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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Sie im Arm zuhalten, war echt toll und ich genoss es richtig einfach hier mit ihr zu liegen, ohne gestört zu werden. Wir bekaem hier nicht vorgeschrieben und keiner sagte es uns, dass wir das nicht durften, weil wir aus verschiedenen verhältnissen kommen. "Das kann gerne unser Ort werden.", meinte ich genauso flüsternd, um die Ruhe nicht zu sehr zu stören. Ich fahre mir mit meiner freien Hand einmal durch mein Haar und lege sie dann zu Vanessas Arm. Ich blicke zu ihr herunter und musste lächeln. Sie war so wunderschön und ich konnte gar nicht verstehen, womit ich sie verdient hatte. "Das kann ich genauso wenig...", flüsterte ich ihr als antwort zurück und blicke ihr in ihre Augen. Man konnte sich praktisch in ihren Augen verlieren, so schön waren sie. "Möchtest du denn überhaupt mit mir zusammen sein?", frage ich sie ein wenig leiser. Das wäre etwas tolles, sie endlich mein Mädchen nennen zu dürfen. Schon lange hatte ich auf das eine Mädchen gewartete und jetzt hatte ich es endlich gefunden.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Das Wochenende verbrachten wir bei ihm im Haus. Dort hatte uns niemand gestört oder versucht zu finden. Mein Bruder hatte ich darüber in kenntniss gesetzt, dass es mir gut geht und ich bei Alex sei. Er vertraute mir, dass ich ihm nicht anlog und das es mir gut ging. Ebenso hatte er scheinbar von Alex ein gutes Bild und hatte auch ihm Vertrauen geschenkt. Natürlich hat sich mein Bruder noch abgesichert, indem er mit Alex gesprochen hatte. Es beruhigte mich, dass mein Bruder bescheid wusste und es für sich behielt. Meine Eltern fiel es mit sicherheit nicht auf, dass ich weg war.
Nun brach aber der Morgen an, andem wir früh aufstehen mussten, denn wir müssten wieder zur Schule und vorher musste jeder nach hause, um seine Sachen zu holen. Letzte nacht war einfach mehr als nur perfekt. Wir hatten miteinander geschlafen und es war besser, als ich es mir hätte ausmalen können. Es war leidenschaftlich aber trotzdem zärtlich und innig. Er hat auf mich und meine Angst rücksicht genommen und mir das Gefühl gegeben, dass ich nichts falsch machen konnte. Nun klingelte aber unser Wecker und wir wurden zurück in die bittere Realität geholt. Tief atmete ich durch, wachte in seinen Armen auf und streckte meine Beine, bevor ich murrend meinen Kopf zwischen seiner Brust und der Matratze versuchte zu verstecken. " Ich will nicht.. ", flüsterte ich verschlafen und seufzte leise. Das dieser Morgen kommen würde war uns klar gewesen, doch wir wären am liebsten noch länger hier geblieben, nur zur zweit.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Zusammen verbachten wir das komplette Wochenende hier im Haus, weil uns hier niemand stören konnte und wir mal in ruhe Zeit verbringen konnten. Mit ihrem Bruder hatte ich Rücksprache gehalten, dass sie bei mir ist und ihr hier nichts passieren konnte, schließlich sollte er sich keine Sorgen um Vanessa machen.
Jedoch wussten wir, dass wir hier nicht für immer bleiben konnten und die Schule wieder anfängt. Deshalb haben wir uns das Wochenende so schön wie möglich gemacht und es wurde sogar mehr als schön. Wir hatten miteinander geschlafen. Vielen würden jetzt denken, dass ich das geplant hätte, aber es war total ungeplant und dennoch wunderschön. Zusammen haben wir auf unsere Ängste rücksicht genommen und uns aufeinander abgestimmt. Doch werden wir durch das Klingeln vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Während Vanessa ihren Kopf zwischen meiner Brust und der Matratze versteckt, schalte ich den Wecker schonmal aus und fahre mir übers Gesicht. "Wir müssen aber...", flüsterte ich mit rauer Stimme und gebe Vanessa einen Kuss aufs Haar. Gerne wäre ich länger hier geblieben mit ihr, aber die Schule ruft. Ein gutes hatte es, wir konnten immer hierher kommen, wenn uns danach ist und wir sehen uns täglich in der Schule.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schüttelte auf seine Worte hin den Kopf und blieb so liegen. " Aber wenn wir hier einfach liegen bleiben...? ", fragte ich leise und sah dann doch zu ihm auf. ".. und einfach.. ", fügte ich hinzu, legte meinen Arm um seinen Hals herum und zog ihn dadurch zu mir hinab, schon fast auf mich und legte meine Lippen auf seine. Solche Morgende wären doch perfekt, wenn wir sie jeden Tag hätten. Nebeneinander und aneinander gekuschelt aufwachen. Kuscheleinheiten und knutscheinheiten haben und einfach die Anwesenheit des anderen genießen zu können, ja, dass war doch einfach perfekt. Jetzt, wo ich ein wenig sicherer geworden bin, was das Thema Beziehung anging, war ich auch ein wenig offener für alles. Klar, ich hatte immer noch Angst, irgendwas falsch machen zu können, doch ich vertraute Alex und er vertraute mir, dass wir uns gegenseitige Probleme mitteilen würden. Ich atmete tief durch, löste mich langsam und blickte ihm verschlafen in seine AUgen. Wir hatten uns gestern Abend nicht mehr angezogen, weswegen wir nackt nebeneinander eingeschlafen sind. Es war schön gewesen mit ihm und ich hoffte, dass er es ebenso empfand.
InaCookies
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Alex
Ich blicke zu ihr runter und höre ihr aufmerksam zu. Jedoch war ich ein wenig mit ihrer nächsten Handlung überrascht, aber lege meine Hände an ihre Taille, weil sie mich praktisch fast auf sie drauf zieht, um dann den Kuss zaghaft zu erwiedern. Hier war es viel schön und ich würde auch gerne länger bleiben, da stimme ich Vanessa zu, aber wir mussten wirklich in die Schule. Gerne würde ich jeden Tag so aufwachen, mit ihr im Arm, aber ob das gehen würde ist die andere Frage. Vielleicht irgendwann einmal, werden wir jeden Morgen so aufwachen. Wir lösen uns vorsichtig von einander und ich blicke ihr ebenfalls in die Augen. Sie sah noch total verschlafen aus, was aber ziemlich süß war. So glücklich wie mit Vanessa war ich schon lange nicht mehr. Wir waren gestern einfach nebeneinander eingeschlafen, ohne uns wieder etwas anzuziehen. Vorsichtig streiche ich Vanessa eine Strähne aus dem Gesicht und gebe ihr einen kleinen Kuss auf ihre Nasenspitze. „Hat es gestern sehr weh getan?“, frage ich vorsichtig, da es schließlich ihr erstes Mal war und ich mich schlecht fühlen würde, wenn die Schmerzen zu geoß waren. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Es war ein nahezu perfekter Morgen nach einer perfekten Nacht gewesen. Als wir uns lösten lächelte ich ihm glücklich in sein Gesicht, strich ihm kurz über seine Wange und musste einfach nur glücklich lächeln.
Seine Frage, ob es denn gestern sehr weh getan hatte, ließ mich nochmal an letzte Nacht denken und sofort kam mir wieder ein grinsen auf die Lippen. " Ein wenig aber nicht sehr doll, mach dir keine Sorgen deswegen. ", lächelte ich sanft und gab ihm ebenfalls einen Kuss auf seine Nasenspitze, bevor ich mich von ihm löste und mir etwas anfing anzuziehen. Wir sollten wirklich aufstehen und langsam gehen. Es war alles andere als schön zu wissen, dass ich wohl oder übel die nächste Nacht nicht bei ihm verbringen werde. Nun machte ich mich einmal kurz im Badezimmer frisch, zog mir frische Klamotten an. Wir hatten uns ein wenig Lebensmittel besorgt gehabt und daher machte ich uns beide etwas für die Schule fertig, solange er sich fertig machte. Schminken tat ich mich nicht, nicht so wie die anderen bei uns in der Klasse. Nun ging ich wieder ins Schlafzimmer, packte das Essen in meinen und in seine Tasche. Nun mussten wir sowieso nochmal zu uns nach hause, da ich meine Schulsachen holen musste. Das mich da eine Nachricht erwarten würde, die mein herz brechen wird, dachte ich noch nicht.
InaCookies
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Alex:
Ich nicke und lächle sie weiterhin an. Ich wollte ihr auch überhaupt nicht weh tun und es sollte auch ganz und gar nicht so rüber kommen, als würde ich nur das von ihr wollen. „Okay..“, meinte ich lächelnd zu ihr, bevor wir uns lösten und anfangen uns anzuziehen. Ich suche meine Klamotten im ganzen Zimmer zusammen, um sie später dann noch zu waschen. Während Vanessa ins Bad geht und sich fertig macht, ziehe ich mich hier im Zimmer an und nehme dann do dreckige Kleidung, um damit in die Waschküche zu laufen und die Wäache einzuschalten. Vanessa ist währenddessen in der Küche, kommt dann auch wieder hoch zu mir ins Zimmer und packt uns etwas zu essen ein. Ich nehme unsere Taschen in die Hand, blicke zu Vanessa und schenke ihr ein Lächeln. Ich laufe auf sie zu, lege meine Hand an ihre Wange und gebe ihr einen Kuss. Da wir unsere Schulsachen noch holen mussten, sollten wir gleich losgehen. „Soll ich im Auto warten auf dich?“, frage ich sie, nachdem ich mich vorsichtig von ihr gelöst habe. Wir mussten dann zwar auch noch bei mir vorbei, aber das war kein Problem, weil dann die Schule nicht mehr weit weg war.
Anonym
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Vanessa.
Ich musste auf seine Worte schmunzeln und schüttelte den Kopf. " Wie du es willst. Du kannst auch gerne mit hochkommen, außer du willst lieber auf mich im Auto warten. ", lächelte ich ihm zu, ging auf ihm zu und legte meine Arme um seinen Hals herum. Mein Kopf legte ich leicht schief und ich blickte ihm in seine Augen. " Am liebsten würde ich dich nicht mehr gehen lassen. ", lächelte ich und legte meine Nase neben seine. Er gab mir seid langem das Gefühl, dass ich für jemanden von Bedeutung bin. Er gab mir einfach das Gefühl, dass ich nicht ganz unwichtig bin und selbst wenn ich nur Alex etwas bedeutete, war das alles für mich. Man musste nicht hunderten von Menschen gefallen, welche es nicht mal ernst mit einen meinen. Man musste nur eine Person haben, auf die mal zählen konnte, die alles für einen gab und immer für einen da sein würde. Das war Alex und ich war glücklich mit ihm. Nun küsste ich ihn noch einmal kurz, löste mich danach auch schon, da wir langsam wirklich los mussten. " Dann lass uns mal. ", grinste ich, worauf ich meine Tasche nahm, ging mit ihm zusammen zur Tür, welche ich dann öffnete und mit ihm zusammen hinaus ging. Wir gingen zu seinem Auto, in welches wir uns hinein setzten und auhc schon los fuhren.
InaCookies
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Alex
Ich blicke sie wieder lächelnd und nicke. "Ich komme mit hoch", meinte ich dann zu ihr und lege meine Arme um ihre Hüfte. "Ich würde dich auch am liebsten nicht mehr gehen lasse.", antworte ich dann auch noch lächelnd und blicke ihr in ihre wunderschönen Augen. Jetzt wo wir uns richtig kennen, konnte ich es noch weniger verstehen, warum sie so sehr von den anderen gemobbt wird. Sie ist in zwischen die wichtigste Person in meinem Leben und ich war glücklicher als jemals zuvor. Solange sie bei mir war, fühlte ich mich so wichtig und so geborgen. Sie küsste mich erneut und ich erwiderte sanft, bevor wir uns entgültig von einander lösten, da wir langsam wirklch los mussten. Sie nahm mir ihre Tasche ab und zusammen gehen aus dem Haus raus, zu meinem Auto. Dort setze ich mich dann hinein und fahre auch schon los zu Vanessa nach Hause. Ich wollte erst gar nicht dran denken, dass ich ab heute wieder alleine in meinem Bett schlafen musste und ohne Vanessa in meinem Arm aufwachte. Auf dem großen Parkplatz parke ich mein Auto und steige gemeinsam mit Vanessa aus dem Auto aus.
Anonym
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Vanessa.
Wir fuhren nun gemeinsam los, zu mir nach Hause. Dort würde ich nur schnell meine Schulsachen herausholen und schon wieder verschwinden. Irgendwie musste es doch eine Lösung geben, dass wir beieinander sein konnten. Doch immer im Haus verschantzen konnten wir uns auch nicht. Zum anderen wollte ich es nicht, dass er die Situation bei mir zu Hause mit erleben muss. Das hat er einfach nicht verdient. Nun denn, wir beide kamen auf dem Parkplatz an, wo ich dann auch wohnte. Wir stiegen gemeinsam aus und ich nahm natürlich seine Hand. Irgendwie war ich froh, dass er mit mit zusammen hoch in die Wohnung ging. Doch was uns da überraschen wird wussten wir beide noch nicht. Wir gingen daher einfach hoch, in die Wohnung, doch was ich dort sah versetzte mich in eine Schockstarre. Überall waren Kartons, Umzugskartons. Was sollte das?! Ich sah wie meine Mutter grinsend auf mich zu kam. " Kleines, wir ziehen um, endlich in ein viel besseres zuhause! ", meinte sie und ich zog eine Augenbraue hoch. " Nein, tun wir nicht.. ", meinte ich ängstlich und sah zu Alex auf. Ich hatte angst, sehr große Angst sogar. " Doch, tun wir. Und mit deinem ach so tollen Freund kannst du auch nicht mehr zusammen sein. Zum anderen sehen das seine Eltern genauso. Findet euch damit ab oder macht es euch schwer, mir egal. ", meinte sie und mir kamen dann die Tränen und ich schüttelte schnell den Kopf. " Nein! ", schrie ich und fing an die Karton wieder aufzumachen, doch da schlug mit mein Vater ziemlich stark. " Hör auf! Wir gehen und wir haben ein Versprechen gegeben! Wenn wir das Geld und die Wohnung nehmen verschwinden wir aus deren leben. ", meinte mein Vater lautstark. Sie haben Geld von Alexs familie bekommen, damit wir gehen?! Ich sah verzweifelt und unter Tränen zu Alex. Ich konnte ihn jetzt nicht verlassen, ich wollte es auch nicht. Doch hinter ihm tauchten auch seine Eltern auf, die ihn wohl abholen wollten. Woher wussten sie, dass wir hier waren?
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Alex
Ich laufe zu Vanessa, welche dann meine Hand erfgreift und zusammen laufen wir Hand in Hand zu ihr in die Wohnung. Wir hatten beide keine Ahnung, was uns dort erwartete. Schon als wir in ihre Wohnung kommen, sehe ich die vielen Umzugskartons und blicke dann entsetzt zu ihrer Mutter, die grinsend auf uns zukam und uns erzählte, dass sie umziehen werden. Ich schlucke schwer, blicke zu Vanessa und drücke ein wenig ihre Hand, damit sie keine Angst haben muss. Hatten meine Eltern sich mit ihren zusammen geschlossen? Wollten sie unser Leben wirklich so kaputt machen? Ich wusste erst gar nicht was ich sagen sollte und blicke stumme zwischen Vanessa und ihren Eltern hin und her. Vanessa fing an die Kartons wieder auszupacken, jedoch schlug ihr Vater sie, was mich ein wenig zusammen zucken ließ, da ich so etwas noch nie miterlebt hatte. Warte? Was hatte ihr Vater da gerade gesagt? Meine Eltern haben ihnen Geld gegeben, damit ihre Familie geht? Meine Eltern tauchen dann plötzlich hinter mir auf und ich schnaufe einmal durch. Das hatte mir gerade noch gefehlt. "Was fällt euch eigentlich ein? Ihr macht damit unser komplettes Leben kaputt, ist euch das eigentlich bewusst? Ich war glücklich mit ihr und ihr zerstört das alles. So wichtig bin ich euch also. Ich darf nicht mal mit der Person zusmamen sein die ich über alles Liebe!", meinte ich zu meinen Eltern gewandt und wurde zum Ende hin ein wenig lauter. Normalerweise wurde ich auch nie lauter, aber das hatte mein Fass zum überlaufen gebracht.
Anonym
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Vanessa.
Dadurch, dass ich diese Schläge schon gewohnt war, merkte ich diese kaum noch und versuchte einfach gegen meine Eltern gegenan zu gehen. " Ihr könnt doch nicht einfach von ihnen das Geld annehmen! ", meinte ich entsetzt und mein Vater zog mich mit, drückte mich kurzerhand gegen die Wand und sah mich durchdringend an. " Du hältst jetzt lieber deinen Mund! Deine Sachen sind gepackt und du wirst ebenso gehen, wie er jetzt auch gehen wird. Das alles habt ihr euch sowieso nur eingebildet. Als würde dich jemand lieben, jemand der zusätzlich noch aus einer ganz anderen Schicht kommt. ", lachte mein Vater und meine Tränen liefen nur noch mehr herunter. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, da dieser wirklich weh tat und ich kniff die Augen zusammen, bis ich irgendwann auf den Boden zusammen sackte und meine Beine an mich zog. War das gerade deren Ernst? Ich schluchzte und mein Vater trat mir in die Seite. " Du bist auch zu nichts zu gebrauchen. ", meinte er kopfschüttelnd und trug mit meiner Mutter zusammen die Kartons nach unten. " Alex, beruhig dich, du wirst schon noch glücklich werden, meine Güte. Komm jetzt einfach mit uns mit, beruhig dich und du wirst dann schon sehen, was dich glücklich machen wird. ", meinten die Eltern von ihm, doch ich hörte kaum noch hin, immerhin war ich gerade so abwesend, wie lange nicht mehr. Ich war einfach tiefgehend traurig.
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Alex
Ich bekam das ganze mit, was Vanessas Vater mit ihr anstellte und musste schlucken. Wie konnte er ihr nur so sehr weh tun? Wie konnte er sein eigenes Kind treten und schlagen. Ihr Vater hatte kein bisschen Recht. Ich liebe Vanessa so wie sie ist. Noch nie zuvor habe ich jemanden so sehr geliebt wie Vanessa. Das meine Eltern das alles einfach so locker sehen. Nachdem meine Eltern fertig geredet hatten, wollte ich eigentlich zu Vanessa gehen, weil ich ihr helfen wollte, jedoch nahm mein Vater mich am Arm und zog mich aus der Wohnung raus. "Lass mich los!", meinte ich wütend und bestimmend, jedoch wurde der Griff von meinem Vater fester und ich konnte mich nicht von ihm lösen. "Vanessa...", rief ich in die Wohnung und blicke zu ihr, wie sie dort auf dem Boden liegt und weint und ich ihr nicht helfen konnte. "Ich liebe dich!", rief noch bevor meine Eltern die Tür von ihrer Wohnung zumachten und mich mit zu meinem Auto schleppten. Sie redeten wie wild auf mich ein, aber ich konnte und wollte einfach nicht zuhören. Mein Mädchen lag dort oben, wurde von ihrem Vater geschlagen und getreten und ich konnte ihr einfach nicht helfen. Ich konnte mein Mädchen nicht mehr vor ihren Eltern beschützen. Ich seufze frustriert und traurig und mein Vater holt mich aus meinen Gedanken heraus. Ich soll mit ihnen nach Hause kommen, wenn ich das nicht tat würde irgendetwas passieren, aber ich hörte wieder nicht zu. Ich setze mich in mein Auto, schließe für einen kurzen Augenblick meine Augen und legte meine Hände ans Lenkrad. Hatte ich jetzt meine große Liebe verloren?
Anonym
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Vanessa.
Gerade wollte ich wieder aufstehen und ihm hinterher rennen, doch da kam mein Vater mir engegen und sperrte mir den Weg zu. " Ich liebe dich.. Alex. ", rief ich ihm hinterher und wollte irgendwie durch meinem Vater durch. " Nein, nein und nochmals nein. Du bleibst hier. ", meinte er ernst und klatschte mir nochmals eine. " Ich will zu ihm.. ", wimmerte ich, unter Tränen, die ich mir immer wieder weg wischte. Doch mein Vater schleppte mich in mein schon ausgeräumtes Zimmer, verschloss die Tür und seufzte sichtlich genervt wegen mir. " Du bleibst da solange drin, bis wir alles unten haben und dann kommst du mit! Ob du willst oder nicht, der Deal steht und wir werden das nicht rückgängig machen! " schrie er in das Zimmer und ich weinte nur etwas. Nun stand ich auf, ging zum Fenster, wo ich auf den Parkplatz hinab sehen konnte. Er wurde in sein Auto gezerrt, wo sich sein Vater zu ihm hinein setzte. Seine  Mutter würde wohl mit dem anderen Wagen fahren. Ich schluckte sehr stark und fing an zu zittern. Nicht schon wieder wollte ich all das Gleiche durchstehen und wieder durch die Hölle gehen. Das wollte ich wirklich nicht, davor habe ich viel zu viel Angst. Doch scheinbar musste ich es.
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Alex
Heute morgen war alles super, wir waren gemeinsam glücklich und niemand hat uns daran gehindert. Wir hätten wirklich lieber im Bett liegen bleiben sollen. Mein Vater steigt zu mir ein, weshalb ich meine Augen verdrehe und meinen Motor startete. Ich wusste, wenn ich jetzt protestieren würden, dann werde ich niemals mehr glücklich mit meinen Eltern. Ich blicke zu dem Haus, in dem Vanessa wohnte und warte bis meine Mutter losfährt. Hinter ihr fahre ich dann langsam vom großen Parkplatz runter und blicke noch ein letztes Mal zu dem Haus. Mein Vater hielt mir während der kompletten Autofahrt eine Predigt, von wegen sie hätten sich Sorgen gemacht und mit so einer würde ich doch nicht glücklich werden. Ich verscuhe da erst gar nicht hinzuhören, sonst würden wir wohlmöglich einen Autounfall bauen, weil ich mit meinem Vater diskutiere. Ich fahre unsere Einfahrt nach oben, steige aus dem Auto, laufe ins Haus hinein und war schon auf dem Weg in mein Zimmer, jedoch hielt mein Vater mich wieder fest. "Du wirst diese Mädchen nie wieder sehen, haben wir uns verstanden?", fragte er mich in einem herrschenden Ton. "Nein wir haben uns nicht verstanden. Ihr habt euch nie um mich gekümmert und jetzt zerstört ihr mein komplettes Glück, nur weil sie nicht so ist wie meine Schwester? Weil sie keine verwöhnte Göre ist? Sie war die Person, die mir gezeigt hat was liebe ist und eigentlich sollte man das von seinen Eltern erwarten, aber ich wurde ja immer wieder abgeschoben. Ihr habt ja keine Ahnung wer euer Sohn überhaupt ist. Ihr seit für mich gestorben!", warf ich meinem Vater vor die Füße und laufe ohne eine Antwort abzuwarten in mein Zimmer. Ich war immer hin schon 18 und konnte selber entscheiden wer gut für mich war und wer nicht.
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