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S&L| Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Keine Ahnung, ob ich mich ihm öffnen oder schweigen sollte - wir kannten uns schließlich gar nicht, außerdem war er nur eine Affäre, um mich von meinen Alltagsproblemen abzulenken. "Nichts, alles gut.", meinte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, hörte auf mit meinen Fingern zu spielen und stellte mich näher an ihn. "Es ist schon ziemlich spät. Ich muss morgen in die Uni, wie du weißt.", fing ich grinsend an und sah ihm dabei in die Augen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

"Stimmt. Was machen wir nun?" fragte ich und zog sie an mich. Dichter an mich heran und küsste sanft ihre Wange entlang. Sie brachte mich echt um den Verstand und war einer der attraktivsten Frauen die ich bisher kennenlernen durfte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Ich denke mir fallen da ein paar Dinge ein.", gab ich lächelnd zurück und legte meinen Kopf dabei zur Seite. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper, bishin zum Bund seiner Hose. "Nur nicht mehr heute.", meinte ich dann grinsend und löste mich von ihm. "Ich sollte heim." Ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen, einfach so haben konnte er mich nicht.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Als sie so abrupt ihren Satz beendet und gehen wollte, hob ich eine Braue. "Ich überzeuge dich gerne vom Gegenteil." raunte ich und setzte sie auf meine Theke. Ich verzehrte ihren Hals mit Küssen, nachdem ich ihre Haare beiseite gestrichen hatte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Adam gefiel mir mit jeder Minute nur noch besser als sowieso schon, sonst würde ich dieses Risiko ja nicht eingehen. Ich klemmte meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn damit näher an mich heran, während ich die Küsse an meinem Hals in vollen Zügen genoss. Berührt zu werden tat wirklich gut, vor allem um alles um einen herum für eine Zeit zu vergessen und abzuschalten.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Hope war wirklich eine Granate und nun wusste ich auch, dass sich dieses Versteckspiel echt lohnen würde. Sie machte einfach alles mit und war sofort dabei. Ich biss leicht in ihren Hals und strich über ihren Körper.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ungefähr eine Stunde später waren wir mit dem Liebesspiel fertig. Wir waren mittlerweile in seinem Schlafzimmer angekommen, nachdem wir zuerst die Küche, dann das Wohnzimmer und zu guter Letzt das Schlafzimmer auseinandernahmen. Im Bett funktionierten wir perfekt, zumindest empfand ich das so. Ich lag mit dem Gesicht auf seiner Brust und malte mit dem Zeigefinger darauf rum. Normalerweise blieb ich nach meinen Affären nie noch zum Kuscheln da, es war echt ein komisches Gefühl. "Ich sollte gehen.", meinte ich dann ruhig, drückte ihm noch einen sanften Kuss auf und stand dann vom Bett auf, um mir meine Klamotten überzuziehen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Der Sex mit Hope war wirklich atemberaubend. Ich fühlte mich auch gar nicht komisch, dass sie noch in meinen Armen lag. Es wirkte irgendwie sehr vertraut. Als sie aufstand und ging, nutzte ich die Gelegenheit und beobachtete sie. „Morgen pünktlich.“ grinste ich. Oh wir hatten echt eine Affäre. Wow das könnte unser Ende bedeuten.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich fand es gut, wenn Adam seine Lehrerseite raushängen ließ, auch wenn es nur Spaß war. Ich grinste breit, nickte und verschwand dann aus dem Schlafzimmer. "Gute Nacht!", rief ich ihm noch zu, nahm meine Tasche und Lederjacke und verließ dann seine Wohnung. Draußen war es stockdunkel, mittlerweile war es zwei Uhr nachts. Ich nahm mein Handy in die Hand, während ich einen Fuß vor den anderen stellte, und ging meine Nachrichten durch. >> War ein lustiger Abend mit dir. << Josh. >> Ja, fand ich auch. <<, schrieb ich nur zurück. Ich hoffte echt, dass er sich nicht mehr erwartete als Freundschaft.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.
Eigentlich hätte ich Hope noch nach Hause fahren sollen. Aber ersten war sie keine fünf mehr und zweitens wäre es zu auffällig gewesen. Ich hoffte einfach darauf, dass sie nicht in Gefahr war. Das gute ist, dass keiner meine Wohnung kennt und weiß wo ich wohne. Am nächsten Morgen war ich ein wenig früher an der Uni und in meinem Unterrichtsraum. Einfach um ein wenig vorzubereiten.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Die nachtüber schlief ich wie ein Stein. So gut hatte ich lange nicht mehr geschlafen, ehrlich. Ob es an der Affäre mit Adam lag? Keine Ahnung. Morgens duschte und schminkte ich mich, meine Haare ließ ich offen über meinen Schultern und zog mir dazu eine Jeans und eine Bluse an. Schließlich war es Herbst. Danach fuhr ich mit meinem blauen Wagen zur Uni. Meine erste Stunde war bei Adam, englische Literatur. Ich schlenderte mit meiner Tasche über den Flur, als mir Josh begegnete. "Na du.", meinte er grinsend und lief neben mir her. "Hey.", gab ich lächelnd zurück. Wir unterhielten uns etwas und gingen dann zusammen in den Unterrichtsraum von Adam rein.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Für meine Schüler hoffte ich, dass sie ihre Aufgaben Zuhause erledigt hatten. Sonst würde es eine Menge Ärger geben. Wenn ich einmal wütend war, dann war ich wütend. "Guten Morgen." begrüßte ich alle und setzte mich auf mein Pult. "Ich hoffe Sie haben alle gelesen. Was sagen Sie zu den ersten Kapiteln?" fragte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Josh saß zwei Reihen vor mir - das brachte uns wenigstens etwas Abstand. Ich wollte ihm keine falschen Hoffnungen machen. Während Adam die Schüler nach den Kapiteln befragte, sah ich auf meinen Tisch und tippte mit meinen Fingern darauf herum. Ich hatte mir die Uni anders vorgestellt, ganz anders. Eine Affäre mit meinem Lehrer zu haben.. das kam in meiner Vorstellung definitiv nicht vor.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich blickte in der Klasse umher. "Okay, wer hat nicht gelesen?" fragte ich direkt. Hope meldete sich nicht, ich wusste das sie es gelesen hatte. "So wird das mit der Uni nichts!" fing ich an und stand auf. "Josh, erzählen sie mir etwas über die ersten Kapitel." forderte ich ihn auf.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich blickte gar nicht auf, als er danach fragte, wer die Kapitel nicht gelesen hatte - schließlich wusste er, dass ich die Aufgabe erfüllt hatte. Bücherwurm und all das. Erst als Josh aufgefordert wurde, etwas über das Buch zu erzählen, blickte ich auf und sah zu ihm rüber. Er hatte wahrscheinlich keine Ahnung, so wie ich ihn einschätzte. "Es geht um die wahre Liebe zweier Menschen, die eigentlich zwei verschiedene Leben führten, es dennoch schafften zusammen zu finden.", fing er ruhig an und erzählte so darauf los. Ich war echt überrascht und hätte es niemals erwartet.

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