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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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I'm faded - Privates Rollenspiel
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich nickte ein wenig und sah zu ihm hinüber, als wir uns wieder lösten. " Ich weiß.. aber ich weiß nicht, ob wir den Kontakt weiterhin behalten sollten, immerhin überwachen uns alls, obwohl wir alt genug sind. Nun ja.. eigentlich sollten wir uns nichts mehr sagen lassen und das machen, worauf wir Lust haben und was wir wollen, denn es ist unser Leben und wir leben nur einmal. ", sprach ich zu ihm und sah ihm in seine Augen. Seine Worte, dass er mich immer noch liebte, brachte mich zum Lächeln und ließ mich rot werden. Kurz und sanft gab ich ihm ein Kuss auf seine Wange und schmunzelte. " Du wirst es bei mir immer bleiben, Alex.. ", sprach ich zu ihm und nahm einfach mal seine Hand und verschränkte unsere Finger ineinander. Verträumt sah ich zu unseren Fingern hinab und seufzte wohlig. " Ich muss bald wieder dahin zurück gehen.. weil wir müssen zu einer bestimmten Zeit wieder dort sein. ", meinte ich sehr leise und seufzte ein wenig unglücklich.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
“Wir bekommen das schon hin. Ich kann dir erstmal meine Nummer geben und fürs erste wird das niemand rausfinden, weil inzwischen meine Schwester auch kapiert hat das es falsch war das zu tun. Selbst wenn es jemand rausfindet, dann wird diese Familie wirklich nicht mehr wieder sehen.“, meinte ich zu ihr. Natürlich könnte ich mit meiner Schester reden, dass sie da was organisiert, damit es niemand rausfindet. Als sie wieder lächelte, musste ich auch ein wenig Lächeln. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ich musste schmunzeln. Ich würde ihr gerne sagen, dass es bei mir auch so war, aber vielleicht machte ich uns so noch mehr Hoffnungen und dann werden wir noch mehr enttäuscht. Ich blicke auf unsere Hände und drücke ihre Hand ein wenig, da es sich wie früher anfühlt und meine Hand fing ein wenig an zu kribbeln. „Soll ich dich vielleicht dort hinfahren, wenn es dir zu weit ist?“, frage ich sie vorsichtig und streichle ihren Handrücken. Ich wollte jetzt nicht, dass sie noch heim laufen musste bzw in die Notunterkunft zurück musste. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Wir bekommen das also hin, seiner Meinung nach. Irgendwie hatte ich persönlich noch kein gutes gefühl bei der Sache, aber nun gut, wir mussten dadurch und entweder wir würden uns wiedersehen oder wir werden uns nicht mehr sehen. " Nummern können wir gerne austauschen und es ist schön zu hören, dass deine Schwester ein wenig zu vernunpft gekommen ist. ", schmunzelte ich und nahm mein Handy heraus, welches ich ihm dann auch schon gab, damit er seine Nummer eintragen konnte. Als er dies getan hatte nahm ich das Handy wieder an mich und atmete tief durch. Er war wirklich total gutaussehen, wundervoll vom charakter her aber ich werde ihn wohl nicht mehr an meiner Seite wissen dürfen. Auf seine nächste Frage hin nickte ich lächelnd und biss mir auf meine Unterlippe. " Es wäre schön, wenn du mich fahren würdest.. dann kann ich dir auch etwas geben. ", schmunzelte ich. Denn ich hatte noch ein Ultraschallbild, welches ich ihm von unserem kleinen Baby geben wollte. Er hatte keins, wie ich es verstanden hatte und auch wenn er damals nicht dabei war, hatte ich das Gefühl, dass er so ein Bild besitzen sollte.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Da ich selber wusste, dass dann irgendwann vielleicht Probleme entstehen konnte war mir klar, aber ich wollte nicht nochmal Kontakt mit ihr verlieren. „Wir können auch gerne nochmal ein Treffen ausmachen, wenn du das möchtest und es die dadurch besser geht.“, meinte ich noch zu ihr und nahm ihr Handy entgegen. Ich tippe meine Nummer in ihr Handy ein und gebe es ihr wieder zurück. Es tat mir schon weh zu wissen, dass wir so auseinander gehen mussten. Heute war wirklich einfach Zufall, dass wir uns nach dem Brief getroffen haben. Ich hatte wirklich nicht gedacht, dass wir uns noch mal sehen würden, gerade weil sie vielleicht nichts mehr von mir wissen wollte. Aber dieser Tag  bestätigte mir, dass sie immer noch Kontakt wollte. „Dann werde ich dich fahren, ich möchte echt nicht das du jetzt noch laufen musst“, meinte ich lächelnd zu ihr und gebe ihr auch einen kurzen Kuss auf ihre Wange. Ich war schon sehr neugierig, was sie mir wohl geben wollte. Ich atmete noch einmal durch und blicke wieder zu Vanessa. „Möchtest du jetzt losgehen?“, frage ich sie dann noch und lächle sie leicht an.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ein neues Treffen? Hm, dass wäre natürlich mehr als nur schön, doch ob es sinnvoll ist? Ich mein ich liebe ihn immer noch, so sehr, dass es weh tat ihn gehen zu lassen. Wiedereinmal wollte ich nicht, dass er zurück zu diesem Mädchen gehen würde, doch ich musste ihn einfach gehen lassen, weil das Leben nunmal so war und ich es nicht ändern konnte. Das Leben war ungerecht und nicht fair zu einem. Eine Sache wollte ich doch nur vom Leben, eine verdammte sache und das war Alex an meiner Seite. Und selbst das bekam ich nicht einmal. " Wir müssen einfach gucken, ob wir uns das antun sollten.. ich mein, ich liebe dich immer noch, Alex und es tut weh, dich nicht bei mir haben zu können aber es tut auch weh, wenn wir uns treffen und ich dich wieder gehenlassen muss. ", erklärte ich ihm und stand anschließend auf. Mir war wieder einmal schlecht, wie so oft momentan, aber da musste ich durch. " Ja.. wir müssen jetzt schon los, weil sonst kommen wir zu Spät und du darfst dann auch nciht mehr rein. Wenn wir jetzt fahren, dass darfst du noch mit hinein. ", erklärte ich ihm und ging dann anschließend mit ihm zusammen zu seinem Auto.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich nicke ihr zu, weil ich sie verstehen konnte. Ich wollte sie auch nicht mehr gehen lassen. "Ich kann dich verstehen. Ich würde dich am liebsten auch jetzt nicht gehen lassen und es macht mich auch gleichzeitig traurig. Du bist schließlich nicht ohne Grund meine große Liebe.", meinte ich zu ihr und stehe mit ihr gemeinsam auf. "Okay gut.", sprach ich zuihr, während wir zusamme nzu meinem Auto laufen, welches ich aufschließe und mich mit ihr hinein setze. "Du musst mir nur sagen, wohin wir müssen.", meinte ich lächelnd in ihre Richtung und setze mich auf den Fahrersitz, um dann auch loszufahren als Vanessa auch drin sitzt. Es machte mich wirklich traurig, dass ich sie jetzt wieder nicht sehen konnte und die alten Gefühle waren so gut wie komplett wieder da. Diese Gefühle, die ich wegen meinen Eltern ud meiner Freundin die letzten 3 JAhre versucht habe zu unterdrücken. Das ich jetzt auch noch Vater werde, machte die ganze Situation noch ein wenig schwieriger, aber gegen diese Gefühle konnte ich nichts machen und ich wollte sie nicht schon wieder unterdrücken. Ich war inzwischen 21 und konnte selber über mein Leben bestimmen. Das mussten meine Eltern langsam einsehen und verstehen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich setzte mich dann mit ihm zusammen in das Auto, mit welchem wir dann auch schon los fuhren. Natürlich würde ich ihm den Weg zeigen, den wir fahren mussten, um zu mir zu gelangen. So konnte er auch wissen, wo ich zur Zeit wohne und mich eventuell heimlich besuchen kommen. Immerhin konnte ich ihn auf meine Besucherliste setzten lassen. Meine Eltern habe ich auf die Verbotsliste gesetzt, da ich sie nicht sehen wollte und ich gerade wegen ihnen in dieser Unterkunft bin. " Ich lass dich auf die Liste eintragen, dass du zu mir kommen darfst.. Es kann ja sein, dass du mich mal besuchen willst oder eventuell auch nciht, aber so hast du keine Schwierigkeiten, mit Ausweis, hinein zu kommen. ", schmunzelte ich und zeigte ihm weiterhin den Weg, der zu mir führte. ALs wir dann dort ankamen parkte er auf einem freien Parkplatz und wir stiegen gemeinsam aus. Es war eine Notunterkunft, die naja aussah, aber besser als bei meinen Eltern. Wir gingen dann gemeinsam hinein und ich meldete uns beide an. " Sie können Alex auch auf die Besucherliste schreiben. ", gab ich der am Empfang nochmal mit und sie trug Alex dann ein. Wir gingen auf mein Zimmer hinauf, welches ganz oben war. Nun schloss ich die Tür hinter uns.  Das Zimmer war klein, ein Bett, ein Schrank, ein Tisch mit zwei Stühlen. " Setz dich schon mal auf das Bett.. ", murmelte ich und holte aus dem Schrank nebenbei eine Kiste heraus, in der ich alle Erinnerungen gesammelt hatte. Nun holte ich ein Ultraschallbild hervor und auch die anderen, die ich noch habe, ging damit zu ihm und gab ihn diese und setzte mich stumm neben ihm. 
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Wir fuhren dann gemeinsam zu ihrer Unterkunft undn währenddessen erklärte sie mir, dass sie mich auf die Besucherliste eintragen lässt. Natürlich würde ich sie dort mal besuchen, wenn sie das denn auch dann möchte. Wir kommen zu einem Parkplatz, auf welchem ich mein Auto abstelle, mit Vanessa aussteige und dann neben ihr her laufe. Hier sah es nicht gerade gemütlich aus und ich konnte Vanessa ein wenig mehr verstehen, aber das war wohl viel besser als bei ihr zuhause zu wohnen. Wir kamen am Empfang an und Vanessa lies mich auf diese Liste eintragen. Zusammen laufen nach oben in ihr Zimmer und schließlich schliest sie dann die Tür hinter uns. Ihrer Aufforderung gehe ich nach und setze mich schonmal auf das Bett, während Vanessa eine Kiste aus ihrem Schrank heraus holt. Sie holte etwas heraus, kam damit zu mir und gab mir dies in die Hand. Ich nehme es vorsichtig ab und blicke auf die Ultraschallbilder. Ich schlucke einmal und schaue sie mir alle an. Das hätte unser Kind werden sollen? Ich blicke zu Vanessa und versuche irgendwelche Worte zufinden, aber ich wusste nicht was ich im moment sagen sollte, also blicke ich noch einmal zu den Bildern hinab.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich setzte mich neben ihn in einem Schneidersitz hin und beobachtete ihn dabei, wie er diese Bilder ansah. Er sah wieder zu mir auf, dann jedoch wieder hinab und ich blickte ebenso auf die Bilder. " Es wäre bestimmt so wundervoll geworden wie du es bist. ", flüsterte ich schmunzelnd und biss mir auf meiner Unterlippe herum, bevor ich ihm das letzte Bild gab, welches er auch mitnehmen konnte, wenn er es denn wollte. " Hier.. das ist jetzt deins, wenn du es haben möchtest. Das war das letzte Ultraschallbild, was ich bekommen habe. ", erzählte ich ihm und legte wie aus reflex mein Kopf auf seine Schulter und blickte auch auf das Bild hinab. Das Kleine wäre mit sicherheit so schön und wundervoll wie sein oder ihr Vater geworden. 
" Ich hab mir immer eingeredet, dass das Kleine deine Augen hat, obwohl man das gar nicht sehen konnte.. Aber die Vorstellung war schön, dass sie oder er dir ähnlich sieht. Letztendlich frage ich mich heutzutage immer noch, was ich dem Kind überhaupt hätte bieten können.. Ich wäre eine schlechte Mutter gewesen, weil ich nichts habe, womit ich mein Kind versorgen hätte können oder pflegen können. Es hätte ein scheiß leben gehabt, nur weil es so eine Mutter wie mich gehabt hätte.. ", schluckte ich stark und sah auf den Boden.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Als Vanessa anfängt zu rede , blicke ich wieder zu ihr und musste ein wenig schmunzeln. „Und wie du Vanessa .“, meinte ich leider zu ihr und nahm das Bild, welches sie mir noch zum Schluss gab, in die Hand. „Das ist lieb von dir, aber möchtest du es nicht behalten? Es ist schließlich das letzte was du bekommen hast...“, frage ich sie daraufhin und schaue zu dem Bild herunter, während sie ihren Kopf auf meine Schulter legt. Wieder höre ich ihr zu, während ich ein wenig über das ganze nachdenke. Es wäre bestimmt schön geworden, wenn wir zusammen das Kind bekommen hätten. „Vanessa sag sowas nicht. Schon alleine weil du es über alles liebst, macht dich zu einer guten Mutter. Wir hätten das schon irgendwie geschafft, auch wenn unsere Wltern uns da im Weg gestanden wären.“, meinte ich zu ihr und fahre mir einmal durchs Haar. Sie wäre wohl die beste Mutter geworden, die man je haben kann. Vorsichtig lege ich meinen Arm um sie herum, fange an ihren Rücken wieder zu streicheln und schaue weiterhin die Bilder an. Das man so ein kleines Wesen zerstört hat, konnte ich nicht verstehen. Das musste ihr echt schwer gefallen sein und ich konnte nicht für sie da sein in dieser Zeit. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich grinste nur etwas und schüttelte den Kopf. " Ich glaube das Kleine wäre besser dran gewesen, wenn es mehr von dir gehabt hätte. Vielleicht ist es auch gut, dass ich es verloren habe, weil was hätte ich der oder den Kleinen bieten können? Ich hätte nichts gehabt und es wäre genauso aufgewachsen, wie ich, hätte wohl das gleiche Schicksal in der Schule gehabt..", flüsterte ich und dann kamen mir doch ein paar Tränen, als ich so darüber nachdachte. Doch dann schüttelte ich den Kopf. " Ich habe mir das zwei Mal ausdrucken lassen. Es hat zwar extra gekostet, aber ich fand das Bild so schön, dass ich wollte, dass du es eines Tages auch haben kannst.. ", meinte ich und lächellte ein wenig. " Es ist auch dein Kind gewesen und du wärst immer ein Teil von seinem oder ihrem Leben gewesen. ", lächelte ich leicht und gab ihm ein Kuss auf seine Schulter, wieso auch immer, ich tat es aus reflex. Nun richtete ich mich auf, genoss es dann aber, als er mir über den Rücken strich und legte mein Kopf wieder auf seine Schulter ab. " Habt ihr vor eine Familie zu gründen? Also du und deine Freundin? ", fragte ich vorsichtig und schluckte sehr stark bei der Vorstellung.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
"Bestimmt nicht, du hättest dich gut um das Kind gekümmert und es wäre bei dir glücklich gewesen. Es hätte auch bestimmt deinen tollen Charakter bekommen.", meinte ich zu ihr und seufze ein wenig. Ich wollte ihr irgendwie helfen, aber ich wusste nicht wie. Sie war wieder so negativ und ich konnte ihr nicht helfen. "Das ist lieb von dir, wenn du es extra zweimal ausdrucken lassen hast, dann werde ich es natürlich mit nehmen."; meinte ich lächelnd und blicke noch einmal zu dem Bild. Sie richtete sich ein wenig auf, aber legte dann doch ihren Kopf wieder auf meine Schulter ab, was mir so bekannt und so geborgen vorkam. Als sie mich fragte, ob meine Freundin und ich eine Familie gründen wollen, musste ich seufzen. Sollte ich ihr sagen, dass meine Freundin schwanger war? Mehr anrichten konnte ich eh nicht, außer alles wieder zu zerstören. "Naja, meine Freundin ist schwanger, aber das war total ungeplant. Wir hatten noch nie über eine richtige gemeinsame Familie geredet und ganz und gar nicht über ein  eigenes Kind...", meinte ich ein wenig leiser und atme tief durch, da ich sehr auf ihre Reaktion gespannt war und auch ein wenig Angst davor hatte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Tief atmete ich durch und schloss ein wenig meine Augen, lauschte seinen Worte und nickte ein wenig. " Ich hätte es geliebt und es hätte wohl auch sehr viel liebe bekommen, doch leider ist das heutzutage auch nicht mehr alles.. ", flüsterte ich und biss mir ein wenig auf meiner Unterlippe herum. Damals habe ich versucht mich damit abzufinden, indem ich viele negative Punkte gesammelt hatte, wieso das Kind es nicht gut bei mir hatte. So habe ich es irgendwann eingesehen, dass es vielleicht besser war, das Kind verloren zu haben, obwohl es kompletter blödsinn war. 
Als er dann von sich und seiner Freundin redete, wie sie Schwanger war, blieb gefühl mein Herz kurz stehen. Mein Kopf hob ich an und ich sah auf meine Oberschenkel hinab. Sie war also Schwanger? Ich schluckte sehr stark und auf einmal zerfiel all die Hoffnung, die ich für uns beide hatte, wieder in tausende von Teilen. " Dann Glückwunsch für euch beide. ", meinte ich und zwang mich zu einem Lächeln, blickte zu ihm auf und atmete wieder zittrig durch. Gerade kam einfach so vieles wieder hoch und jetzt hatte er eine Familie mit einer anderen Frau.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich wusste wirklich nicht, wie sie sich fühlte und mit der ganzen Situation umgehen konnte. Wahrscheinlich konnte sie das nicht und ich wusste nicht wie ich ihr dabei helfen konnte. "Du wärst eine gute Mama geworden...", meinte ich dann noch zu ihr und blicke zu ihr hinauf. Sie hebt ihren Kopf von meiner Schulter an und ich seufze.
"Du musst das nicht tun Vanessa...", meinte ich zur ihr, als sie ihren Satz beendet hatte. Ich merkte, dass es ihr weh tat zu wissen, dass ich mit einer anderen Frau ein kind bekam und ihres nicht gedultet wurde von unsere Familie. Mir war bewusst, dass ich vielleicht gerade alles zerstört hatte, was wir heute wieder aufgebaut hatten. Ich konnte sie aber nicht anlügen, dass wäre nicht ich gewesen. Ich blicke kurz auf den Boden, da ich mir nicht sicher war, wie ich das alles noch retten sollte. Vorsichtig lasse ich meinen Blick wieder zu Vanessa gleiten, aber mir wollten keine Worte mehr einfallen, die ich sagen hätte können.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Auf seine ersten Worte hin zuckte ich mit meinen Schultern und atmete tief durch. " Kann sein das ich das geworden wäre, doch ich bekam nicht mal die Chance dazu. ", meinte ich und blickte nur auf meine Oberschenkel hinab. Ich habe nicht eine einzige Chance bekommen, nicht so, wie Alex und seine Freundin es jetzt hatten. Es war doch wirklich unfair, in meinen Augen zumindestens. Eigentlich wollte ich doch nur Alex wieder bei mir wissen, doch dafür war es schon längst zu spät und er bekam ein Kind und das nicht mit mir, nein, er bekam ein Kind mit einer anderen Frau. Tief atmete ich durch und nickte dann ein wenig. " Doch, ihr bekommt ein Kind, dass ist doch ein schönes ereigniss für euch beiden. ", sprach ich zu ihm und versuchte ihn dann doch wieder anzusehen. Es war einfach schwer für mich zu akzeptieren, dass er nun weg wäre und das wohl für immer. Wenn er jetzt gehen würde, wäre er wohl für mich Geschichte. Klar, wir haben wieder unsere Nummern, doch ob wir wieder Kontakt haben sollen, wenn er ein Kind bekommt? Ich weiß es nicht.
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