzte mich dann auf den Platz neben ihn. "Was möchtest du denn? Ohne über das Risiko und die Gefahr nachzudenken."
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Jackeat. 

Natürlich war es dumm darüber zu grübeln, aber genauso war es dumm darüber nachzudenken wie es weitergeht. Leben leben und leben lassen! Ich blickte in ihre Augen, trank den letzten Schluck meines Biers und danach die leere Flasche auf dem Tisch. „Scheinbar will ich dich sehen können und dabei wisse, dass ich dich wann ich will anfassen kann.“ sagte ich grinsend. „Außerdem scheiß ich erstmal auf das Risiko, wir haben Wochenende. Sonntag können wir darüber grübeln.“ meinte ich.
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Lavea. 

Es nervte mich ein wenig, dass Jackeat die Situation auf die leichte Schulter nahm. Natürlich wollte ich keine Spaßbremse sein und die heutige Nacht genauso mit ihm verbringen wie er mit mir. Allerdings war es mir auch wichtig zu wissen, wie es von nun an weiterging für uns. Ich wollte kein Betthäschen mehr sein, ohne überhaupt Gewissheit zu haben, dass er sich nicht einfach nur heute Abend mit mir vergnügte, um mich dann morgen Abend wegzumachen wie eine heiße Kartoffel. "Ich gehe jetzt lieber wieder." Also stellte ich das halb leere Bier auf dem Tisch ab, griff nach meiner Lederjacke und stand wieder von seinem Sofa auf. Die Lederjacke warf ich mir elegant um die Schultern. "Bis Montag, Herr Liver.", sagte ich noch ernst und ging dann Richtung Ausgang. 
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Jackeat. 

Gut, wenn sie der Meinung war gehen zu wollen dann ist das so. Mir ist egal, was sie nun dachte. Wenn sie etwas wissen möchte, soll sie konkret fragen und meine Antworten akzeptieren. Ich akzeptiere auch ihre Worte und die Tatsache, dass sie nun wieder ging. „Lass mich dich wenigstens noch zur Tür bringen.“ hauchte ich. Dann stand ich auf und schloss die Tür auf. „Bis Montag, Lavea.“ erwiderte ich genauso ernst und blickte in ihre Augen. Scheinbar war sie sauer oder genervt, aber das war mir egal. Wenn sie so ein Kopfmensch ist, was sollte ich denn machen? Ihr versichern, dass ich für Sie da bin? Das wir das gemeinsam durchstehen? 
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Lavea. 

Ohne ihn eines letzten Blickes zu würdigen verschwand ich durch die Haustüre nach draußen und lief dann gleich in Richtung Billie's Bar. Ich war hungrig und bei mir daheim gab es leider noch immer keine Küche. Nicht einmal eine damliche Mikrowelle. >> Hey. Bist du okay? << Eine Nachricht von Laze, vor circa fünf Minuten. >> Ja, es geht schon. Ich bin jetzt auf dem Nachhauseweg. Und bei dir? <<, schrieb ich zurück und vergaß dabei komplett, dass die Hautstraße neben mir befahren war. Ich schlenderte einfach ohne zu schauen über die Straße, als ich plötzlich nur noch ein lautes Hupen und sehr grelle Scheinwerfer wahrnahm. "Aufpassen!", hörte ich jemanden schreien, sodass ich schnell von meinem Handy aufblickte. Dunkelheit. Stille. Das Auto erwischte mich frontal, sodass mein Körper über sein Auto flog und auf dem Boden wieder aufkam. 
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Jackeat. 

Genervt stöhnte ich auf und ließ die Tür zufallen. Ich war ziemlich genervt, denn wie konnte man sich bitte so kindisch verhalten. Hier bemerkte man wieder den Altersunterschied. Als ich ein lauten Knall und Hupen wahrnahm, öffnete ich meine Tür und sah Lavea da liegen. Fuck. „Hilfe!“ rief ein jüngerer Mann, dieser war bestimmt in Laveas Alter. „Verdammt nochmals rufen Sie einen Notarzt.“ rief ich und rannte über die Straße und begutachtete Lavea. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und klopfte gegen ihre Wangen. „Sie ist eine Schülerin von mir, rufen Sie sofort einen Krankenwagen.“ meinte ich zu ihm. Doch er war zu sehr am zittern. „Helfen Sie ihr.“ hab ich dann etwas patzig von mir. Ehe ich dann den Krankenwagen anrief, da er zu zittrig war. 
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Lavea. 

Dunkelheit umhüllte mich. Wo war ich denn hier? "Liebes, was tust du denn hier?", hörte ich eine mir all zu bekannte Stimme. Meine Oma. Sie war vor zwei Jahren von uns gegangen. "Oma?" Schnell drehte ich mich zu ihr um und musterte sie von oben bis unten. "Träume ich?", murmelte ich verwirrt, während ich ein paar Schritte auf sie zu machte. Sie lachte nur auf und schüttelte dabei den Kopf. Ihr Lachen. Gott, wie sehr mir dieses gefehlt hatte. Damals waren wir sehr eng miteinander verbunden. Sie kümmerte sich oft um mich, wenn meine Eltern arbeiten waren. An Weihnachten backten wir immer Plätzchen zusammen und lachten dabei sehr viel. Ich vermisste sie so sehr. Meine Oma schlenderte auf mich zu, ehe sie ihre Arme um meinen Körper legte und mich an sie presste. "Du darfst nicht hier sein, Liebes. Du musst sofort wieder zurück.", murmelte sie mir ans Haar und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf. "Wo.. ist hier?", entgegnete ich leise, als ich mich wieder von ihr löste, um in ihr faltiges Gesicht sehen zu können. "Das Jenseits, Liebes." Das Jenseits? War ich.. tot? "Was ist passiert..?", fragte ich verzweifelt und schüttelte dabei ganz schnell den Kopf. "Ich bin nicht tot!" 
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Jackeat. 

Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und ich beobachtete das ganze Geschehen. „Sie atmet nicht mehr.“ rief der Mann. Okay, beruhig dich. Er gab ihr eine Herzmassage und probierte Mund zu Mund Beatmung. Gott, wo ist der scheiß Notarzt. Einige Nachbarn kamen nach draußen und waren am gaffen. War das meine Schuld? Nein, der Mann erklärte mir ausgiebig, dass sie auf ihr Handy geschaut hatte. Einige Zeit später kam der Notarzt und nahm Lavea mit in das Nächstliegende Krankenhaus. Es würde ziemlich komisch aussehen, wenn ich mitfahren würde, weshalb ich Laveas Handy nahm und Laze anrief. Ich schilderte ihm die Situation. Direkt legte er auf und versicherte mir er wird ins Krankenhaus fahren und mich auf den Laufenenden halten. Wäre sie einfach nicht aus meiner Tür gegangen. Nun kämpfte dieses unschuldige Mädchen mit ihrem Leben. Fuck. Ich ging in meine Wohnung und nahm mir ein neues Bier. Ich musste zu ihr fahren, sie sehen. Sie sollte um ihr Leben kämpfen!
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Lavea. 

"Du kannst hier bleiben, bei mir, oder aber du kämpfst gegen die Dunkelheit an und kehrst zurück in das Leben.", erklärte sie mir ernst. Ihre Hände lagen auf meiner Wange, damit sie mir direkt ins Gesicht sehen konnte. "Ich muss zurück, Oma. Ich.. Dad, weißt du. Er würde sich das niemals verzeihen." Meine Mutter war kurz vor Oma's Tod abgehauen und ließ sich seitdem nie wieder blicken. Es gab doch nur noch ihn und mich. "Das weiß ich, Liebes. Deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du bist zu Großem bestimmt. Das wusste ich immer. Kämpfe!", gab sie ernst wieder und nickte dabei eifrig. "Ich muss jetzt gehen. Diesen Test musst du ganz alleine überstehen.." Was? "Nein!", schrie ich schon fast und klammerte mich an ihrem Arm fest. "Es tut mir leid, Liebes. Ich liebe dich." Plötzlich war sie verschwunden. Einfach weg. Ich war ganz alleine in dieser Dunkelheit. Ganz alleine. 
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Jackeat. 

Die Zeit die ich nun hier saß machte mich verrückt. Wenn mich jetzt irgendjemand im Krankenhaus sieht, wäre unser Leben - mein Job, ihr Studium am Arsch. Also musste ich warten, die Zeit absitzen. Zane war in der Zwischenzeit bei mir und hat das Handy von Lavea abgeholt. Er sah mich nicht gerade freundlich an. Dachte er... Dachte er wirklich, ich hätte was mit dem Unfall zutun? Nein, sie wollte gehen und sie hat auf ihr Handy geschaut. Ich blieb wach, die ganze Zeit über und nippte an meinem Bier. 
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Lavea. 

"In die Notfallchirurgie. Sofort.", hörte ich jemanden sagen, vielleicht ein Arzt. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch mein Körper ließ es einfach nicht richtig zu. Manchmal sah ich Lichter um mich herum, aber dann wurde es wieder dunkel und alles um mich herum verschwand. "Laze Corner. Ich bin ihr Fr.. Bruder. Was ist mit ihr?!" Laze. Laze war hier. Nein, Dunkelheit verschwinde! Ich kämpfte dagegen an, so sehr wollte ich zurück ins Leben kommen. Gelegentlich schaffte ich es auch, aber dann.. war es wieder das Jenseits. Ich hörte das Klappern der Räder unter meinem Bett auf den Fliesen am Boden. Jemand brachte mich in einen Operationssaal. Rede, Lavea! Wieso ließ mein Körper einfach keine Bewegung, keinen Mucks zu?! Ich bin hier! Hallo! "Sie bringen Sie in die Notfallchirurgie. Innere Blutungen, keine Ahnung.", hörte ich Laze noch sagen, er schien mit jemandem zu telefonieren. Danach fiel die schwere Türe hinter mir zu und schon war es wieder ganz leise. 
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Jackeat. 

Mein Handy klingelte, für einen Moment hatte ich es gar nicht wahrgenommen denn ich war so tief in meinen Gedanken drin. „Danke Laze. Bleib, bei ihr und halt mich auf den Laufenden.“ hauchte ich zittrig in den Hörer, als er mich angerufen hatte und mir die vorherigen zwei Stunden geschildert hatte. „Sie wird das schaffen.“ versicherte ich ihm und mir selber. Am Ende der Leitung war nur noch stille zu hören. Ehe ich auflegte und meine weiße Decke anstarrte. Vielleicht sollte ich mich verkleiden um sie sehen zu können. Irgendwo musste ich noch eine Perücke haben.. Somit stand ich auf und suchte nach meiner Perücke. 
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Lavea. 

Ich wusste überhaupt nicht wie's um mich stand oder wie viel Zeit vergangen war, als ich plötzlich aufschreckte und heftig nach Luft rang. "Ganz ruhig, Lavea." Laze. Er stand schnell von seinem Stuhl auf und hielt meine Schultern fest, damit ich mich beruhigen konnte. "Du hattest einen Unfall. Alles ist gut. Atme tief durch." Immer mehr Luft füllte meine Lunge, als ich gleichmäßig die Luft durch die Nase ein und durch den Mund wieder ausließ. Ein Schlauch steckte in meiner Nase, der mich wohl mit Luft versorgen sollte. Diese Teile hasste ich schon als Kind. Einmal war ich im Krankenhaus, weil ich vom Dach gefallen war. Tollpatschig eben. "Was ist passiert..?", murmelte ich leise, als ich mich langsam vom Schock erholte und zurück ins Kissen fallen ließ. "Du hattest einen schweren Unfall. Es wird aber alles wieder gut. Du bist aufgewacht. Das ist das Wichtigste." Verwirrt blickte ich zu ihm auf. "Wie lange habe ich geschlafen?", "4 Stunden. Es ist gerade 3 Uhr nachts. Besuch war für dich da. Ich weiß nicht ob er schon nach Hause gegangen ist." Besuch für mich? 
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