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wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Sophie & Lau | Prs
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Jackeat.

"Nicht schlimm, wenn uns jemand gesehen hat ist das halt so." meinte ich dann und strich über meinen Bart. "Meinetwegen bist du dann die Freundin von meinem Bruder oder so." suchte ich nach einer passenden Alternativ- Ausrede. "Okay, vielleicht bist du einzigartig oder hast gute Organe." lachte ich. "Biologe bin ich leider nicht." grinste ich.
Laurosch
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Lavea. 

"Hast du denn überhaupt einen Bruder?", entgegnete ich lachend und nickte dann leicht. "Keine schlechte Ausrede." Ausreden über Ausreden. Nur um gemeinsame Zeit miteinander verbringen zu könnten, erzählten wir so viele Lügen, die ich mir alle kaum merken konnte. "Vielleicht kann ich auch einfach zaubern.", meinte ich grinsend und fügte dann bei: "Naja, ich finde du verstehst einiges über Biologie und den menschlichen Körper.", murmelte ich verführerisch, ehe ich mich einfach auf seinen Schoß setzte und die Arme um seinen Hals legte. 
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Jackeat.

"Klar, habe ich einen Bruder. Lav sonst würde ich das doch nicht sagen?" lachte ich und blickte zu ihr. Als sie sich auf meinen Schoß setzte und die Arme um meinen Hals legte, legte ich meine Hände auf ihre Hüften. "Echt, findest du?" fragte ich grinsend, während meine Hände über ihre Hüften streicheln. 
Laurosch
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Lavea. 

Ich nickte grinsend und fuhr dabei mit meinen Fingern durch seine braunen wuschigen Haare. "Siehst du deine Familie denn oft?" Bisher hatte er seine Familie mit keinem Wort erwähnt, nicht mal angedeutet. Naja, wir kannten uns auch erst circa zwei Wochen und eine davon lag ich im Krankenhaus. Da kam das Thema Familie wohl eher weniger zur Sprache. 
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Jackeat.

"Nein, die wohnen etwas weiter weg." erklärte ich und blickte in ihre Augen. "Aber mein Bruder kommt mich öfter mal besuchen." fügte ich hinzu, während meine Hände auf Wanderschaft gingen. "Die letzten zwei Wochen konnte er nicht, da er beruflich verhindert war." grinste ich. 
Laurosch
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Lavea. 

Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus, als Jackeat's Hände sanft über meinen Körper fuhren. Oh, wie ich das vermisst hatte. Lächelnd lehnte ich mich zu ihm vor, um  dann meine Lippen auf seine zu legen. Hier fühlte ich mich wohl, auch wenn die Situation zwischen uns nicht leicht und definitv nicht ungefährlich war. Das war es mir wert. Dumm eigentlich, dass wir für Zweisamkeit unsere Leben aufs Spiel setzten. 
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Jackeat. 

Ich grinste breit und erwiderte ihren Kuss. Den letzten Sex hatte ich mit dieser Frau und der war mehr als nur gut. Ich drückte sie an meinen Körper und küsste sie leidenschaftlich weiter. Meine rechte Hand strich über ihren Hintern und kniff leicht in diesen. „Zwei Stunden haben wir noch.“ raunte ich. Ehe ich mich von ihren Lippen löste und sanft ihren Hals abküsste. 
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Lavea. 

"Dann sollten wir uns ranhalten.", murmelte ich leise zurück, als Jackeat meinen Hals entlang küsste und mir damit erneut eine Gänsehaut über den Körper jagte. Kein Mann hatte bisher solch eine Auswirkung auf meinen Körper sowie Verstand. Das schaffte nur er. Meine Hände legte ich an den Bund seiner Hose, öffnete diesen und schob den Reißverschluss hinunter. Ich stand kurz von ihm auf, damit er seine Hose runterschieben konnte, und zog mir in der Zeit ebenfalls die Jeans aus. Meine Unterwäsche schrie nicht unbedingt sexy, es war eine einfacher Slip sowie BH, aber naja, Laze suchte meine Klamotten aus. Was soll man tun. Vielleicht hätte ich mich umziehen sollen davor. 
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Lavea. 

Erschöpft, da Jackeat sich gerade lieber verwöhnen ließ statt selbst Arbeit zu machen, legte ich meine Arme um seinen Hals und mein Gesicht in die Kerbung an seinem Hals. Ich brauchte etwas um meinen Atem wieder zu regulieren. Von ihm runter ging ich noch nicht. Nach wie vor saß ich einfach auf ihm. Sanft drückte ich ihm ein oder zwei Küsse auf die Wange, ehe ich mich dann wieder von ihm löste und in seine grünen Augen blickte. "Viel Spaß heute mit den Jungs." 
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Jackeat. 

Meine Hand wanderte über ihren Rücken und blickte dann ebenfalls in ihre Augen. „Oh ich freue mich schon.“ grinste ich. Irgendwie sah sie misstrauisch aus. „Süße, die Stripperin ist für Zane.“ erklärte ich dann. „Wenn sie zu mir kommen würde, würde ich das natürlich verstehen.“ grinste ich breit, voller Selbstbewusstsein und Sarkasmus. 
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Lavea. 

Lachend schüttelte ich den Kopf. "Du kannst dich mit der Stripperin schon bespaßen. Sie kann dir sowieso nichts geben, das ich nicht auch könnte oder würde." Nun stand ich von seinem Schoß auf und tippelte über den Boden ins Badezimmer, um mich an jeglichen Körperregionen frisch zu machen.  Bis gerade war mir nie der Gedanke gekommen, dass ich sofort mit einem Fremden ohne Kondom vögelte. Ups. Naja, er hatte sicherlich meine Krankheiten, zumindest hoffte ich das inständig. Danach lief ich wieder ins Wohnzimmer zurück, zog mir meine Unterhose sowie meine Jeans wieder drüber und dann das weiße Shirt.
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Jackeat. 

Als sie sich angezogen hatte zog ich sie an ihrem Arm auf meinen Schoß und strich ihre Haare hinter ihr Ohr. „Du kannst so nicht aus dieser Tür gehen.“ meinte ich. „Du musst hier bleiben und auf mich warten.“ meinte ich dann. Ehe ich meinen Kopf schüttelte. Nein, das wäre dumm. Es war komisch, dass sie etwas trug und ich nackt unter ihr saß aber es störte mich gerade überhaupt nicht. 
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Lavea. 

"Wieso muss ich hier bleiben und auf dich warten?", entgegnete ich verwirrt. Ich verstand, dass ich ohne Verkleidung nicht einfach aus beziehungsweise zu seinem Zuhause gehen sollte, aber warum ich denn nun auf ihn warten sollte leuchtete mir nicht ein. Während ich auf eine Antwort von Jackeat wartete, dachte ich darüber nach, wie super genial nun ein Burger mir Pommes wäre. Billie's Bar, ich komme. 
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Jackeat. 

„Nein das war doof.“ meinte ich dann. Ehe ich sie sanft von meinen Schoß setzte und mir meine Klamotten wieder überzog. „Du musst dir irgendwas überziehen. Eine Sonnenbrille?“ meinte ich dann lachend. „Keine Ahnung ich will nicht, dass irgendjemand zufällig vorbei fährt und uns beide sieht oder so.“ erklärte ich, während ich mir mein Shirt anzog. „Süße, ich muss los. Zieh die Haustür einfach zu okay?“ fragte ich dann. Schnell schnappte ich mir meine Lederjacke richtete meine Haare trug meinen Duft auf. „Ah warte.“ hektisch, ging ich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Mit einem breiten grinsen schaute ich in ihre Augen und verließ dann meine Wohnung. 
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Lavea. 

Mit dem glücklichsten Lächeln, das ich seit Ewigkeiten auf meinen Lippen trug, blickte ich ihm hinterher. Er ließ mich hier einfach in seiner Wohnung zurück, was mir wiederum zeigte, dass er mir genug vertraute. Schließlich kannten wir uns gar nicht so gut. Ich stand vom Sofa auf und schlenderte in die Küche, wo ich erstmal den Kühlschrank öffnete und nachsah, ob er irgendetwas zu essen hatte. Das Geld dafür würde ich ihm dann später einfach da lassen oder brachte ihm dafür neues Essen, wenn ich wieder hier her kam. Ich nahm mir also Milch aus seinem Kühlschrank und durchsuchte dann die Schränke nach Müsli oder Kornflakes. Erst fand ich gar nichts, verlor schon fast die Hoffnung, bis ich im letzten Schrank ganz oben doch noch Müsli fand. Dieses nahm ich dann logischerweise raus, schüttete es in eine Schüssel sowie etwas von der Milch und holte mir noch einen Löffel. Die Milch stellte ich brav wieder zurück. Mit meiner Schüssel in der Hand lief ich zurück ins Wohnzimmer, setzte mich auf sein Sofa und aß ruhig mein Müsli. 
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