Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich genoss jede Berührung von ihr. Jede einzelne gab mir ein positives Gefühl. Ich blinzelte noch ganz kurz, um sie nochmal anzuschauen und schmunzelte. „Gute Nacht.“ hauchte ich nochmal. Ehe ich mich ein wenig mehr an Sie schmiegte. Ich sog unauffällig ihren Duft ein und konzentrierte mich dann wieder darauf einzuschlafen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich beobachtete Elias die halbe Nacht beim Schlafen, bis meine Augen selbst schwer wurden und ich friedlich einschlief. Normalerweise wachte ich nachts auf, da mich Albträume verfolgen über Entscheidungen, die ich in Zukunft treffen muss und auch die Tatsache, dass ich jederzeit Königin werden könnte bereitete mir große Sorgen. Diese Nacht aber war alles anders. Ich schlief durch ohne einmal aufzuwachen und träumte zur Abwechslung auch mal von gar nichts. Es war wunderschön neben Elias zu schlafen, das könnte ich wirklich jede Nacht so machen und irgendwann würden wir das auch.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Am nächsten Morgen wurde ich ziemlich früh wach. Ich nutzte nun die Zeit um Akira zu beobachten. Ich strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte breit. Eigentlich müsste jeden Moment Liv ins Zimmer kommen, aber ich hoffte insgeheim das sie sich denken könnte, dass Akira in meinem Bett lag. Ich lehnte mich entspannt zurück und strich über ihren Arm.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Guten Morgen.", murmelte ich verschlafen vor mich hin und rutschte dabei automatisch näher an seinen Körper ran. Meine Augen ließ ich noch geschlossen. "Hast du gut geschlafen?" Neben Elias aufzuwachen und seine Wärme neben mir zu spüren war wirklich wunderschön. Zu gerne wäre ich gerade einfach nur liegengeblieben und hätte den Tag hier mit ihm verbracht.

Anonym
Weltberühmt

Miku Schrieb:

My name is Yoshikage Kira. I'm 33 years old. My house is in the northeast section of Morioh, where all the villas are, and I am not married. I work as an employee for the Kame Yu department stores, and I get home every day by 8 PM at the latest. I don't smoke, but I occasionally drink. I'm in bed by 11 PM, and make sure I get eight hours of sleep, no matter what. After having a glass of warm milk and doing about twenty minutes of stretches before going to bed, I usually have no problems sleeping until morning. Just like a baby, I wake up without any fatigue or stress in the morning. I was told there were no issues at my last check-up. I'm trying to explain that I'm a person who wishes to live a very quiet life. I take care not to trouble myself with any enemies, like winning and losing, that would cause me to lose sleep at night. That is how I deal with society, and I know that is what brings me happiness. Although, if I were to fight I wouldn't lose to anyone.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ja, ich habe gut geschlafen und du?“ fragte ich grinsend. Ehe ich in ihre Augen blickte, die sie nun endlich öffnete. Mit meiner Hand strich ich über ihre Wange und küsste sanft ihre Stirn. Dazu beugte ich mich etwas nach vorne. „Ob du hier ohne gesehen zu werden, später rauskommst - kann ich dir nicht versprechen.“ hauchte ich. Dabei betonte ich das später extra.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich möchte aber noch nicht aufstehen.", murmelte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und blickte ihm dabei tief in die Augen. Ich war eben erst wachgeworden und schon wurde ich in seiner Nähe wieder nervös, zugleich fühlte ich mich aber auch sehr entspannt und beschützt. Mist, er hatte ja leider recht - wenn ich nicht bald wieder aus seinem Zimmer verschwand würde es schwierig werden nicht gesehen zu werden. Naja, irgendwie war mir das gerade auch egal. Gerade wollte ich nur hier bleiben, bei ihm.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lächelte etwas. „Deswegen sagte ich auch: später.“ hauchte ich. „Loswerden, wollte ich dich nämlich absolut nicht.“ erklärte ich ihr. Niemals hätte ich gedacht, dass eine Frau wie Akira mich in ihren Bann ziehen könnte. Sie war absolut toll und selbst verschlafen, eine sehr attraktive Frau. Ich zog sie wieder mehr in meine Arme und ließ meine Augen nochmal zufallen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Elias schien meine Nähe genauso sehr zu genießen wie ich seine, was mich wiederum ein wenig zum Lächeln brachte. "Wie viel Uhr ist es eigentlich?", murmelte ich im Halbschlaf vor mich hin, meine Augen waren wieder geschlossen, seit Elias mich zurück in seine starken Arme gezogen hatte. "Egal, sag es mir nicht. Lass uns einfach den ganzen Tag hier bleiben.", fügte ich schnell hinzu, öffnete dann doch wieder die Augen und blickte ihm ins Gesicht.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich döste einige Minuten vor mich hin und hörte Akiras Stimme. „Keine Ahnung.“ sagte ich mit brummender, verschlafender Stunden. Gerade als ich mich umdrehen wollte, sagte sie Egal. Gut. „Kannst du dich mal entscheiden.“ grinste ich gähnend und hielt mir die Hand vor dem Mund. Ich bemerkte, dass sie mich anschaute weshalb ich meine Augen öffnete.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wie gerne ich den Tag mit Elias im Bett verbracht hätte und mich der Außenwelt entzogen hätte, aber das ging für Menschen wie uns nicht. Leider. "Danke, dass ich heute Nacht hier bei dir bleiben durfte.", murmelte ich lächelnd und fuhr ihm dabei abermals durch sein braunes Haar. Mein Blick wanderte für einen kurzen Moment zu seinen Lippen, Gott, wie gerne ich mich überwunden und ihn geküsst hätte, aber ich tat es nicht. Stattdessen sah ich wieder zu ihm auf und lächelte nur. "Ich sollte jetzt doch langsam gehen." Das Risiko gesehen zu werden wollte ich nicht eingehen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah in ihre Augen und nickte. „Denk an deine Haltung.“ flüsterte ich ganz romantisch und grinste dann breit über beide Ohren. Dann schüttelte ich aber meinen Kopf und sah zu Akira. „Wir sehen uns beim Frühstück.“ murmelte ich und stieg aus dem Bett. Einfach um sie bis zur Tür nochmal zu begleiten. Ebenfalls wollte ich sie so gerne küssen. Doch ich hielt mich noch etwas zurück.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Bis später." Ich schenkte ihm ein schönes Lächeln, ehe ich die Türe öffnete und meinen Kopf rausstreckte, um zu schauen, ob gerade jemand in den Fluten zu hören/sehen war. Schnell ging ich aus seinem Zimmer und lief dann barfuß und in Jacke über die Marmorböden, um so schnell wie möglich wieder in meinem Zimmer anzukommen. "So früh schon wach?", hörte ich eine männliche Stimme hinter mir. Mit hochgezogener Augenbraue drehte ich mich um und musterte diesen Mann. Er sah nobel aus, vielleicht ein Adeliger mit viel Geld. "Kann ich Ihnen helfen?" Er grinste breit und nickte dann. "Ich bin Miller, Elias bester Freund." Oh okay? Ich nickte nur und wartete darauf, dass er weitersprach. Meine Arme legte ich fest um meinen Körper, da ich ohne Schuhe und in kurzen Klamotten fror. "Ich wollte Sie nicht aufhalten - eigentlich habe ich Sie nur aus dem Zimmer von Elias kommen sehen." Er wirkte nicht so, als wüsste er, wer ich war. Er war sicherlich eine Zeitlang nicht im Schloss. "Man sieht sich vielleicht." Mit diesen Worten drehte er sich um und spazierte in Richtung Elias Zimmer.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Wir sehen uns!" hauchte ich und ließ die Tür zufallen. So eine Nacht hatte ich noch nie, wenn dann endete es ständig im Sex. Okay, ich setzte mich auf mein Bett und eine altbekannte Stimme trat mit folgenden Worten in das Zimmer: "Und wer ist nun das?". Miller. "Nein?" grinste ich und stand lächelnd auf. Endlich war er wieder da. "Lass dich drücken." meinte er und umarmte mich brüderlich. "Wer war das ?" fragte er, nach unserer energischen Begrüßung und musterte mich. "Du magst sie." fügte er hinzu. Für ihn scheinbar kein Wunder, schließlich hatte er sie gerade gesehen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Die Wachen vor meinem Zimmer musterten mich kalt und ließen mich dann in mein Zimmer, ohne auch nur einen Ton zu sagen. Besser so. Ich schloss also die Türe wieder hinter mir und blickte einer vollkommen glücklichen Ryia ins Gesicht. "Du hast bei ihm geschlafen, oder?" Gut, mein Bett war unbenutzt und ich war nicht im Zimmer gewesen - sie konnte eins und eins zusammenzählen. "Ja.", gab ich lächelnd zu und schlenderte dann zu ihr rüber. "Ohhhh, du musst mir alles erzählen!" Sie grinste über das ganze Gesicht, fügte dann aber noch ein unsicheres: "Ihr habt doch aber nicht..?" Ich schüttelte hastig den Kopf. "Natürlich nicht.", entgegnete ich ruhig, setzte mich auf das Bett und erzählte ihr davon, wie schön es war neben ihm einzuschlafen und am nächsten Morgen wieder aufzuwachen.

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