Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Bitte, hör auf dir so viele Gedanken zu machen." murmelte ich. "Wir waren zusammen in einer Umkleidekabine und halbnackt Schwimmen. " meinte ich und verdrehte die Augen. "Lass die Leute doch reden." grinste ich breit. "Können sie sich wenigstens heiße Gedanken machen." grinste ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Du bist ja auch ein Mann.", gab ich lachend zurück und verdrehte die Augen. "Für dich sind Gerüchte nicht so schlimm, für mich hingegen schon. Mal angenommen irgendetwas läuft schief und wir heiraten doch nicht, warum auch immer, dann würde ich an einen anderen Mann verheiratet werden und wenn er viel wert darauf legt, dass es keine 'heißen Gerüchte' über seine Prinzessin gibt, dann habe ich es versaut." Gut, ja, vielleicht dachte ich wirklich zu viel nach, aber es war in dieser Zeit eben nicht einfach eine Frau zu sein. Ich dachte kurz über meine nächste Handlung nach, ehe ich mich auf die Bank legte und mein Gesicht auf seinen Oberschenkel legte. So konnte man die Sterne besser betrachten - sie waren wunderschön und einzigartig.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich verdrehte die Augen. "Das hat mit Mann sein nichts zutun." fügte ich hinzu. Als sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel legte, um den Sternenhimmel anzuschauen schmunzelte ich etwas. "Ohje, pass lieber auf." grinste ich frech um sie ein wenig zu ärgern. Mit meiner Hand strich ich durch ihr braunes, lockiges Haar. Es roch gut. Sie roch generell schön.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Sei leise, ich möchte den Moment genießen.", gab ich grinsend zurück und schloss die Augen, während seine Finger durch das lockige Haar glitten. Ob er sich in meiner Nähe genauso geborgen fühlte? Dachte er denn genauso oft über mich nach, sie ich es über ihn tat? Sprach er gelegentlich über mich? Egal, es war schon ein Anfang, dass wir uns überhaupt gut verstanden und trotzdem fühlte ich diese Spannung zwischen uns, wenn wir alleine waren.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Ich glaube eine Prinzessin hat nicht dem Prinzen den Mund zu verbieten." raunte ich leise und lachte etwas gehässig. Ob wir uns wohl noch näher kommen würden? Oder ob das einfach nur war, weil wir wussten wir müssen irgendwann Heiraten..

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Eine Prinzessin hat auch nicht ihre Haltung vor ihrem Prinzen aufzugeben und schon gar nicht barfuß im Garten herumzulaufen.", konterte ich lächelnd, öffnete meine Augen und sah zu ihm auf. Dieser Moment war so schön und geborgen, als gäbe es das ganze Drama um uns herum gar nicht und wir waren ganz einfach zwei Erwachsene, die sich gern hatten. "Gewöhn dich schon Mal daran. Ich werde mich dir nicht unterwerfen, außer natürlich du hast Recht mit deinen Entscheidungen und Aussagen.", fügte ich noch lächelnd bei und schloss dann wieder die Augen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich grinste breit. "Ich dachte schon du lässt dir alles sagen." murmelte ich und atmete erleichtert auf. "Wann hast du denn deine Haltung aufgegeben?" fragte ich schmunzelnd. Es war wirklich schön, sehr schön sogar. Ich mochte es mit ihr Zeit zu verbringen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Normalerweise sollte ich nach jeder Verabschiedung vor dir auf die Knie gehen, sowas zum Beispiel.", gab ich ruhig, ehe ich meinen Körper auf die Seite drehte und meine Hände ebenfalls an seine Beine kuschelte. So langsam wurde mir etwas kalt, aber dieser Moment war so schön, dass ich ihn nicht ruinieren wollte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich bemerkte sofort, dass die Prinzessin aus Schottland fror. "Ich denke wir sollten reingehen." grinste ich und blickte zu Akira runter. "Ab Morgen möchte ich dies auch sehen." scherzte ich. Ehe ich mit ihr gemeinsam aufstand. Charmant hielt ich ihr meine Hand hin und begleitete sie zu ihrem Zimmer. "Du weißt wo ich wohne?" fragte ich leise. Da ich wusste, dass sich Akira den Kopf zerbricht.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Hand in Hand schlenderten wir durch das Schloss, was mich wiederum dauerhaft zum Lächeln brachte. Erst als wir vor meinem Zimmer angekommen waren und die Wachmänner aus der Ferne zu sehen waren, nahm ich meine Hand langsam wieder zu mir und sah zu ihm auf. "Eigentlich nicht, aber.. das kriege ich hin. Gib mir nur etwas Zeit die Wachen abzuhängen und mich.. frisch zu machen." Das klang in meinen Ohren irgendwie falsch, aber so war es gar nicht gemeint. Zwischen Elias und mir würde nicht mehr passieren, als diese unschuldigen Momente, die wir gerade lebten. Dafür war es noch zu früh, oder?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ihre Worte brachten mich zum grinsen. "Alles klar.." schmunzelte ich und gab ihr einen Kuss auf ihren Handrücken. "Schlaf gut." sagte ich etwas lauter und ging dann in mein Zimmer. Liv saß auf meinem Bett und blickte mich grinsend an. Ich zuckte zusammen. "Was machst du denn noch hier?" fragte ich. "Ich wollte dich nur einmal anschauen.." murmelte sie mit einem breiten grinsen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Gott, Elias raubte mir den Atem, als seine Lippen meinen Handrücken berührten. Erst als er sich umdrehte und in der Dunkelheit verschwand, atmete ich wieder auf. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen öffnete ich die Zimmertüre. "Da bist du ja endlich.", meinte Ryia grinsend, stand vom Sofa auf und marschierte zu mir rüber. "Da bin ich.", gab ich ruhig zurück, schloss die Türe hinter mir und drehte mich wieder zu ihr um. Erwartungsvoll starrte Ryia mich an und gestikulierte mit ihren Händen, dass ich doch bitte mit der Sprache rausrücken sollte. "Es gibt nichts zu sagen, Ryia." Zumindest noch nicht heute. "Jaja, natürlich. Deine Wangen sind ganz rot und deine Augen strahlen, als wärst du nie glücklicher gewesen. Aber ja, es gibt nichts zu sagen.", "Okay, okay. Wir reden morgen. Ich brauche ein wenig Schlaf.", erwiderte ich lächelnd und drehte mich dann mit dem Rücken zu mir, damit sie mir aus dem Kleid und dem Korsett half.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Meine Güte gehst du mir auf die Nerven!" meinte ich. Liv blickte mich erwartungsvoll an. "Du rückst ja auch nicht mit der Sprache raus." erklärte sie seufzend und ließ sich wieder auf meinem Bett nieder. "Ein Gentleman schweigt und genießt." hauchte ich. Natürlich brachte ich sie dadurch auf falsche Gedanken. "Nein, es gibt noch nichts zu Erzählen." erklärte ich. Liv seufzte auf, ziemlich laut sogar. "Du bist doof! Jetzt hau mal rein." sagte sie und schlenderte zur Tür. "Gute Nacht, Liv" grinste ich. "Gute Nacht, bis Morgen." entgegnete sie und verließ mein Zimmer.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Circa eine Stunde später war Ryia aus meinem Zimmer verschwunden und ich bereits fertig fürs Bett, beziehungsweise um mich in Elias Zimmer zu schleichen. Schon komisch, dass wir bald ein Ehepaar sein würden und in der Hochzeitsnacht.. okay, darüber wollte ich jetzt noch nicht nachdenken. So weit waren wir noch gar nicht. Ich zog mir über mein Shirt und meine kurze Schlafanzughose - wir trugen zwar immer schöne Kleider, zur Schlafenszeit bevorzugte ich aber bequeme Wäsche - eine Jacke und verließ so mein Zimmer. "Prinzessin, strenge Anordnung Ihrer Eltern. Sie dürfen das Zimmer abends nicht verlassen.", meinte ein Wachmann ernst und stellte sich mir in den Weg. "Gehen Sie mir bitte aus dem Weg, das wäre wundervoll und erspart uns beiden Ärger.", gab ich ruhig zurück und sah ihm ins Gesicht. Er sah mich nur an, sagte dazu aber nichts und bewegte sich auch nicht von der Stelle. "Ihr Prinz möchte mich sehen. Ist das Grund genug?" Der Wachmann schien eindeutig ins Grübeln zu kommen. "Prinz Elias.. ja, okay." Der Wachmann stellte sich zur Seite und ließ mich durch, zu. Glück. Zwar wusste er nun, dass ich zu Elias ging, aber was würde ihm dieses Wissen schon bringen. "Das bleibt unter uns.", fügte ich noch ernst bei und verschwand dann.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich atmete tief durch als Liv mein Zimmer endlich verließ. Sie war nicht dumm und konnte erahnen, dass ich heute Abend noch Besuch erwarten würde. Ich ging in mein Badezimmer, putzte Meine Zähne und knöpfte mein Hemd auf. Mittlerweile ist es auch ziemlich spät. Ich war froh, gleich in mein Bett zu liegen und zur Ruhe kommen zu können. Nachdem ich meine Zähne fertig geputzt hatte, blickte ich kurz in den Spiegel. Anschließend streifte ich mir meine Klamotten, bis auf meine Boxershort ab und öffnete meine Tür, als es klopfte.

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