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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Ronja & Laura - Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.

"Entschuldigung Madame." meinte ich und blickte in ihre Augen. "Du sitzt mit deinem halbnackten Arsch auf meinen Schoß und erzählst mir dann noch was von einem Dreier?" verteidigte ich meine Lust. Ich schob ihre Haare beiseite und küsste sanft ihren Hals entlang. Ich hatte nie was gegen einen Dreier, werde ich auch niemals haben. Solange ich der einzige Mann bin und die Frauen gut aussahen. Aber das musste Rose ja nicht wissen. Sie sollte sich auf heute Abend freuen und mein Freund auch. Dieses mal schob ich mir die Gabel in den Mund und kaute auf dem perfekten Ei rum. "Also irgendwie kannst du mit Eiern umgehen." schmunzelte ich und nahm eine weitere Gabel. Diesmal für Rose.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Rose

Der Kommentar über die Eier brachte mich zum Schmunzeln. "Manche Talente habe ich, ja.", erwiderte ich amüsiert und aß dann die Gabel Ei, die er mir in den Mund schob. "Sag mal, was genau machen wir eigentlich heute für unser Date?" Ein Arm lag auf seiner Schulter und die andere war um seinen Hals gelegt. Es war so schön wieder in seiner Nähe zu sein. Seine Sprüche, seine perverse Ader und die Tatsache, dass er bei mir sofort einen hoch bekam, hatte mir echt gefehlt. Ich machte noch nicht mal etwas und er war erregt. Das fand ich toll.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.

"Aber auch nur manche, Liebes." murmelte ich. Sie war viel zu neugierig. "Lass dich überraschen.." hauchte ich und blickte in ihre Augen. Sie war meine. Für immer, niemals mehr lasse ich sie gehen und wenn sie ging, dann wird es auch kein Uns mehr geben. Das stand fest. Mein Ziel wird es, ihr klarzumachen, dass sie mir wichtig ist und ich sie brauche.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rose

"Ich lasse mich zwar gerne überraschen, aber Wissen ist immer besser.", meinte ich streng und blickte ihm dabei in die Augen. Man konnte die Zweifel nach wie vor ablesen. "Du musst mir vertrauen." Das passte gar nicht zum Kontext, aber diese Worte sprudelten in diesem Moment einfach aus meinem Mund, bevor ich hätte darüber nachdenken können. "Ich weiß, dass es schwer ist, weil ich schon zweimal einfach abgehauen bin und ... dich mit unserer Tochter alleine gelassen habe.." Mein schlechtes Gewissen übernahm mich kurzzeitig, doch ich schüttelte hektisch den Kopf und versuchte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. "- aber das war es. Ich möchte nicht mehr gehen. Ich habe gelernt. Ich möchte bei dir sein, bei unserer Tochter, sie aufwachsen sehen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und wanderte mit meiner Hand unter ihr Shirt. "Ich vertraue dir, Liebes." flüsterte ich und blickte in ihre Augen. Niemals, hätte sie sonst so reagiert wie heute Morgen. Sie meint es ernst, das stand fest. "Vertrau du mir wegen heute Abend." hauchte ich. "Es wird gut." versicherte ich ihr.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Rose

Wenn Chase der Meinung war, dass etwas gut wurde, dann war es meistens auch wirklich gut. "Einverstanden. Ich vertraue dir." Ich stand wieder von seinem Schoß auf, da ich eigentlich noch duschen musste. Großartig Lust hatte ich aber keine, zumindest nicht alleine. Mit Chase wäre die Dusche sicherlich interessanter. "Musst du nicht arbeiten oder sowas? Du wusstest ja gar nicht, wie lange ich hier bleibe." Wie er das wohl das ganze letzte Jahr machte? Arbeiten und gleichzeitig noch auf ein kleines Kind aufpassen? Naja, bisher hatte er ja auch seine Freundin, die ihm half. Diese dumme Kuh.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.

"Ich habe mir nachdem, du mir geschrieben hast direkt frei genommen." murmelte ich. "Außerdem arbeite ich viel von Zuhause aus." erklärte ich. Ich stand auf und räumte den Tisch ab. "Geh schnell duschen. Mia kommt gleich." meinte ich,

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Rose

Die Konversation schien damit beendet zu sein, also tippelte ich die Treppen nach oben und stellte mich nach dem Ausziehen gleich unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut auf meiner Haut. Mag sein, dass es an dem Jahr Trennung lag, oder einfach daran, dass ich gerne in Erinnerungen lebte, aber Duschen erinnerten mich grundlegend an mein erstes Mal mit Chase. Damals hatten wir Sex in einer Dusche und er verschwand dann einfach. Andererseits erinnerten mich Duschen auch an die Vergewaltigung mit John. Was wohl aus ihm geworden war? Vielleicht fragte ich Chase später bei Gelegenheit mal, sollte mir der Gedanke nicht entfallen. Es war so viel passiert. Die Bar, in der Chase und Ich uns wieder getroffen gesehen haben, erinnerte mich immer an Mason. Dort lernte ich meinen besten Freund kennen. Das ganze letzte Jahr über unterhielt ich mich immer mal wieder mit seiner Frau. Jeder Tag half ihr über das Erlebte hinwegzukommen. Trotzdem, verständlicherweise, ertrug sie den Gedanken an einen anderen Mann noch immer nicht. Mir würde es genauso gehen. Ich würde keinen anderen Mann anfassen können, wenn Chase nicht mehr am Leben war. Allein der Gedanke fühlte sich falsch und widerlich an.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.
Entspannt räumte ich die Küche auf und pfiff dabei irgendeine Melodie, die mir in den Sinn kam. Ich war einfach glücklich, dass Rose wieder da war. Mir war es so egal, wie andere darüber denken. Die Liebe siegt, nichts anderes. Zudem war ich so dankbar, dass in dem letzten Jahr mir so viele Menschen geholfen haben, wieder aufzustehen und weiterzuleben. Es hat sich gelohnt, für unsere Tochter. Die als Frühgeburt zur Welt gekommen ist und seitdem eine Kämpferin ist. Nun hatte ich Rose wieder bei mir und es war das schönste Gefühl was ich kenne. Als es klingelte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und öffnete die Tür. "Hey Schätzchen." hauchte ich und nahm Anna Mia ab. Ich drückte meine Lippen auf Mias Wange und bat die beiden doch reinzukommen. Sam & Anna grinsten mich frech an. "Sie ist oben, duschen." erklärte ich.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rose

Das Klingeln riss mich aus meinen Gedanken. Das musste Anna mit Mia sein. Schnell beendete ich den Duschvorgang, indem ich meinen Körper gründlich reinigte, meine Haare wusch und dann wieder aus der Dusche stieg. Nur kurz trocknete ich meinen Körper ab und lief dann zurück ins Schlafzimmer, wo ich mir Unterwäsche, ein dunkelblaues Shirt und eine gewöhnliche Jeans anzog. Danach rannte ich die Treppen runter - zum Glück ohne über meine eigenen Füße zu fliegen, das wäre verflucht peinlich geworden. Chase hielt Mia auf dem Arm und streichelte ihr sanft über den Kopf. "Hey Anna, Hey Sam." Ich fragte mich noch immer, ob Sam Anna nun endlich die Wahrheit über seinen Fehler erzählt hatte, versuchte mich aber nicht weiter in die Angelegenheit einzumischen. Das war ein Jahr her. Vorsichtig stellte ich mich neben Chase und blickte auf unsere Tochter hinunter. Ich wollte mich nicht aufdrängen, das war doch komisch, oder? Mias Augen funkelten glücklich, als sie mich erblickte. Gott sei Dank. Auf ihre Reaktion schenkte ich ihr ein breites, glückliches Lächeln.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.

Ich nahm Rose natürlich war und ich spürte ihre Unsicherheit. "Mama ist auch da, Mia." hauchte ich und gab ihr einen sanften Kuss. Mia gab momentan Laute von sich und probierte zu erzählen. Unfassbar wie toll sie sich entwickelt hat. Ich blickte zu Rose und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Alles gut. Alles Vergessen. Hier nimm sie." hauchte ich und gab ihr schließlich Mia. "Kommt rein. Setzt euch. Wollt ihr was trinken?" fragte ich Anna und Sam.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Rose

Chase Reaktion überraschte mich sichtlich, denn für einen Moment erstarrte ich, als er mir Mia auf den Arm legte. Anna schenkte mir einen aufmunternden Blick, sodass ich Mia fest auf den Arm hielt und mit der freien Hand über ihren Rücken streichelte. Ihre großen Kulleraugen starrten direkt in meine. "Du hast lustige Augen.", murmelte ich in ihr Gesicht. Die Umgebung um mich herum vergaß ich komplett. Für diesen einen Augenblick zählte nur meine Tochter. "Und ein lustiges Gesicht. Und deine Kopfform ist auch lustig. Man, du bist wunderschön.", murmelte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, während ich meinen Blick kein einziges Mal von ihr abwand.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.

Ich ließ die zwei Mädels alleine und ging mit Anna und Sam ins Wohnzimmer. "Ahh." quietschte Anna. "Ich freue mich so für euch. Endlich seid ihr eine richtige Familie." lächelte sie breit und fiel mir um den Hals. "Danke Anna." meinte ich und strich über ihren Rücken. "Erzähl. Wie ist es dazu gekommen?" fragte Sam. Währenddessen ging ich in den offenen Küchenbereich und holte für die eine Wasserflasche und etwas zu trinken. "Sie wollte wieder. Gestern haben wir uns nur gestritten und wollten es langsam anfangen. Heute dann wieder doch nicht." erzählte ich. "Das freut mich für euch sehr." murmelte Anna und kuschelte sich an Sams Arm. "Danke fürs aufpassen." meinte ich dann und setzte mich gegenüber von den beiden auf das Sofa.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rose

Ich setzte mich mit Mia auf den Arm auf das Sofa und hielt sie, als ich saß, mit beiden Armen in die Höhe. "Schau wie lustig du aussiehst, Mia." Ich kam echt nicht darüber hinweg, dass sie aussah wie ein großes Alienbaby. Babys sahen so lustig aus. Ich war gerade mit der Situation etwas überfordert, versuchte mir das aber nicht anzumerken. Schließlich war es mir doch wichtig, ein Teil ihres und Chase' Leben zu werden. Die paar Zweifel in meinem Kopf durften meinem Vorhaben nicht im Wege stehen. Das bekam ich auch noch unter Kontrolle, richtig? Ich musste es einfach schaffen, denn sonst war eine gemeinsame Zukunft nicht möglich.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.
Ich blickte zu Rose und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. "Du machst das gut." hauchte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Hallo Mia." grinste ich breit und stupste ihre Nase mit meiner. Sie lachte laut auf und grinste uns beide an. "Wir müssen euch was sagen." fing Anna an. Sie ergriff Sams Hand und lächelte uns breit an. "Wir werden auch eine kleine Familie." erzählte Sam stolz.

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